DE8625719U1 - Papierkorb - Google Patents
PapierkorbInfo
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- DE8625719U1 DE8625719U1 DE19868625719 DE8625719U DE8625719U1 DE 8625719 U1 DE8625719 U1 DE 8625719U1 DE 19868625719 DE19868625719 DE 19868625719 DE 8625719 U DE8625719 U DE 8625719U DE 8625719 U1 DE8625719 U1 DE 8625719U1
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- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 9
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 1
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- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G29/00—Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00
- A47G29/06—Paper baskets
Landscapes
- Paper (AREA)
- Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
Description
Frank Venter tS \"l ' &iacgr; &iacgr; '·'· · ;'
Mornewegstr. 41a ··· ·■ ·· ·· ·
Mornewegstr. 41a ··· ·■ ·· ·· ·
6loo Darmstadt
PAPIERKORB
mit integrierter Verschnürvorrichtung
mit integrierter Verschnürvorrichtung
Ausgehend vom Stand der Technik - eines Papierkorbes, der es
ermöglicht Altpapier in Lagen aufzunehmen und gleichzeitig zu verschnüren, um das gestapelte und verschnürte Papier Recycling-Zwecken einfacher und platzsparender zuzuführen - lag der Zweck der Erfindung in der Verschnürtechnik, (siehe hierzu Gebrauchsmuster A 47 G 29/o6, DE - GM 7431219).
f Die oft zu komplizierten und aufwendigen Vorbereitungen, des Verf . schnürmaterials hindern die meisten Menschen daran, derartige I Papierkörbe zu verwenden. Somit war die Überlegung, mit einer I einfacheren, schnelleren und wirtschaftlicheren Verschnürmethode I mehr Menschen in diser ökologisch wichtigen Sache anzusprechen.
ermöglicht Altpapier in Lagen aufzunehmen und gleichzeitig zu verschnüren, um das gestapelte und verschnürte Papier Recycling-Zwecken einfacher und platzsparender zuzuführen - lag der Zweck der Erfindung in der Verschnürtechnik, (siehe hierzu Gebrauchsmuster A 47 G 29/o6, DE - GM 7431219).
f Die oft zu komplizierten und aufwendigen Vorbereitungen, des Verf . schnürmaterials hindern die meisten Menschen daran, derartige I Papierkörbe zu verwenden. Somit war die Überlegung, mit einer I einfacheren, schnelleren und wirtschaftlicheren Verschnürmethode I mehr Menschen in diser ökologisch wichtigen Sache anzusprechen.
$ Die Schwerpunkte der Überlegung lagen hierbei in einer konti-I
nuierlichen Schnurabgabe, die den Vorrat an Verschnürmaterial '■t
auf längere Zeit hin sichert, sowie einer damit verbundenen
■ Trennvorrichtung, um das Verschnürmaterial (Kordel, Band, Schnur)
in beliebiger Länge abtrennen zu können. Insgesamt wurde eine
(") schnelle und einfache Handhabung angestrebt, die jedoch einen
*' sicheren Transport des verschnürten Altpapiers gewährleistet.
I Zum Stapeln des Papiers, wurde ein auaderfÖrmiger Behälter ge-I
wählt, der auf stabilen Füßen steht. Unterhalb dieses Samtnel-Li
behälters wurde ein weiterer Behälter ( a.) geschaffen, der
nach Entfernen des Behälterdeckels ( a.l) durch den darüberliegenden Sammelbehälter leicht erreichbar ist. Des weiteren
I wurde zur leichteren Handhabung ein Verschnürspalt ( c), sowie I eine Umlenkvorrichtung ( b., k.) eingerichtet, die zum einen, I das Verschnürmaterial (Kordel, Band, Schnur) mittels Schlaufe I zum Verschnüren bereithält, zum änderen, einen Richtungswechsel its
nach Entfernen des Behälterdeckels ( a.l) durch den darüberliegenden Sammelbehälter leicht erreichbar ist. Des weiteren
I wurde zur leichteren Handhabung ein Verschnürspalt ( c), sowie I eine Umlenkvorrichtung ( b., k.) eingerichtet, die zum einen, I das Verschnürmaterial (Kordel, Band, Schnur) mittels Schlaufe I zum Verschnüren bereithält, zum änderen, einen Richtungswechsel its
der Kordel bewirkt.
-2-
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Je nach Lage der Umlenkvorrichtung ergeben sich zwei unterschiedliche
Verschnürmethoden, bzw. Schnurführungen (Lösung Iu. II)
Diese sind konstruktiv sowie auch in ihrer Handhabung unterschiedlich, werden jedoch beide der angestrebten Einfachheit gerecht.
Nach Lösung I (sh. Blatt 2), befindet sich die Umlenkvorrichtung
( bi) am inneren übergang zwischen Vorderwand ( e,) und Boden ( d.), |
-am unteren Ende des Verschnürspaltes ( c), und ist in ihrer Form
dornartig ausgebildet (s. Detail Blatt 5). I
In Lösung .11 (s. Blatt 4), befindet sich die Umlenkvorrichtung
( k.) am Behälterrand ( g.) der hinteren Wand ( f.).
Ausführungsbeispiel zu Lösung I (s. Blatt 2 und 3);
0\ Das Verschnürmaterial wird durch eine öffnung ( a.2) im Behälterdeckel
( a.l) des Vorratsbehälters ( a.), über den Boden ( d.), zur Umlenkvorrichtung ( b.) geführt und dort herumgelegt, mit
Weiterführung über den Boden ( d.), zurück zur hinteren Wand ( f.), wo es in einer offenen Nut ( i.) nach oben geführt, und im oberen
Behälterrand ( g.), ebenfalls in einer offenen Nut ( i.l), verklemmt wird. Nach Füllung des Papierbehälters, wird zur Verschnürung
die Kordel, (Band, Schnur) aus der Nut ( i.l) genommen, über die Papierlagen nach vorne durch den Verschnürspalt ( c.)
geführt und durch die Verschnürschlaufe ( b.l) vor der Umlenkvorrichtung
( b.) gezogen, (s. Blatt 3 / Ausführungsbeispiel B). Durch Ziehen am Schnurende ( j.) hebt sich die Verschnürschlaufe
( b.l) von der Umlenkvorrichtung ( b.) und läßt sich nun bequem,
&ngr;. mittels Trennvorrichtung ( h.) durchtrennen. Danach werden die
beiden Schnurenden verknotet, und der Altpapierstapel entfernt. Das Verschnürmaterial ist nun wieder entsprechend Abs. 1 /
Ausführungsbeispiel zu Lösung I, zur erneuten Papieraufnahme vorzubereiten.
Hierbei wird ebenfalls das Verschnürmaterial durch eine öffnung
im Behälterdeckel ( a.l) des Vorratsbehälters ( a.) geführt, und direkt in der offenen Nut ( i.) nach oben zur Umlenkvorrichtung
( k.) geleitet. Dort wird es umgelenkt, wieder zurück durch die Nut ( i.) geführt, über den Boden ( d.) weiter zum
Verschnürspalt ( e.), aus dem nun das Schnurende in kurzer Länge heraushängt.
-3-
Ist die Papieraufnähme erfolgt, wird die an der Umlenkvorrichtung
( k.) herumgelegte Schnur aufgenommen, je nach Bedarf, d.h. Füllmenge des Sammelbehälters, durch ziehen verlängert,
und an der Trennvorrichtung ( h.) entsprechend abgetrennt. Nun
kann wiederum die Verknotung beider Enden erfolgen. Nach Entnahme des Altpapiers, wird der Behälter zur erneuten Päpieraüfnähme,
entsprechend Abs. 1/ Ausführungsbeispiel zu Lösung &idigr;&idigr;,
wieder vorbereitet.
Mit diesen beiden konstruktiv unterschiedlichen Anwendungen
möglichkeiten, läßt sich gestapeltes Altpapier bereits innerhalb des Sammelbehälters, für jedermann einfach, schnell und
&Ggr;\ sicher verschnüren, um dieses dann Recycling-Zwecken weiter zuführen
zu können. Ebenso ist der Papierkorb durch den großen Vorrat an Verschnürmaterial und der integrierten Trennvorrichtung
atif lange Zeit hin "wartungsfrei".
Um den weiteren Anforderungen eines präxistauglichen Papierkorbes
gerecht zu werden, ist an den eigentlichen Altpapier-Verschnürbehälter, für den übrigen Abfall, ein weiterer Behälter
( 2 ) formschlüssig angesetzt, der mittels Handgriff zum Entleeren abgenommen werden kann.
Claims (3)
1. Papierkorb, quaderförmig, mit einer Öffnung und einem Boden,
gekennzeichnet durch einen unterhalb des Sammelbehälters befindlichen Vorratsbehälter ( a.), mit zu öffnendem Deckel (a.l),
der zur Aufnahme fortlaufenden Verschnürmaterials (Kordel,
Band, Schnur) dient, sowie einen Verschnür spalt ( c), der mittig in der Vorderwand ( e.) einfaches Verschnüren gewährleistet,
und einer eingebauten Umlenkvorrichtung ( b., k.), die sich nach Lösung I:
am inneren Übergang zwischen Vorderwand ( e.) und Boden ( b.), am. unteren Ende zwischen dem Verschnürspalt befindet, oder
nach Lösung II:
am Behälterrand < g.) der hinteren Wand ( f. ) angeordnet ist.
2. Papierkorb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am oberen
Behälterrand ( g.) befindliche Trennvorrichtung ( h.) mit auswechselbarem Schneidgerät.
3. Papierkorb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen rückseitig
angeordneten Behälter ( 2), der, unten geschlossen, oben offen, formschlüssig angesetzt, mittels Handgriff abnehmbar
ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868625719 DE8625719U1 (de) | 1986-09-26 | 1986-09-26 | Papierkorb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868625719 DE8625719U1 (de) | 1986-09-26 | 1986-09-26 | Papierkorb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8625719U1 true DE8625719U1 (de) | 1987-01-15 |
Family
ID=6798647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868625719 Expired DE8625719U1 (de) | 1986-09-26 | 1986-09-26 | Papierkorb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8625719U1 (de) |
-
1986
- 1986-09-26 DE DE19868625719 patent/DE8625719U1/de not_active Expired
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