DE8626928U1 - Schneidmaschine - Google Patents

Schneidmaschine

Info

Publication number
DE8626928U1
DE8626928U1 DE19868626928 DE8626928U DE8626928U1 DE 8626928 U1 DE8626928 U1 DE 8626928U1 DE 19868626928 DE19868626928 DE 19868626928 DE 8626928 U DE8626928 U DE 8626928U DE 8626928 U1 DE8626928 U1 DE 8626928U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
cutting machine
machine according
cutting
casing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19868626928
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Merkle Schweissmaschinenbau 8871 Koetz De GmbH
Original Assignee
Wilhelm Merkle Schweissmaschinenbau 8871 Koetz De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Merkle Schweissmaschinenbau 8871 Koetz De GmbH filed Critical Wilhelm Merkle Schweissmaschinenbau 8871 Koetz De GmbH
Priority to DE19868626928 priority Critical patent/DE8626928U1/de
Publication of DE8626928U1 publication Critical patent/DE8626928U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/0072Electrical cables comprising fluid supply conductors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K10/00Welding or cutting by means of a plasma

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

BipL-Ing.LUDWIG'MÜNK'··'··■' bmöaugsburg °7-10*86
Prinzregentenstraße 1 PATENTANWALT Telefon (0821) 51 96 22
beim Europäischen Patentamt zügel. Vertreter Telexi 53 37 61 (Verteiler! für PA Münk)
Q Parkhaus Schaezlerstraße Dipl.-'/ng. Ludwig Munk ' Prinzregentenstraße 1, 8900 Augsburg Bankverbindungen!
Deutsdie Bank Augsburg (BLZ 72070001) Konto-Nr, 4156790
DeUtSCheS Patentamt Dresdner Bank Augsburg (BLZ 720 80101)
Konto-Nr. 107001000
Zweibrückenstr. 12 _ , , .....
Postscheckamt München Konto-Nr. 488 20-808
München 2 mu/ju
VNR: 106 321
Anmelder: Fa. Wilhelm Merkle Schweißmaschinenbau GmbH 8871 Kötz 1
Schneidmaschine
Die Erfindung betrifft eine Schneidmaschine mit einem mit Strom und Gas beaufschlagbaren Plasmaschneidbrenner, der durch einen eine Schweißstromleitung, eine Pilotstrommasseleitung, eine Gasleitung und Signalleitungen enthaltercen, beweglichen Strang mit einem eine durch die Signalleitungen ein- und ausschaltbare Strom- bzw. Gasquelle enthaltenden Maschinengehäuse verbunden ist.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art ist der Leitungsstrang als sogenanntes Paket -ausgebildet, bei dem sämtliche Versorgungs- und Signalleitungen lose nebeneinander verlaufen« Die Versorgungs- und Signalleitungen
bilden dabei praktisch ein LeitungsbUndel. Dieses Leitungsbündel ist in einer es lose umfassenden Hülle aufgenommen. Diese besteht in der Regel aus einem dünnen Gummistrumpf, der nachträglich auf das aus mehreren Einzelleitungen bestehende Leitungsbündel aufgestülpt wird. Bei der Erstellung eines derartigen Bakets müssen daher zunächst sämtliche Einzelleitungen und die Hülle einzeln zugeschnitten werden. Anschließend müssen die Einzelleitungen gebündelt und in die Hülle eingezogen werden* Dies erfordert einen hohen Aufwand. Ein weiterer Nachteil ist in der erhöhten Verschleißanfälligkeit des bekannten Pakets zu sehen. Die Erfahrung hat nämlich gezeigt, daß die lose aufgestülpte, dünne Hülle sehr viele Angriffsmöglichkeiten bietet und daher häufig an vorstehenden Kanten etc. hängenbleibt, was sehr leicht zu einem Aufreißen führen kann. Außerdem kann in diesem Zusammen·^ hang auch nicht unberücksichtigt bleiben, daß sich die innerhalb der dünnen Hülle lose verlaufenden Leitungen im Laufe des Betriebs verwinden und ineinander verschlin-
2Ö gen können, was ebenfalls ungünstig auf die erzielbare Lebensdauer durchschlägt. Als weiterer Nachteil der bekannten Anordnungen wird häufig auch der aufgrund der unebenen, zerknitterten Oberfläche der dünnen Hülle sich ergebende ungünstige optische Eindruck empfunden.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anrdnung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß der Leitungsstrang nicht nur mit geringem Aufwand erstellbar ist, sondern auch eine vergleichsweise hohe Lebensdauer und ein sauberes äußeres Aussehen aufweist.
ff · ff I ·
J &Idigr; I Ct
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Leitungsstrang als Hohlkabel mit mindestens einem \ die Gasleitung bildenden, axial verlaufenden Hohlraum
UndiieineiT! diesen begrenzenden; umlaufenden Mantel aijsgebildet ist, in den die Schneidstromleitung, die Pilotstrommasseleitung sowie die Signal leitungen eingebettet sind*
S ■
Mit diesen Maßnahmen werden die Nachteile der bekannten Anordnung eingangs erwähnter Art vollständig vermieden.
Das erfindungsgemäße Hohlkabel kann mit einer glatten, stabilen, eine abgerundete Außenkontur aufweisenden Oberfläche versehen sein. Es ergeben sich daher nicht nur ein sauberes äußeres Aussehen, sondern auch eine hohe Abweiswirkung. Die Folge davon sind eine vergleichsweise geringe Verschleißanfälligkeit und dementsprechend eine hohe Lebensdauer, Hinzu kommt, daß hier sämtliche Einzelleitungen durch das Mantelmaterial exakt gegeneinander fixiert sind, so daß auch gegenseitige Verschlingungen etc. unterbleiben, was sich ebenfalls vorteilhaft auf die Erzielung einer langen Lebensdauer auswirken kann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen, daß beim Ablängen des erfindungsgemäßen Hohl^ kabeis, das als Meterware hergestellt werden kann, praktisch sämtliche Einzelleitungen gleichzeitig zugeschnitten werden, so daß nur ein Ablängvorgang anfällt. Da die einzelnen Leitungen durch das Mantelifiaterial fixiert und eingeschlossen sind, entfällt auch jeder Bündelungs- und Einhausungsvorgang. Der erfindungsgemäße Leitungsstrang läßt sich somit in vorteilhafter Weise praktisch mit einem Arbeitsschritt erstellen. Außerdem ergibt sich dadurch, daß die Gasleitung praktisch in den Aufbau des Hohlkabels
integriert ist, ein günstiger Querschnitt sowie ein
sparsamer Materialeinsatz. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind somit insbesondere in einer
ausgezeichneten Wirtschaftlichkeit zu sehen.
I In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maß- I nahmen kann das Hohlkabel einen kreisringförmigen Quer- f schnitt aufweisen. Hierbei ergibt sich in vorteilhafter ji Weise eine besonders günstige Querschnittsausnutzung mit | zentral angeordneter Gasleitung. Die übrigen Leitungen I
k können dabei in vorteilhafter Weise gleichmäßig über ä
den umfang des ringförmigen Mantels verteilt sein. <
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen,
daß zumindest die Schneistromleitung einen ringsegmentförmigän Querschnitt aufweist. Diese Maßnahme ermöglicht
auch im Falle eines vergleichsweise großen Leitungs- > querschnitts eine zuverlässige Einbettung in das Man- j telmaterial mit im wesentlichen gleichem Oberflächenabstand über der gesamten Leitungsbreite, so daß sich
eine besonders gute Stabilität sowie ein zuverlässiger
Schutz der Leitungen ergibt. f
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen
kann das den Leitungsstrang bi ldende Hohlkabel als Extru- \ sionsformling mit aus gummi ahn 1ichem Kunststoff beste- | hendefrl Mantel ausgebildet sein, was sich ebenfalls vor- $ teilhaft auf den erforderlichen Aufwand auswirkt.
Weitere zweckmäßige Fortbildungen u'nd vorteilhafte Ausgestältunen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten
&igr; &igr; &igr; Itiir
t t «II I I &igr; &Igr; &Igr; &igr; &bull; · I ' Il I Il I
Ol «&Rgr;
&bull; · a
* 1 «&igr;«&igr;
&bull; m * * &igr;
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schneidmaschine und
Figur 2 einen Radialschnitt durch den zum Plasmaschneidbrenner führenden Leitungsstrang.
Der grundsätzliche Aufb.au und die Wirkungsweise eines Plasmaschneidbrenners und der zugeordneten Schneidmaschine sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden Zusammenhang keiner eingehenderen Erläuterung mehr.
In Figur 1 ist mit 1 ein fahrbares Maschinengehäuse bezeichnet, auf dem eine Schneidstromquelle zwei in Form eines·schematisch angedeuteten Transformators und eine Gasquelle 3, hier in Form einer Gasflasche, aufgenommen sind. Anstelle der Gasflasche könnte auch einfach ein Anschluß an eine zentrale Gasversorgung vorgesehen sein. Der Transformator wird über eine nicht näher dargestellte Netzleitung mit Strom versorgt. Mit 4 ist ein von Hand betätigbarer Plasmaschneidbrenner bezeichnet, der durch einen sämtliche Versorgungsleitungen enthaltenden Leitungsstrang 5 mit dem Maschinengehäuse 1 verbunden ist.
Der Leitungsstrang 5 ist, wie am besten aus Figur 2 erkennbar ist, als in sich bewegl&iacgr;die's Hohlkabel ausgebildet, dessen axial verlaufender Hohlraum eine an die Gas-
**»· * * * f tut
4 a I a ■■ r · * ·
j J 3 3 I·· · ■ ··
40 2 IUt ·.)«■*
a <i &agr;&idigr; &igr;* ··· ·· ·
a i a it· ···«
149 I) j]3 I · · · ■ *
quelle 3 anschließbare Gasleitung 6 bürdet. Diese wird durch die Innenoberfläche eines ringförmig umlaufenden, aus gummielastischem Kunststoff bestehenden Mantels 7 begrenzt. Der Mantel 7 ist im Bereich seiner gasleitungsseitigen Innenoberfläche unbew.ehrt. In den die Gasleitung 6 umschließenden Mantel 7 sind eine Schneidstromleitung 8, eine Pilotstrommasseleitung 9 und Signal leitungen 10 eingebettet. Die Pilotstrommasseleitung 9 dient bekanntlich zur Erzeugung eines Pilotlichtbo^ens zwischen einer an der Schneidstromdieitung liegenden Elektrocjennadel und einer Schneiddüse während des Anfahrans der Maschine. Sobald der P{lotlichtbogen zum Werkstück überspringt, werden die Pilotstrommasseleitung automatisch passiviert und die Schweißstromstärke erhöht. Zum Ein- und Ausschalten des Plasmaschweißbrenners 4 und damit der gesamten Schneidmaschine ist, wie Figur 1 weiter erkennen läßt, ein hier im Bleich des des Handgriffs des Plasmaschneidbrenners 4 angeordneter, von Hand betätigbarer Schalter 11 vorgesehen. Mittels dieses Schalters 11 sind die Stromquelle 2 und die Gasquelle 3 über die Signalleitungen 10 aktivierbar bzw. passivierbar.
Das den Leitungsstrang 5 bildende Höhlkabel kann einfach in Form von Meterware als Extrusionsformling hergestellt werden. Zur Konvektionierung des Leitungsstrangs 5 erfolgt lediglich eine Ablängung auf Maß sowie eine Freilegung der in den Mantel 7 eingebetteten Leitungsenden. Um dies zu erleichtern, können die in den Mantel 7 eingebetteten Leitungen in Form der Schweißstromieitung· 8, der Pi lotstrommassieleitung und der Signal leitungen 10 naher bei der Außenoberfl'äche als bei der Innenoberfläche des Mantels 7 angeordnet sein.
Das den Leitungsstrang 5 bildende Hohlkabel besitzt im
dargestellen Ausführungsbeispiel zur Erzielung einer hohen Kompaktheit einen etwa kreisringförmigen Querschnitt mit zentral angeordneter, einen kreisförmigen Querschnitt aufweisender Gasleitung 6 und über den Umfang verteilten Einbettungen in Form der Schweißstromleitung 3, der Pilot strommasseleitung 9 und der Signal leitungen 10. Die
Schneidstromleitung 8 kann qqerschnittsmäßig als etwa
über den halben Umfang gehendes Ringsegment ausgebildet
sein. Die Pilotstrommasseleitung 9 kann als demgegenüber entsprechend kleineres Ringsegment ausgebildet sein. Die Signal leitungen 10 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel als einfache Litzen angedeutet. Diese Einbettungen bilden eine innere Bewehrung des aus gummielastischem
Kunststoff bestehenden, die Gasleitung 6 umschließenden
Mantels 7, was die Festigkeit des Mantels 7 steigern kann

Claims (15)

  1. f · · · ) t t r * &eegr; &bgr;
    «a» · 3 a &igr; &igr; · · ·
    mm ■ 31 t f * &ogr; f* &ogr;
    &zgr; 8900 >"JGSBURG 07. TO. . 8 6
    Prinzregentenstraße 1
    Dipl.-Ing. LUDW5IG MONK'"''"' Telefon (0821) 51 96 22 PATENTANWALT Telex; 53 37 61 (Verteiler: für PA Munk)
    Q Parkhaus Sdiaezlerstraße
    beim Europäischen Patentamt zügel. Vertreter Bankverbindungen: Dipl.-Ing. Ludwig Munk ■ Prinzregentenstraß« 1, 8900 Augsburg Deutsche Bank Augsburg (BLZ 72070001)
    Konto-Nr. 4156790
    Dresdner Bank Augsburg (BLZ 720 80101)
    Konto-Nr. 107001000
    Postscheckamt München
    Konto-Nr. 48820-808
    Deutsches Patentant
    Zweibrückenstr. 12
    mu/ju
    8000 München 2
    VNR: 106 321
    Ansprüche
    1. Schneidmaschine mit einem mit Strom und Gas beaufschlagbaren Plasmaschneidbrenner (4),der durch einen mindestens eine Schweißstromleitung (8), eine Pilotstrommasseleitung (9), eine Gasleitung (6) und Signalleitungen (10) enthaltenden, beweglichen Leitungsstrang (5) mit einem eine mittels der Signalleitungen (10) ein- und ausschaltbare Strom- bzw. Gasquelle enthaltenden Maschinengehäuse (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsstrang
    (5) als Hohlkabel mit mindestens einem die Gasleitung (6) bildenden, axial verlaufenden Hohlraum und einem diesen begrenzenden, umlaufenden Mantel ausgebildet istf in den die Schneidstromleitung (8), die Pilotstrommasseleitung (9) sowie die Signal leitungen
    (10) eingebettet sind.
  2. 2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gasleitung (6) bildende Hohlraum zentral angeordnet ist.
    a a
    4 it 4 1 i i t
  3. 3. Schneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Leitungsstrang (5) bildende Hohlkabel kreisringförmigen Querschnitt aufweist.
  4. 4. Schneidmaschine nach einem der vorhergehe::.'.en Ansprü-" ehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbettangen des Mantels (7) in Form der Schneidstromieitung (8), der Pilotstrommasseleitung (9} und der Signal leitungen (10) über den Umfang des Mantels (7) verteilt sind.
    :
  5. 5. Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü-
    !10 ehe, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Schneidstromleitung (8), vorzugsweise auch die Pilotstrommasseleitung (9), einen ringsegmentförmigen Querschnitt ■* aufweist bzw. aufweisen.
    j
  6. 6. Schneidmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich-
    15 net, daß die Schneidstromleitung (8) sich etwa über
    H den halben Umfang des Mantels (7) erstreckt.
  7. 7. Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die innere
    Oberfläche des Mantels (7) unbewehrt ist.
  8. 8. Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbettungen des Mantels (7) oberflächennah, vorzugsweise außenoberflächennah, angeordnet sind.
  9. 9. Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet;; daß das den Leitungsstrang (5) bildende Hohlkabel als Extrusionsforml&iacgr;ng ausgebildet ist.
  10. &bull; t I (
  11. C t
  12. t I
  13. &bull; I · *
  14. &bull; t ·
  15. 10, Schrieiclmäschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeidret, daß der Mantel (7) aus gummiähnlichem Kunststoff besteht.
DE19868626928 1986-10-10 1986-10-10 Schneidmaschine Expired DE8626928U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868626928 DE8626928U1 (de) 1986-10-10 1986-10-10 Schneidmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868626928 DE8626928U1 (de) 1986-10-10 1986-10-10 Schneidmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8626928U1 true DE8626928U1 (de) 1986-12-11

Family

ID=6799039

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868626928 Expired DE8626928U1 (de) 1986-10-10 1986-10-10 Schneidmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8626928U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4313508A1 (de) * 1993-04-24 1994-10-27 Wilhelm Merkle Schweismaschine Arbeitsmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4313508A1 (de) * 1993-04-24 1994-10-27 Wilhelm Merkle Schweismaschine Arbeitsmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3521485A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gebuendelten kompaktleitungen
DE3220402A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erhoehen der haarigkeit und voluminositaet eines fadens
DE1956035A1 (de) Greifer einer Huelsengreifvorrichtung
DE3829150A1 (de) Luftduese fuer pneumatisches falschdrallspinnen
DE2000307A1 (de) Extrudierkopf zur Herstellung eines Widerstands-Elementes,eines Bandes,Antriebsriemens od.dgl.
DE2127460C3 (de) Rotationssymmetrisch gebaute Brennstoffeinspritzdüse
DE10261011A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines gesponnenen Fadens
DE8626928U1 (de) Schneidmaschine
DE29503682U1 (de) Vorfach
DE2208558A1 (de) Spulenträger mit Vorrichtung zum Festhalten und Zentrieren von Hülsen
DE2153667C3 (de) Extrusionsspritzkopf
DE3825739A1 (de) Verfahren zum herstellen von aufloesewalzenringen
DE3827344C2 (de) Garniturring für Auflösewalzen von Spinnmaschinen
DE552724C (de) Ringspinnmaschine
DE1218232C2 (de) Schlauch mit Kunststoffwendel und Verfahren sowie Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE2636868A1 (de) Spule fuer einen gekruemmten stabbreithalter, sowie damit ausgestatteter breithalter
DE2558930A1 (de) Falschdrahtvorrichtung
DE2457249A1 (de) An eine schneckenpresse fuer thermoplastischen kunststoff anschliessbare vorrichtung fuer die kunststoffummantelung von kabeln
EP1620585A1 (de) Auswechselbare, auf druckwalzengrundkörper von spinnmaschinen-streckwerken aufschiebbare armierung
DE2631450C2 (de) Maschine zum Herstellen von Bewehrungskörben für Stahlbeton-Rohre o.dgl
DE3331197C2 (de)
DE1239340B (de) Vorrichtung zum Verbessern der Zug-eigenschaften von Draht
DE3148951C2 (de) Wicklungsführung für ein Vorgarn aus Textilfasern mit Falschdrehung
DE2502556A1 (de) Endloses drahtseil mit mindestens zwei einzeldraehten zum schneiden von steinen sowie verfahren zu dessen herstellung
DE3437567C2 (de)