DE8626928U1 - Schneidmaschine - Google Patents
SchneidmaschineInfo
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- DE8626928U1 DE8626928U1 DE19868626928 DE8626928U DE8626928U1 DE 8626928 U1 DE8626928 U1 DE 8626928U1 DE 19868626928 DE19868626928 DE 19868626928 DE 8626928 U DE8626928 U DE 8626928U DE 8626928 U1 DE8626928 U1 DE 8626928U1
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/0072—Electrical cables comprising fluid supply conductors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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Description
BipL-Ing.LUDWIG'MÜNK'··'··■' bmöaugsburg °7-10*86
Prinzregentenstraße 1 PATENTANWALT Telefon (0821) 51 96 22
beim Europäischen Patentamt zügel. Vertreter Telexi 53 37 61 (Verteiler! für PA Münk)
Deutsdie Bank Augsburg (BLZ 72070001) Konto-Nr, 4156790
Konto-Nr. 107001000
Zweibrückenstr. 12 _ , , .....
Postscheckamt München Konto-Nr. 488 20-808
München 2 mu/ju
VNR: 106 321
Anmelder: Fa. Wilhelm Merkle Schweißmaschinenbau GmbH
8871 Kötz 1
Schneidmaschine
Die Erfindung betrifft eine Schneidmaschine mit einem mit Strom und Gas beaufschlagbaren Plasmaschneidbrenner,
der durch einen eine Schweißstromleitung, eine Pilotstrommasseleitung, eine Gasleitung und Signalleitungen enthaltercen,
beweglichen Strang mit einem eine durch die Signalleitungen ein- und ausschaltbare Strom- bzw. Gasquelle
enthaltenden Maschinengehäuse verbunden ist.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art ist der Leitungsstrang als sogenanntes Paket -ausgebildet, bei dem
sämtliche Versorgungs- und Signalleitungen lose nebeneinander verlaufen« Die Versorgungs- und Signalleitungen
bilden dabei praktisch ein LeitungsbUndel. Dieses Leitungsbündel
ist in einer es lose umfassenden Hülle aufgenommen. Diese besteht in der Regel aus einem dünnen
Gummistrumpf, der nachträglich auf das aus mehreren
Einzelleitungen bestehende Leitungsbündel aufgestülpt wird. Bei der Erstellung eines derartigen Bakets müssen
daher zunächst sämtliche Einzelleitungen und die Hülle einzeln zugeschnitten werden. Anschließend müssen die
Einzelleitungen gebündelt und in die Hülle eingezogen werden* Dies erfordert einen hohen Aufwand. Ein weiterer
Nachteil ist in der erhöhten Verschleißanfälligkeit des bekannten Pakets zu sehen. Die Erfahrung hat nämlich gezeigt,
daß die lose aufgestülpte, dünne Hülle sehr viele Angriffsmöglichkeiten bietet und daher häufig an vorstehenden
Kanten etc. hängenbleibt, was sehr leicht zu einem Aufreißen führen kann. Außerdem kann in diesem Zusammen·^
hang auch nicht unberücksichtigt bleiben, daß sich die innerhalb der dünnen Hülle lose verlaufenden Leitungen
im Laufe des Betriebs verwinden und ineinander verschlin-
2Ö gen können, was ebenfalls ungünstig auf die erzielbare
Lebensdauer durchschlägt. Als weiterer Nachteil der bekannten Anordnungen wird häufig auch der aufgrund der
unebenen, zerknitterten Oberfläche der dünnen Hülle sich ergebende ungünstige optische Eindruck empfunden.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anrdnung eingangs erwähnter Art mit
einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß der Leitungsstrang nicht nur mit geringem Aufwand erstellbar
ist, sondern auch eine vergleichsweise hohe Lebensdauer und ein sauberes äußeres Aussehen aufweist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Leitungsstrang als Hohlkabel mit mindestens einem \ die Gasleitung bildenden, axial verlaufenden Hohlraum
UndiieineiT! diesen begrenzenden; umlaufenden Mantel aijsgebildet
ist, in den die Schneidstromleitung, die Pilotstrommasseleitung sowie die Signal leitungen eingebettet
sind*
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Mit diesen Maßnahmen werden die Nachteile der bekannten Anordnung eingangs erwähnter Art vollständig vermieden.
Das erfindungsgemäße Hohlkabel kann mit einer glatten,
stabilen, eine abgerundete Außenkontur aufweisenden Oberfläche versehen sein. Es ergeben sich daher nicht nur
ein sauberes äußeres Aussehen, sondern auch eine hohe Abweiswirkung. Die Folge davon sind eine vergleichsweise
geringe Verschleißanfälligkeit und dementsprechend eine
hohe Lebensdauer, Hinzu kommt, daß hier sämtliche Einzelleitungen durch das Mantelmaterial exakt gegeneinander
fixiert sind, so daß auch gegenseitige Verschlingungen etc. unterbleiben, was sich ebenfalls vorteilhaft auf die Erzielung
einer langen Lebensdauer auswirken kann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist darin
zu sehen, daß beim Ablängen des erfindungsgemäßen Hohl^
kabeis, das als Meterware hergestellt werden kann, praktisch sämtliche Einzelleitungen gleichzeitig zugeschnitten
werden, so daß nur ein Ablängvorgang anfällt. Da die einzelnen Leitungen durch das Mantelifiaterial fixiert und
eingeschlossen sind, entfällt auch jeder Bündelungs- und Einhausungsvorgang. Der erfindungsgemäße Leitungsstrang
läßt sich somit in vorteilhafter Weise praktisch mit einem
Arbeitsschritt erstellen. Außerdem ergibt sich dadurch, daß die Gasleitung praktisch in den Aufbau des Hohlkabels
integriert ist, ein günstiger Querschnitt sowie ein
sparsamer Materialeinsatz. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind somit insbesondere in einer
ausgezeichneten Wirtschaftlichkeit zu sehen.
sparsamer Materialeinsatz. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind somit insbesondere in einer
ausgezeichneten Wirtschaftlichkeit zu sehen.
I In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maß- I
nahmen kann das Hohlkabel einen kreisringförmigen Quer- f schnitt aufweisen. Hierbei ergibt sich in vorteilhafter ji
Weise eine besonders günstige Querschnittsausnutzung mit | zentral angeordneter Gasleitung. Die übrigen Leitungen I
k können dabei in vorteilhafter Weise gleichmäßig über ä
den umfang des ringförmigen Mantels verteilt sein. <
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen,
daß zumindest die Schneistromleitung einen ringsegmentförmigän Querschnitt aufweist. Diese Maßnahme ermöglicht
daß zumindest die Schneistromleitung einen ringsegmentförmigän Querschnitt aufweist. Diese Maßnahme ermöglicht
auch im Falle eines vergleichsweise großen Leitungs- >
querschnitts eine zuverlässige Einbettung in das Man- j telmaterial mit im wesentlichen gleichem Oberflächenabstand
über der gesamten Leitungsbreite, so daß sich
eine besonders gute Stabilität sowie ein zuverlässiger
eine besonders gute Stabilität sowie ein zuverlässiger
Schutz der Leitungen ergibt. f
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen
kann das den Leitungsstrang bi ldende Hohlkabel als Extru- \ sionsformling mit aus gummi ahn 1ichem Kunststoff beste- | hendefrl Mantel ausgebildet sein, was sich ebenfalls vor- $ teilhaft auf den erforderlichen Aufwand auswirkt.
kann das den Leitungsstrang bi ldende Hohlkabel als Extru- \ sionsformling mit aus gummi ahn 1ichem Kunststoff beste- | hendefrl Mantel ausgebildet sein, was sich ebenfalls vor- $ teilhaft auf den erforderlichen Aufwand auswirkt.
Weitere zweckmäßige Fortbildungen u'nd vorteilhafte Ausgestältunen
der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten
aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten
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Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Schneidmaschine und
Figur 2 einen Radialschnitt durch den zum Plasmaschneidbrenner führenden Leitungsstrang.
Der grundsätzliche Aufb.au und die Wirkungsweise eines
Plasmaschneidbrenners und der zugeordneten Schneidmaschine sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden
Zusammenhang keiner eingehenderen Erläuterung mehr.
In Figur 1 ist mit 1 ein fahrbares Maschinengehäuse bezeichnet, auf dem eine Schneidstromquelle zwei in Form
eines·schematisch angedeuteten Transformators und eine Gasquelle 3, hier in Form einer Gasflasche, aufgenommen
sind. Anstelle der Gasflasche könnte auch einfach ein Anschluß an eine zentrale Gasversorgung vorgesehen sein.
Der Transformator wird über eine nicht näher dargestellte
Netzleitung mit Strom versorgt. Mit 4 ist ein von Hand betätigbarer Plasmaschneidbrenner bezeichnet, der durch
einen sämtliche Versorgungsleitungen enthaltenden Leitungsstrang 5 mit dem Maschinengehäuse 1 verbunden ist.
Der Leitungsstrang 5 ist, wie am besten aus Figur 2 erkennbar ist, als in sich bewegl&iacgr;die's Hohlkabel ausgebildet,
dessen axial verlaufender Hohlraum eine an die Gas-
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quelle 3 anschließbare Gasleitung 6 bürdet. Diese wird
durch die Innenoberfläche eines ringförmig umlaufenden,
aus gummielastischem Kunststoff bestehenden Mantels 7 begrenzt. Der Mantel 7 ist im Bereich seiner gasleitungsseitigen
Innenoberfläche unbew.ehrt. In den die Gasleitung
6 umschließenden Mantel 7 sind eine Schneidstromleitung 8, eine Pilotstrommasseleitung 9 und Signal leitungen 10
eingebettet. Die Pilotstrommasseleitung 9 dient bekanntlich zur Erzeugung eines Pilotlichtbo^ens zwischen einer
an der Schneidstromdieitung liegenden Elektrocjennadel und
einer Schneiddüse während des Anfahrans der Maschine. Sobald der P{lotlichtbogen zum Werkstück überspringt, werden
die Pilotstrommasseleitung automatisch passiviert und
die Schweißstromstärke erhöht. Zum Ein- und Ausschalten des Plasmaschweißbrenners 4 und damit der gesamten Schneidmaschine
ist, wie Figur 1 weiter erkennen läßt, ein hier im Bleich des des Handgriffs des Plasmaschneidbrenners
4 angeordneter, von Hand betätigbarer Schalter 11 vorgesehen.
Mittels dieses Schalters 11 sind die Stromquelle 2 und die Gasquelle 3 über die Signalleitungen 10 aktivierbar
bzw. passivierbar.
Das den Leitungsstrang 5 bildende Höhlkabel kann einfach in Form von Meterware als Extrusionsformling hergestellt
werden. Zur Konvektionierung des Leitungsstrangs 5 erfolgt lediglich eine Ablängung auf Maß sowie eine Freilegung
der in den Mantel 7 eingebetteten Leitungsenden. Um dies zu erleichtern, können die in den Mantel 7 eingebetteten
Leitungen in Form der Schweißstromieitung· 8,
der Pi lotstrommassieleitung und der Signal leitungen 10 naher bei der Außenoberfl'äche als bei der Innenoberfläche
des Mantels 7 angeordnet sein.
Das den Leitungsstrang 5 bildende Hohlkabel besitzt im
dargestellen Ausführungsbeispiel zur Erzielung einer hohen Kompaktheit einen etwa kreisringförmigen Querschnitt mit zentral angeordneter, einen kreisförmigen Querschnitt aufweisender Gasleitung 6 und über den Umfang verteilten Einbettungen in Form der Schweißstromleitung 3, der Pilot strommasseleitung 9 und der Signal leitungen 10. Die
Schneidstromleitung 8 kann qqerschnittsmäßig als etwa
über den halben Umfang gehendes Ringsegment ausgebildet
dargestellen Ausführungsbeispiel zur Erzielung einer hohen Kompaktheit einen etwa kreisringförmigen Querschnitt mit zentral angeordneter, einen kreisförmigen Querschnitt aufweisender Gasleitung 6 und über den Umfang verteilten Einbettungen in Form der Schweißstromleitung 3, der Pilot strommasseleitung 9 und der Signal leitungen 10. Die
Schneidstromleitung 8 kann qqerschnittsmäßig als etwa
über den halben Umfang gehendes Ringsegment ausgebildet
sein. Die Pilotstrommasseleitung 9 kann als demgegenüber
entsprechend kleineres Ringsegment ausgebildet sein. Die Signal leitungen 10 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel
als einfache Litzen angedeutet. Diese Einbettungen bilden eine innere Bewehrung des aus gummielastischem
Kunststoff bestehenden, die Gasleitung 6 umschließenden
Mantels 7, was die Festigkeit des Mantels 7 steigern kann
Mantels 7, was die Festigkeit des Mantels 7 steigern kann
Claims (15)
-
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mm ■ 31 t f * &ogr; f* &ogr;&zgr; 8900 >"JGSBURG 07. TO. . 8 6
Prinzregentenstraße 1Dipl.-Ing. LUDW5IG MONK'"''"' Telefon (0821) 51 96 22 PATENTANWALT Telex; 53 37 61 (Verteiler: für PA Munk)
Q Parkhaus Sdiaezlerstraßebeim Europäischen Patentamt zügel. Vertreter Bankverbindungen: Dipl.-Ing. Ludwig Munk ■ Prinzregentenstraß« 1, 8900 Augsburg Deutsche Bank Augsburg (BLZ 72070001)
Konto-Nr. 4156790Dresdner Bank Augsburg (BLZ 720 80101)
Konto-Nr. 107001000
Postscheckamt München
Konto-Nr. 48820-808Deutsches Patentant
Zweibrückenstr. 12mu/ju 8000 München 2 VNR: 106 321Ansprüche1. Schneidmaschine mit einem mit Strom und Gas beaufschlagbaren Plasmaschneidbrenner (4),der durch einen mindestens eine Schweißstromleitung (8), eine Pilotstrommasseleitung (9), eine Gasleitung (6) und Signalleitungen (10) enthaltenden, beweglichen Leitungsstrang (5) mit einem eine mittels der Signalleitungen (10) ein- und ausschaltbare Strom- bzw. Gasquelle enthaltenden Maschinengehäuse (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsstrang(5) als Hohlkabel mit mindestens einem die Gasleitung (6) bildenden, axial verlaufenden Hohlraum und einem diesen begrenzenden, umlaufenden Mantel ausgebildet istf in den die Schneidstromleitung (8), die Pilotstrommasseleitung (9) sowie die Signal leitungen(10) eingebettet sind. - 2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gasleitung (6) bildende Hohlraum zentral angeordnet ist.a a4 it 4 1 i i t
- 3. Schneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Leitungsstrang (5) bildende Hohlkabel kreisringförmigen Querschnitt aufweist.
- 4. Schneidmaschine nach einem der vorhergehe::.'.en Ansprü-" ehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbettangen des Mantels (7) in Form der Schneidstromieitung (8), der Pilotstrommasseleitung (9} und der Signal leitungen (10) über den Umfang des Mantels (7) verteilt sind.:
- 5. Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü-!10 ehe, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Schneidstromleitung (8), vorzugsweise auch die Pilotstrommasseleitung (9), einen ringsegmentförmigen Querschnitt ■* aufweist bzw. aufweisen.j
- 6. Schneidmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich-15 net, daß die Schneidstromleitung (8) sich etwa überH den halben Umfang des Mantels (7) erstreckt.
- 7. Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die innereOberfläche des Mantels (7) unbewehrt ist.
- 8. Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbettungen des Mantels (7) oberflächennah, vorzugsweise außenoberflächennah, angeordnet sind.
- 9. Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet;; daß das den Leitungsstrang (5) bildende Hohlkabel als Extrusionsforml&iacgr;ng ausgebildet ist.
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- 10, Schrieiclmäschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeidret, daß der Mantel (7) aus gummiähnlichem Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868626928 DE8626928U1 (de) | 1986-10-10 | 1986-10-10 | Schneidmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868626928 DE8626928U1 (de) | 1986-10-10 | 1986-10-10 | Schneidmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8626928U1 true DE8626928U1 (de) | 1986-12-11 |
Family
ID=6799039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868626928 Expired DE8626928U1 (de) | 1986-10-10 | 1986-10-10 | Schneidmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8626928U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4313508A1 (de) * | 1993-04-24 | 1994-10-27 | Wilhelm Merkle Schweismaschine | Arbeitsmaschine |
-
1986
- 1986-10-10 DE DE19868626928 patent/DE8626928U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4313508A1 (de) * | 1993-04-24 | 1994-10-27 | Wilhelm Merkle Schweismaschine | Arbeitsmaschine |
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