DE8630021U1 - Trennvorrichtung für Erntemaschinen für Feldfrüchte, insbesondere Kartoffeln - Google Patents

Trennvorrichtung für Erntemaschinen für Feldfrüchte, insbesondere Kartoffeln

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DE8630021U1
DE8630021U1 DE19868630021 DE8630021U DE8630021U1 DE 8630021 U1 DE8630021 U1 DE 8630021U1 DE 19868630021 DE19868630021 DE 19868630021 DE 8630021 U DE8630021 U DE 8630021U DE 8630021 U1 DE8630021 U1 DE 8630021U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/04Stone-separating mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/04Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size
    • B07B13/05Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size using material mover cooperating with retainer, deflector or discharger

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

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j ::.::. .".:·. Kirchbergstr.13o
*** 1^* ·· ·· OH-34 Burgdorf
Sohv/eiz
Trennvorrichtung für Erntemaschinen für Feldfrüchte, insbesondere Kartoffeln
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Trennvorrichtung für Erntemaschinen für Feldfrüchte, insbesondere Kartoffeln, mit einem umlaufenden Noppenband, auf welchem Feldfrüchte, Steine und Erdkluten angefördert werden, und mit einem quer zur Laufrichtung des Noppenbandes umlaufenden Abstreifband. Eine bekannte Trennvorrichtung dieser Art (DE-A-26 56 913) weist ein mit Bürsten besetztes Abstreifband auf. Diese Anordnung vermag jedoch nicht zu befriedigen.
Es ist auch bekannt (DE-A-28 47 698), mit verhältnismässig starker Neigung zur Durchlaufrichtung des Noppenbandes über demselben einen mit Anschlagfingern versehenen
Balken anzuordnen und diesem Balken mittels eines Exzenters eine hin- und hergehende Schwenkbewegung zu erteilen. Auch diese Ausführung bewährt eich in der Praxis nicht.
Ziel vorliegender Neuerung ist es, eine verbesserte Trennwirkung zu erzielen. Die Lösung ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 umschrieben. Es lässt sich damit eine bessere und insbesondere gleichmässigere und sichere Trennwirkung erzielen. So werden beispielsweise grössere Erdkluten zwischen dem Noppenband und dem umlaufenden, mit Fingern besetzten Abstreifband wirksam zerrieben und die zerkleinerten Teile werden vom Noppenband sicher wegbefördert. Auch grössere Erdkluten können somit nicht zu den Kartoffeln gelangen.
Vorzugsweise wird das Abstreifband als Gliederkette ausgebildet, wobei die Finger je mit einem Kettenglied verbunden sind. Diese Kettenglieder können nun insbesondere bei dem von den Feldfrüchten beaufschlagten Kettentrumm längs Führungsschienen laufen, welche die Kettenglieder und die damit verbundenen Finger in ihrer Betriebsstellung stützen. Die Finger laufen daher stets in ihrer optimalen Stellung bezüglich des Noppenbandes durch und bewirken eine optimale Trennwirkung im oben schon angedeuteten Sinne.
Weitere wesentliche Ausgestaltungen der neuerungsgemässen Vorrichtung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und den Ansprüchen zu entnehmen.
Fig. 1 und 2 zeigen die Trennvorrichtung in Seitenansicht bzw. in Draufsicht, und
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach Linie A/A in Fig. 2, ohne das Noppenband und in grösserem Hassstab.
Die dargestellte Trennvorrichtung weist ein sogenanntes Noppenband, auch Igelband genanntes Förderorgan 1 auf, welches um Walzen 2 geführt ist und mit geeigneter Geschwindigkeit in Richtung des Pfeils in den Fig. 1 und angetrieben wird, um Kartoffeln 3 sowie Steine und Erdkluten 4 in Pfeilrichtung in den Fig. 1 und 2 von links nach rechts zu fördern. Die aus weichem Material, beispielsweise Gummi bestehenden Noppen 5 sind nur zum Teil in Fig. 1 dargestellt.
Ueber dem Noppenband befindet sich eine quer zur Förderrichtung desselben stehende Abstreifvorrichtung 6 mit einem allseitig geschlossenen, profilartigen Gehäuse 7, 7a. Dieser Abstreifvorrichtung weist eine um zwei vertikalachsige Kettenräder 8 und 9 geführte Gliederkette 10 auf. Die in die Kettenräder 8 und 9 eingreifenden Rollen 11 dieser Gliederkette sind in Fig. 3 gezeigt, in welcher jedoch die Kettenräder 8 der Einfachheit halber nicht dargestellt sind. Bestimmte Rollen 11 der Gliederkette sind mit Z-förmigen, an den Enden abgewinkelten Kettengliedern 12 verbunden. An einem unteren, horizontalen Schenkel jedes Kettengliedes 12 ist eine Stahlseele 13 eines Abstreiffingers befestigt, beispielsweise angeschweisst, welche Stahlseele 13 mit einem Polsterkörper 14, beispielsweise aus Gummi, umkleidet ist. Die Teile 13 und 14 bilden je einen Abstreif finger. Diese Abstreiffinger sind in geeignetem gegenseitigen Abstand längs der ganzen Gliederkette angeordnet, derart, dass gemäss Fig. 2 auf der ganzen Breite des Noppenbandes 1 angeförderte Kartoffeln ab einer bestimmten gewünschten Grosse nicht unter und zwischen den Abstreiffingern 13, 14 durchtreten können sondern in Umlaufrichtung des Abstreifbandes seitlich vom Noppenband 1 weggefördert werden, wie in Fig. 2 angedeutet. Kleinere Kartoffeln, Steine und gegebenenfalls zerkleinerte Erdkluten treten unter dem Abstreifband durch und werden am rechten Ende vom Noppenband 1 abgeworfen, wie in den Fig. 1 und 2
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angedeutet.
Am Gehäuseteil 7 sind beidseitig obere Führungsschienen
15 aus geeignetem Kunststoff angebracht. Die oberen, abgewinkelten Enden der Kettenglieder 12 greifen oben über diese Führungsschienen 15 und liegen von innen seitlich gegen dieselben an. Damit sind die Kettenglieder 12 gegen Kippen nach aussen, im Gegenuhrzeigersinn und gegen Absinken nach unten geführt und gesichert. Auf der in allen Figuren links liegenden Seite ist eine untere Führungsschiene 16 aus Kunststoff mit L-förmigem Querschnitt angebracht. Das untere innere, abgewinkelte Ende der Kettenglieder 12 greift in diese untere innere Führungsschiene 16, derart, dass ebenfalls durch seitliches Anliegen ein Kippen nach innen, im Gegenuhrzeigersinn urv3 ein Anheben nach oben verhindert ist. Die Z-förmigen Kettenglieder 12 sind somit auf der von den Kartoffeln beaufschlagten Seite (links in Fig. 3) durch die Führungsschienen 15 und 16 in der in Fig. 3 dargestellten Lage geführt und gestützt, womit die Stellung der Abstreiffinger 13, 14 jederzeit eindeutig bestimmt ist. Diese Stabilisierung der Abstreiffinger in bestimmter Position erweist sich als wesentlich für die optimale Trennwirkung der Vorrichtung.
An der Unterseite des Gehäuses 7 ist zwischen den beiden Trummen des Abstreifbandes eine Schutzplatte 17, beispielsweise aus Gummi, befestigt, welche das Eintreten von Verunreinigungen in den Bereich der Führungsschiene
16 und der Kettenglieder verhindert. Das allseitig geschlossene Gehäuse 7, 7a, welches über die Kettenglieder 12 und Führungen 15 greifende Flansche 7b aufweist, trägt zum Schutz vor Verschmutzung bei und ist selbst leicht zu reinigen.
Es sind verschiedene Ausführungsvarianten möglich. Während gemäss Fig. 2 die Abstreifvorrichtung 6 rechtwink-
lig zur Laufrichtung des Noppenbandes 1 steht, könnte fe sie auch eine gewisse Neigung derart aufweisen, dass $ dasjenige Ende der Abstreifvorrichtung 6, bei welchem || die Kartoffeln austreten, in Bezug auf die Laufrichtung | des Noppenbandes 1 weiter hinten liegt als das andere |" Ende. Es könnten auch zwei oder sogar mehr Trennvorrichtungen hintereinander geschaltet sein, d.h., die gemäss Fig. 2 von den übrigen Anteilen getrennten Kartoffeln könnten auf ein neues Noppenband gelangen, über welchem wieder eine Abstreifvorrichtung 6 angeordnet ist. Es könnten aber auch über ein und demselben Noppenband hintereinander mehr als eine Abstreifvorrichtung 6 angeordnet sein. Dabei könnte die Anordnung auch so getroffen werden, dass der Abstand der Finger 13, 14 über dem Noppenband 1 bei aufeinanderfolgenden Abstreifvorrichtungen abnimmt, derart, das:* bei einer ersten Abstreifvorrichtung die grössten Kartoffeln und bei folgenden Abstreifvorrichtungen kleinere Kartoffeln abgetrennt werden. Die Vorrichtung könnte also zugleich zum Sortieren der Kartoffeln verwendet werden. Die Nacheinanderschaltung mehrerer Noppenbänder und zugeordneter Abstreifvorrichtung hat jedoch primär den Zweck, die Trennwirkung zwischen Kartoffeln einerseits und Steinen und Erdkluten andererseits zu verbessern.
Das Gehäuse 7 mit den Gliederketten und Abstreiffingern kann gegenüber dem Noppenband 1 höhenverstellbar angeordnet sein, was erlaubt, die Vorrichtung jeweils besonderen Gegebenheiten anzupassen.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Trennvorrichtung für Erntemaschinen für Erdfrüchte, insbesondere Rartoffeln, mit einem umlaufenden Noppenband (1), auf welchem Feldfrüchte (3), Steine und Erdkluten (4) angefördert werden, und mit einem quer zur Laufrichtung des Noppenbandes umlaufenden Abstreifband (10 - 14), dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreifband mit Fingern (14) besetzt ist, deren Arbeitsstellung durch Führungselemente (12) stabilisiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreifband (10-14) als Gliederkette ausgebildet ist, wobei die Finger (14) je mit einem Kettenglied (12) verbunden sind.
",. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Finger eine Seele (13) aus Metall aufweist, d_e mit einer Polsterung (14), z.B. aus Gummi, umkleidet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenglieder (12) längs Führungsschienen (15, 16) laufen, welche die Kettengleider (12) und die damit verbundenen Finger (14) in ihrer Arbeitsstellung stützen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rttenglieder (12) geführt sind, um den Abstand der Finger (14) über dem Noppenband (1) zu bestimmen und um die Kettenglieder (12) gegen Kippen zu sichern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenglieder (12) Z-förmig ausgestaltet sind/ wobei ihr oberes, abgewinkeltes Ende seitlich an einer ausseien, oberen Führungsschiene (15) aunliegt und über dieselbe greift, während ihr unteres, abgewinkeltes Ende
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seitlich gegen eine untere, innere Führungsschiene (16) anliegt und unter dieselbe bzw. einen Teil derselben greift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Fingern (14) der beiden Trummen des Abstreifbandes (10) eine Schutzplatte (17) angeordnet ist, welche den Zutritt von Verunreinigungen zu den Kettengliedern (12) des Abstreifbandes und zu deren Führungen (16) verhindert.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplatte (17) an der Unterseite eines allseitig geschlossenen Gehäuses (7, 7a) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Finger (14) über dem Noppenband (1) einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrichtung des Abstreifbandes (10) zur Laufrichtung des Noppenbandes (1) geneigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Noppenbänder (1) mit je einem zugeordneten Abstreifband (10) oder zwei oder mehr Abstreifbänder (10) über ein und demselben Noppenband (1) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112314153A (zh) * 2020-10-21 2021-02-05 刘晓思 一种用于花生的收割设备

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