DE8624827U1 - Handbetätigte Motorsäge - Google Patents

Handbetätigte Motorsäge

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DE8624827U1
DE8624827U1 DE19868624827 DE8624827U DE8624827U1 DE 8624827 U1 DE8624827 U1 DE 8624827U1 DE 19868624827 DE19868624827 DE 19868624827 DE 8624827 U DE8624827 U DE 8624827U DE 8624827 U1 DE8624827 U1 DE 8624827U1
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MOEHLENKAMP JOHANNES 4476 VREES DE
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MOEHLENKAMP JOHANNES 4476 VREES DE
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0083Attachments for guiding or supporting chain saws during operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine handbetätigte Motorsäge, mit durch einen Motor antreibbaren, umlaufend geführten schneideiementen. eine? Haifee— und Führungsvorrichtung für die Schneidelemente, einer mit Greifvoreprüngen zum Ergreifen und Halten von Xsten oder dergleichen versehenen Anschlagvorrichtung, die zwischen einer Greifstellung und einer Schneidstellung beweglich geführt ist/ in der Greifstellung mit den Greifvorsprüngen in Vorschubrichtung der Säge über die Schneidelemente vorragt und beim Vorschub der Säge hinter die Schneidelemente in ihre Schneidstellung zurückweicht, sowie die Anschlagvorrichtung andauernd in deren Greifstellung drängenden Federvorrichtungen.
Motorsägen finden, als Kreis-, Ketten- oder Bandsägen ausgebildet, als mobile tragbare Freischneidger#te in der Forst- und der Landwirtschaft Anwendung, insbesondere zum Entasten gefällter Baumstämme wie auch stehender Bäume. Jedoch besteht bei dem Arbeiten mit solchen Motorsägen eine erhebliche Unfallgefahr. Besonders gefährdet sind die Benutzer tragbarer Kettensägen, bei denen üblicherweise die mit Schneidzähnen bestückte Sägekette über den größten Teil des Sägeschwertes freiliegend umläuft. Beim Ansetzen der Säge wie auch im Schneidbetrieb kann diese leicht abspringen oder abrutschen. Dabei besteht die Gefahr, daß der Benutzer, insbesondere mit Armen und Händen, an die schnellaufende Sägekette gerät und verletzt wird.
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Es ist daher .schon häufiger vorgeschlagen worden, handbetätigte Motorsägen zur Vergrößerung der Betriebssicherheit und Erleichterung der Handhabung mit Anschlägen auszustatten, die die Säge im Betrieb am durchzusägenden Ast halten und führen* Beispiele für solche Vorschläge sind den deutschen Offenlegungs^ echriften 2 164 372 Und 2 735 617 sowie den US-Patenten 2 9Ü2 Ü65, 2 925 iü5, 2 93ö 416 und 4 270 272 entnehmbar.
Jedoch haben alle diese Vorschläge die praktischen Probleme bei der Anwendung handbetätigter Motorsägen nicht vollständig lösen können. Die bekannten Vorschläge betreffen nur starr oder klappbar mit der Motorsäge verbundene Anschlagelemente, die zwar die Säge an einem geeigneten Ast halten und auch führen können, jedoch bei besonders dünnen bzw* dicken Xsten zu erheblichen Handhabungsproblemen führen. Zur Verminderung der Verletzungsgefahr tragen diese Vorschläge nur dadurch bei, daß sie die Säge mit größerer Sicherheit am abzusägenden Ast halten, Während jedoch die Verletzungsgefahr durch im Betrieb freiliegende Schneidelemente nicht vermindert wird.
Aus der europäischen Patentschrift 0 070 361 des Erfinders dieser Anmeldung ist eine handbetätigte Motorsäge der eingangs genannten Art bekannt, die einer Lösung der Handhabungsprobleme schon wesentlich näher kommt. Am Sägeschwert einer Kettensäge ist in Richtung der Sägeschwert-Längsachse federbeaufschlagt verschieblich ein Anschlag vorgesehen, der. zwei winklig voneinander abstehende Greifschenkel besitzt. Die
Greifschenkel bilden mit ihren einander zugewandten Innenseiten ein Aufnahmemaul für Xste und dergleichen Schneidgut, wobei das Aufnahmemaui in Vorschubrichtung der Säge der Umlaufbahn der Sägezähne vorgelagert ist. Im Betrieb wird der Anschlag mit seinem Aufnahmemaul auf den durchzusägenden Ast aufgeschoben und weicht dann beim weiteren Vorschub der Säge gegen die Federkraft zurück, wobei er sich längs des Sägeschwertes verschiebt. Bei einer hinreichenden Zurückweichbewegung des Anschlages treffen die Sägezähne der Sägekette auf den Umfang des im Aufnahmemaul gehaltenen Astes und schneiden diesen bei weiterem Vorschub durch, während der Anschlag stetig weiter zurückgeschoben wird. Eine Zähnung des Aufnahmemauls verstärkt noch das Festhalten des Anschlages am abzusägenden Ast.
Jedoch überwindet auch diese bekannte Motorsäge die Sicherheitsproblematik bei der Handhabung solcher Motorsägen nur teilweise. Zwar ist die Halterung und Führung der Säge gegenüber dem abzusägenden Ast stark verbessert, so daß ein Abspringen oder Abrutschen der Säge im Betrieb im wesentlichen ausgeschlossen sind. Jedoch laufen die Sägezähne freiliegend auf dem Umfang des Sägeschwertes und bilden unvermindert eine Gefahr für den Benutzer.
Bin weiterer Nachteil dieser, wie auch aller anderen bekannten Kettensägen liegt darin, daß die Sägekette eine dauernde und intensiv? Schmierung benötigt, üblicherweise werden hierin aus Kostengründen Billigöle verwendet. Durch die fortwährende übertragung
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dieser Schmierstoffe auf das Schnittgut sowie durch andere Verluste werden, wenn man einmal die Gesamtheit aller im Betrieb befindlichen Kettensägen betrachtet, jährlich weltweit einige zigtausend Liter biologisch praktisch nicht abbaubaren, stark verschmutzenden und umweltbelastenden Öls auf das Schnittgut und in die Wälder eingebracht, pier beeinträchtigen sie nicht nur pflanzliches und tierisches Leben, sondern können auch über den Boden in das Grundwasser gelangen, wodurch sie auch für die Bevölkerung eine erhebliche gesundheitliche Gefahr bilden. Diesem Problem ließe sich im wesentlichen nur durch die Verwendung nicht schmierbedürftiger Schneidelemente begegnen, beispielsweise durch die Verwendung von Kreis- statt Kettensägen. Der Einsatz einer Kreissäge bei den hier betrachteten Arbeiten im Freigelände ist aber mit einer solchen Verletzungsgefahr verbunden, daß freischneidende Kreissägen bisher in der Forstwirtschaft kaum eine Rolle spielen.
Aufgabe der Erfindung ist es angesichts dieser Situation, eine handbetätigte Motorsäge der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine größere Betriebssicherheit gewährleistet, ohne deswegen schwieriger in der Handhabung zu sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Motorsäge der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtung in der Greifstellung die Schneidelemente an beiden Seiten von deren Umlauf-Bahnebene vollständig überdeckt*
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Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den ünteranspriichen definiert.
Die Anschlagvorrichtung wird vorzugsweise von zwei im wesentlichen plattenförmigen Anschlägen gebildet, die in jeweils einer zur ümlauf-Bahnebene der Schneidelemente parallelen Ebene angeordnet sind. An einer in Vorschubrichtung vorderen Kante wenigstens eines dieser Anschläge ist eine Mehrzahl von Zähnen vorgesehen, die Greifvorsprünge bilden. Im Schneidbetrieb liegen die abzuschneidenden Äste bei geeigneter Stärke zwischen zwei benachbarten Zähnen; wenn ein Ast abzusägen ist, der dafür zu dick ist, dann kann die Säge dennoch dadurch genügenden Halt bekommen, daß die *,ähne in den umfang des Astes eingedrückt werden. Die Zähne sind vorzugsweise gegen die Umlaufrichtung der Schneidelemente geneigt, so daß ein zwischen zwei Zähnen liegender Ast gegen die schräge Zahnflanke gedruckt und dadurch im spitzen Winkel zwischen Zahnflanke und Vorderkante des Anschlages gehalten wird. Dies vermindert bei dünneren Xsten die Gefahr des Abspringens der Säge. Die vordere Kante des Anschlages, an welcher die zähne angeordnet sind, verläuft im wesentlichen kreisbogenförmig und folgt damit der Außenkontur der Umlaufbahn der Schneidelemente, üblicherweise weisen beide Anschläge die gleiche Form auf und sind beide mit zähnen ausgestattet.
Während so im in Vorschubrichtung vorderen Bereich der Motorsäge die Schneidelemente nur seitlich ihrer ümlauf-Bahnebene abgedeckt sind, umgibt die Anschlag-
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vorrichtung den rückwärtigen, dem Benutzer zugewandten Teil der Schneidelemente vollständig wie eine Kapsel. Zu diesem Zweck sind die Omfangskanten der plattenförmigen Anschläge so aufeinander zu abgebogen, daß sie sich außerhalb der Umlaufbahn der Schneidelemente berühren und so eine nur in Vorschubrichtung der Säge offene Kapsel bilden, welche die Schneidelemente im übrigen vollständig ums'.'bließt.
Diese kapselartige und nur in Vorschubrichtung der Säge offene Anschlagvorrichtung ist vorteilhaft verschieblich an wenigstens einem Führungsteil gelagert, welches sich in Vorschubrichtung der Säge erstreckt. Bei einem Druck auf die Vorderkante der Anschlagvorrichtung kann diese daher entlang dem Führungsteil gegenüber der Säge und damit deren Schneidelementen zurücktreten, so daß die Schneidelemente auf das Schnittgut treffen und es durchsägen können. Diese Verschiebung der Anschlagvorrichtung erfolgt gegen die Kraft einer Federvorrichtung, so daß bei Zurückziehen der Säge die Anschlagvorrichtung sogleich wieder in Vorschubrichtung nachrückt und die Schneidelemente der Säge dadurch jeweils im größtmöglichen Maße abdeckt. Im Betrieb liegen daher nur die Schneidelemente frei, die am Vorderteil der Säge in Vorschubrichtung über die zurückgeschobene Anschlagvorrichtung vortreten, soweit sie nicht vom Schnittgut überdeckt werden, b's läßt sich seitens des Benutzers relativ leicht vermeiden, mit diesen freiliegenden Schneidelementen in Berührung zu kommen, so daß die Verletzungsgefahr entsprechend vermindert ist. Die Halterung der Säge am Schnittgut wird dabei nicht beeinträchtigt.
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Das Führungsteil, an dem die Änschlagvorrichtüng verschiebiich gelagert ist, ist vorzugsweise als, ggf. zylindrisches Stab- oder Rohrelement ausgebildet, welches auf seinem Umfang eine Druckfeder trägt. Ein Ende der Druckfeder ist fest an der Motorsäge bzw. deren Halte- und Führungsvorrichtung für die Schneid- -a T am &agr; &eegr; t-ö rtoiartori- . &Lgr; &eegr; &agr; &agr; &eegr;/3&agr;&ngr;* &agr; E!nrla Aar Driinlr fo^or Ko.
aufschlagt die Anschlagvorrichtung und ist zusammen mit dieser Verschiebbar» Eine besonders sichere und störungsfreie Führung ergibt sich bei Verwendung von zwei Stab- oder Rohrelementen mit parallelen Längsachsen, an denen die Anschlagvorrichtung jeweils gelagert und verschiebbar geführt ist.
Während diese Art der Führung der Änschlagvorrichtüng eine lineare Bewegung entlang der Vorschubrichtüng der Motorsäge ergibt, kann auch vorgesehen werden, die Anschlagvorrichtung an der Säge schwenkbar anzulenken. Dabei wird man die Schwenkachse exzentrisch, aber parallel zur Umlaufachse der Schneidelemente wählen. Diese Umlaufachse wird dann vorzugsweise von der Drehwelle eines die Schneidelemente tragenden Kreissägeblattes gebildet.
Die Schneidelemente können auch von Sägezähnen einer Sägekette gebildet werden. In diesem Fall wird zwar die nötige größere Betriebssicherheit bei nicht erschwerter Handhabung erreicht; jedoch bleibt das Problem der Verschmutzung durch Sägeketten-Schmiermittel ungelöst.
Es wird daher vorgezogen, die Schneidelemente als
Zähne eines Kreissägeblattes auszubilden, In diesem Fall wird vorzugsweise zum Antrieb des Kreissägeblattes eins· Kette verwendet, die wenigstens teilweise in einem Gehäuse gekapselt ist und vom Antriebskettenrad des Motors angetrieben wird. Die Kette kann über eine !!^lenkrolle geführt werden, wenn beispielsweise das Antriebskettenrad der Motorsäge einen anderen Durchmesser aufweist als Sei Zahnkranz der das Sägeblatt treibenden Welle. Als Kette bietet es sich dann an, eine bekannte Sägekette zu verwenden, die jedoch ohne Sägezähne ausgebildet ist. So läßt sich in einfacher Weise eine Umrüstung bereits vorhandener Kettensägen erzielen, indem eine vorgebildete erfindungsgemäße Halte- und Führungsvorrichtung mit einem Kreissägeblatt und einer Anschlagvorrichtung am Sägeschwert der Motorsäge angebracht wird. Das schwert dient dann nur noch als Tragelement für die neue Schneideinrichtung, die vorhandene Sägekette wird entfernt und an ihrer Stelle wird eine zahnlose Kette über das Antriebskettenrad des Motors und den Zahnkranz der Sägeblattwelle geführt.
In diesem Fall empfiehlt es sich wegen der hohen Drehzahl der Motoren solcher Kettensägen, eine Untersetzung vorzusehen, um eine geeignete, niedrigere Drehzahl des Kreissägeblattes zu erhalten.
Die Verwendung einer solchen Motorsäge mit Kreissägeblatt ergibt die gleiche Betriebssicherheit wie die erfindungsgemäße, aber mit einer Sägekette ausgestattete Motorsäge; zusätzlich wird jedoch die bei Kettensägen unvermeidliche Verschmutzung vermieden.
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Ein Vorteil der erfindungsgemäßen gegenüber der gattüngsbildenden Motorsäge liegt darin, daß die effifidüngsgemäße Motorsäge eine wesentliche größere Varia= tionsbreite von Schnittstellungen zuläßt. Dies liegt daran, daß die gattungsbildende Motorsäge auf eine einzige Schnittstellung von Ast und Schneidelementen beschränkt ist, welche durch die Konfiguration von Aufnahmemäul und Umlaufbahn der Kette definiert wird. Demgegenüber erlaubt die erfindungsgemäße Motorsäge auch Schnitte an Stellen der Schneidelement-Ümlaüfbahn, die von der Schnittstelle zwischen Vorschubrichtung und Vorderkante der Anschlagvorrichtung entfernt sind. Damit kann die Säge auch an problematischen Schnittstellen eingesetzt werden.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Motorsäge anhand der beigefügten Zeichnung weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Halte- und Führungsvorrichtung mit Anschlagvorrichtung für eine Motorsäge in seitlicher Ansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 geschnitten in Aufsicht und
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Motorsäge.
Fig. 1 und 2 zeigen nicht die gesamte Motorsäge, sondern nur die die Erfindungsmerkmale im wesentlichen enthaltende Halte- und Führungsvorrichtung einer solchen Motorsäge. Nicht gezeigt sind in diesen
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Figuren das Sägengehäuse mit dem darin aufgenommenen
\ Motor, den Schaltelementen U3W. Die gezeigte
Halte- und Führungsvorrichtung dient zum Anbau an eine bekannte Kettensäge, deren (nicht gezeigte) Elemente sie mit Ausnahme der Sägekette zu verwenden gestattet. Fig. 3 zeigt demgegenüber schematisch die vollständige Motorsäge.
Die Halte- und Führungsvorrichtung 2 umfaßt, wie Fig. 1 und 2 zeigen, ein aus Oberteil 4 und Unterteil 5 bestehendes Gehäuse, welches in seinem, in Vorschubrichtung der Motorsäge vorderen Bereich eine Zahnkranzwelle 6 aufnimmt. Die Zahnkranzwelle 6 ist durch Rillen-Kugellager 13 gelagert, die auf beiden Seiten eines drehfest mit der Zahnkranzwelle 6 verbundenen Zahnkranzes 11 auf die Zahnkranzwelle 6 aufgeschoben sind und sich mit ihrem jeweiligen Außenring am Oberteil 4 bzw. am Unterteil 5 des Gehäuses abstützen. Oberteil 4 und Unterteil 5 des Gehäuses werden durch Schraubbolzen 50, 52 zusammengehalten, wobei ggf. eine Spannhülse 53 zwischen Kopf des Schraubbolzens 52 und der zugehörigen Mutter eingesetzt ist.
Während eine Stirnfläche der Zahnkranzwelle 6 vom Gehäuse-Oberteil 4 abgedeckt wird, ragt der gegenüberliegende Endabschnitt der Zahnkranzwelle 6 aus dem Gehäuse-Unterteil 5 vor und bildet in seinem vorstehenden Bereich einen mit einer Verjüngungsstufe und einem Außengewindeabschnitt versehenen Wellen-Etummel 21.
Auf den Wellenstummel 21 ist ein Spannflansch 18 so
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weit aufgeschraubt, daß er an der Verjüngungssfcufe
der Zahnkranzwelle 6 anschlägt. Eine Spannmutter 19
ist auf den Gewindebereich des Wellenstummels 21 aufgeschraubt, der über den Spannflansch 18 vortritt,
wobei die axiale Länge der Spannmutter 19 so bemessen
ist, daß bei völlig aufgeschraubter Spannmutter 19
deren vom Spannflansch 18 abgewandte Stirnseite mit
derjenigen des Wellenstummels 21 der Zahnkranzwelle 6
etwa fluchtet.
Zwischen Spannflansch 18 und Spannmutter 19 ist ein
Kreissägeblatt 60 drehsicher eingespannt, so daß bei \
einer Verdrehung des Zahnkranzes 11 die Zahnkranz- jj
welle 6 und mit dieser der Spannflansch 18, die !
Spannmutter 19 und das zwischen ihnen eingeklemmte |
Kreissägeblatt 60 verdreht werden. j
Auf die Zahnkranzwelle 6 ist zwischen dem zugeord- \
neten Rillen-Kugellager 13 und dem die Durchtritts- !
öffnung für den Wellenstummel 21 aufweisenden Ge- \
häuse-ünterteil 5 ein Nilos-Ring 7 aufgeschoben. An t
den axialen Stirnflächen des Zahnkranzes 11 liegt :
jeweils eine auf die Zahnkranzwelle 6 aufgeschobene \
Tellerfeder 9 an, die sich auf ihrer vom Zahnkranz 11 \
abgewandten Seite gegen das jeweils zugeordnete j
Rillen-Kugellager 13 abstützt, wobei sie am Innenring j
des jeweiligen Rillen-Kugellagers 13 anliegt. \
Über den Zahnkranz 11 läuft eine Antriebskette 8, in j
die die Zähne des Zahnkranzes 11 eingreifen. Die An- |
triebskette 8 ist außer i?« über ein Antriebskettenrad '·■ 10 (Pig. 1) eines geeigneten Antriebsmotors der Mo-
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torsMge geführt. Im Ausführungsbeispiel wird dafür der Antriebsmotor einer bekannten Kettensäge verwendet, so daß die Antriebskette 8 prinzipiell einer herkömmlichen Sägekette entspricht. Jedoch weist die Antriebskette 8 keine Sägezähne auf, da sie erfindungsgemäß nur dem Antrieb des Kreissägeblattes £.9 dient und selber keine Sägewirkung ausüben soll.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Zahnkranz 11 von größerem Durchmesser als das Antriebskettenrad 10, um eine geeignete Untersetzung zu erhalten. Dies bewirkt, daß die relativ hohe Drehzahl des Antriebsmotors einer bekannten Kettensäge für den Antrieb des Kreissägeblattes der Ausführungsform verwendet werden kann, obwohl dieses mit geringerer Drehzahl laufen soll als der Antriebsmotor. Um eine möglichst stabile und schwingungsfreie Führung der Antriebskette 8 bei den gegebenen unterschiedlichen Durchmessern von Zahnkranz 11 und Antriebskettenrad 10 zu gewährleisten, ist zwischen diesen beiden Elementen eine Umlenkrolle 12 vorgesehen, über die die Antriebskette 8 geführt ist. Die Umlenkrolle 12 dient dazu, dem Zahnkranz die Antriebskette 8 unter einem Winkel zuzuführen, als käme sie von einem Antriebskettenrad mit gleichem Durchmesser wie der Zahnkranz 11. Der sich daTaus ergebende Winkel zwischen der Verbindungslinie durch die Drehpunkte von Umlenkrolle 12 und Antriebskettenrad 10 und der Tangente, auf der die Antriebskette auf den Zahnkranz 11 läuft, ist in Fig. 1 mito£ bezeichnet und beträgt bei der gezeigten Ausführungsform 10°.
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Die Umlenkrolle 12 ist mittels einer Spannhülse 15 und einem Rillen-Kugellager 17 auf einem Schraubbolzen 55 mit entsprechender Mutter gelagert. Der Schraubbolzen 55 sowie die Spannhülse 15 durchsetzen dabei einen zweiteiligen Träger 14, der durch den Schraubbolzen 55 und einen weiteren Schraubbolzen 56 eowie ggf. zusätzliche Verschraubungselemente zucammengehalten wird. Die beiden Teile des Trägers 14 klemmen dabei im durch den Schraubbolzen 56 verbundenen Bereich des Trägers 14 eine Schiene 16 zwischen eich ein... die sich bis zum Antriebskettenrad 10 eretreckt und mit geeigneten Öffnungen zur Verbindung der Halte- und Führungsvorrichtung 2 mit den restlichen Teilen der Motorsäge versehen ist.
Im in Vorschubrichtung der Motorsäge vorderen Bereich der Halte- und Führungsvorrichtung 2, der in den Figuren jeweils im linken Teil der Zeichnung dargestellt ist, ist an der Halte- und Führungsvorrichtung 2 eine Anschlagvorrichtung 20 angeordnet.
Die Anschlagvorrichtung 20 umfaßt zwei im wesentlichen plattenförmige Anschläge 22, 24, die außerhalb des Umfanges des Kreissägeblattes 60 durch insgesamt vier Schraubbolzen 27, 28 mit Flügelmuttern zusammengehalten werden«
Im in Vorschubrichtung vorderen Bereich sind die Anschläge 22, 24 von einer etwa kreisbogenförmigen vorderen Kante 23 begrenzt, die im wesentlichen der Umfangskontur des Kreissägeblattes 60 entspricht. Von der Vorderkante 23 stehen Zähne 26 auswärts ab, die
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dem Ergreifen und Halten des Schnittgutes dienen. Die Zähne 26 sind dabei schräg entgegen der Umlaufrichtung des Kreissägeblattes 60 geneigt, so daß das zwischen zwei benachbarten Zähnen liegende Schnittgut durch die Wirkung des Kreissägeblattes 60 gegen die geneigte Flanke des einen Zahnes 26 gedrängt wird. Aufgrund der Schrägstellung des Zahnes 26 wird das Schnittgut in Richtung auf die spitzwinklige Einlaufstelle der Zahnflanke in die Vorderkante 23 des Anschlages gedrängt und damit sicher gehalten.
Im in Vorschubrichtung rückwärtigen Teil tragen die Anschläge 22, 24 entlang ihres Außenumfangea jeweils einen Steg, der am umfang des jeweiligen Anschlages rechtswinklig absteht. Die Stege treffen, wie Fig. 2 zeigt, in der Einbaustellung der Anschlagvorrichtung 20 aufeinander und decken dadurch die in axialer Richtung der Zahnkranzwelle 6 zwischen den Anschlägen 22 und 24 liegende Lücke ab. In Fig. 2 ist dies wegen der gewählten Schnittda.rstellung nur teilweise erkennbar .
Die Anschläge 22 bzw. 24 weisen in ihren Hauptflächen Auswölbungen 25 auf, deren Wölbung sich jeweils vom gegenüberliegenden Anschlag 24, 22 weg erstreckt.
Am dem Gehäuseunterteil 5 zugewandten Auswölbungsbereich 25 des inneren Anschlages 22 ist in Vorschubrichtung gesehen auf jeder Seite des Gehäuses jeweils ein Führungslager 40, 41 befestigt. Die Führungslager 40, 41 umfassen jeweils eine Lasche, durch die sich Schraubbolzen 42 zur Verbindung des Führungslagets
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mit dem inneren Anschlag 22 erstrecken, und ein rohrförmiges Teil. Die Führüngsläger 40, 41 sind so montiert, daß ihre rohrförmigen Teile ächsparallel liegen Und aufeinander zu weisen.
Am Gehäuse 4, 5 und am Träger 14 sind jeweils zwei Spannhüisen 30. 31 bzw. 32. 33 befestigt, die mit ihren Öffnungen paarweise einander gegenüberliegen. Jeweils ein Paar Spannhülsen 30 und 32 bzw. 31 und hält eines von zwei Führungsrohren 36 und 37. Die Führungsrohre 36, 37 liegen parallel zueinander und zur Vorschubrichtung der Motorsäge* Auf den Umfang jedes Führungsrohres 36, 37 ist eine Druckfeder 38, 39 aufgeschoben. Außerdem ist auf die Führungsrohre 36, 37 jeweils eines der Führungslager 40, 41 mit seinem rohrförmigen Abschnitt aufgeschoben. Die Führungslager 40, 41 und zugehörigen Druckfedern 38, 39 liegen dadurch zwischen den das jeweils zugeordnete Führungsrohr 36, 37 haltenden Spannhülsen 30, 32 und 31, 33. Die Führungslager 40, 41 sind entlang der Achse des jeweils zugeordneten Führungsrohres 36, 37 auf diesem verschiebbar, wobei diese Verschiebung gegen die Federkraft der jeweils zugeordneten Druckfeder 38, 39 erfolgt. Die Druckfedern 38, 39 drängen die Führungslager 40, 41 gegen die in Vorschubrichtung vorderen Spannhülsen 30 und 31. Dadurch wird der mit den Führungslagern 40, 41 verschraubte innere Anschlag 22 und der mit diesem verschraubte äußere An- &idigr;
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der Druckfedern 38, 39 in die Schneidstellüng zurückgeschoben wird. Außer in der Schneidstellung ist daher das Kreissägeblatt 60 mit seinen Zähnen 61 stets seitlich und rückwärtig völlig abgedeckt.
Zwischen dem Gehäuse 4,5 und dem Träger 14 erstrecken sich fest angeordnete scnufczabdecküngen 64, 65, die die Antriebskette 8 äüßenseitig überdecken. Die Antriebskette 8 liegt daher nur nähe dem Antriebskettenrad 10 der Motorsäge nach äUEen frei. Natürlich kann auch dieser Bereich der Antriebskette 8 mit einer geeigneten Schutzabdeckung versehen werden, so daß, außer im Schneidbetrieb der Säge#, alle bewegten Teile praktisch vollständig überdeckt sind.
Anstelle der beschriebenen Kraftübertragung vom Antriebskettenrad 10 mittels Antriebskette 8 auf den Zahnkranz 11 kann auch vorgesehen werden, den Antriebsmotor für das Kreissägeblatt 60 so anzuordnen, daß der Antrieb die Welle 6 direkt verdreht, beispielsweise indem die Welle 6 die Hauptwelle des Motors bildet.
Fig. 3 zeigt die Anbringung der beschriebenen Halte- und Führungsvorrichtung 2 und Anschlagevorrichtung 20 an einer Motorsäge 1, deren Motor 46 zum Antrieb der Schneideleroente dient.
Anstatt mit einem Kreissägeblatt 60 kann die Motorsäge auch mit einer Sägekette ausgebildet werden, in welchem Fall die Anschlagvorrichtung 20 so abgewandelt wird, daß sie die gesamte Länge der Sägekette
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zwischen Antriebskettenrad 10 und vorderem Zahnkranz kapselt.

Claims (14)

Johannes Möhlenkamp, Herzog-Arenberg Straße 51, 4476 Vrees Handbet'itigte Motorsäge Schutzansprüche
1. Handbetätigte Motorsäge, mit durch einen Motor antreibbaren, umlaufend geführten Schneidelementen, einer Halte- und Führungsvorrichtung für die Schneidelemente, einer mit Greifvorsprüngen zum Ergreifen und Halten von Ästen oder dergleichen versehenen Anschlagvorrichtung, die zwischen einer Greifstellung und einer Schneidstellung beweglich geführt ist, in der Greifstellung mit den Greifvorsprüngen in Vorschubrichtung der Säge über die Schneidelemente vorragt und beim Vorschub der Säge hinter die Schneidelemente in ihre Schneidstellung zurückweicht, sowie
WM/mr/em
Martinistftße 24 telefon . · .. Tttccopierer. .. TtLex Datex-P
D-2 800 Bremen! 0421-3240-3(7;'·, 0^1 {£3^4' /· 2^020 fepatd 44421040311
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die Anschlagvorrichtung andauernd in deren Greifstellung drängenden Federvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtung (20) in der Greifstellung die Schneidelemente (61) an beiden Seiten von deren Umlauf-Bahnebene vollständig überdeckt.
2. Motorsäge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvocrjchtung (20) zwei im wesentlichen plattenförmige Anschläge (22, 24) auf v/eist, die in jeweils einer zur Umlauf-Bahnebene der Schneidelemente (61) parallelen Ebene angeordnet sind.
3. Motorsäge nach Anspruch Z oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer in Vorschubrichtung vorderen Kante (23) wenigstens eines der Anschläge (22, 24) eine Mehrzahl von Zähnen (26) vorgesehen ist, die die Greifvorsprünge bilden und gegon die Umlaufrichtung der Schneidelemente (61) geneigt sind.
4. Motorsäge nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante (23) des Anschlags (22) im wesentlichen kreisbogenförmig verläuft.
5. Motorsäge nach eineir der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (22, 24), außer im Bereich der mit Zähnen (26) versehenen vorderen Kante (23), miteinander außerhalb der Umlaufbahn der Schneidelemente (61) in Berührung stehen und
eine in Vorschübrxchtung der Säge offene Kapsel bilden, welche die Schneidelemente (61) umschließt.
6. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadüich gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtüng (20) verschieblich an wenigstens einem sich in Vorschübfichtung der säge erstreckenden Führungsteii (36, 37) gelagert ist.
7. Motorsäge nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führürigsteil als
Stab- oder Rohrelement (36, &Lgr;7) ausgebildet ist und auf seinem Umfang eine Druckfeder (38, 39) angeordnet
ist, deren eines Ende in fester Stellung zum
Stab- oder Rohrelement (36, 37) gelagert ist und
deren anderes Ende zusammen mit der Anschlagvorrichtung (20) verschiebbar ist*
8. Motorsäge nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stab- oder Rohrelemente (36, 37) mit parallelen Längsachsen vorgesehen sind.
9. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtung um eine zur Umlaufachse der Schneidelemente exzentrisch parallele Schwenkachse zwischen Greifstellung und Schneidstellung verschwenkbar ist.
10. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente von den Zähnen (61) eines Kreissägeblattes (60) gebildet werden.
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11. Motorsäge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet/ daß zum Antrieb des Kreissägeblattes eine Kette (8) vorgesehen ist, die wenigstens teilweise in einem Gehäuse (3, 4; 64, 65} gekapselt über ein Äntriebskettenrad (10) des Motors sowie gegebenenfalls über eine Ümlenkrolle (12) gejfnhEfe ist:
12. Motorsäge nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (8) einer bekannten, jedoch ohne Sägezähne ausgebildeten Sägekette entspricht.
13. Motorsäge nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreissägeblatt (60) von dem Motor einer bekannten Kettensäge angetrieben wird.
14. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente von den Sägezähnen einer Sägekette gebildet werden.
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Cited By (2)

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EP0365922A3 (de) * 1988-10-25 1990-08-29 MAUDI S.r.l. Schutzvorrichtung für rotierende, scheibenförmige Werkzeuge

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