DE8624671U1 - Osteosyntheseplatte - Google Patents

Osteosyntheseplatte

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DE8624671U1 DE19868624671 DE8624671U DE8624671U1 DE 8624671 U1 DE8624671 U1 DE 8624671U1 DE 19868624671 DE19868624671 DE 19868624671 DE 8624671 U DE8624671 U DE 8624671U DE 8624671 U1 DE8624671 U1 DE 8624671U1
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Waldemar Link GmbH and Co KG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/80Cortical plates, i.e. bone plates; Instruments for holding or positioning cortical plates, or for compressing bones attached to cortical plates
    • A61B17/8004Cortical plates, i.e. bone plates; Instruments for holding or positioning cortical plates, or for compressing bones attached to cortical plates with means for distracting or compressing the bone or bones
    • A61B17/8009Cortical plates, i.e. bone plates; Instruments for holding or positioning cortical plates, or for compressing bones attached to cortical plates with means for distracting or compressing the bone or bones the plate having a ratchet

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Description

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p 12010/86 D/be
Waldemar Link GmbH S Co
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine OsteosynthesepLatte, die aus zwei jeweils an einem Knochenfragment zu befestigenden Plattenteilen besteht, die mittels einer ParaL Le Lführung Und einer Kupplungseinrichtung miteinander verbunden sind, die eine |
Relativbewegung lediglich in einer Richtung zuläßt. \
Bei einer bekannten OsteosynthesepLatte dieser Art (US-PS 3 574 114) ist die KuppLung so ausgeführt^ daß KugeLn zwischen seLbsthemmend angeordneten SchrägfLachen wirken. Dadurch wird einerseits eine gegenseitige Näherung der Fragmente ermöglicht, wenn diese unter Kompression stehen, während andererseits eine VerLängerung der PLatte unter Zugspannungen verhindert wird.
Ferner ist es bekannt (a.a.O.) eine OsteosynthesepLatte an einen Knochenfragment starr und am anderen Knochenfragment mittels Langlöchern und federnden Schrauben in Längsrichtung nachgiebig zu befestigen, wobei die PlattenoberfLache im Bereich der LangLöcher mit einer Sägezahnung versehen ist, die zusammenwirkt mit einer komplementär sägezahnförmig gestalteten Unterlegscheibe unter den Schrauben. Wenn die
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Bruchf lachen der Fragmente nicht Vollständig änei nände r L i egen und Kompressionskräfte folglich nicht direkt übertragen werden können/ gleiten die zusammenwirkenden Zahnungen der Osteö" syntheseplatte und der Unterlegscheiben so lange rastend aufeinander/ bis der direkte Kompressionskontakt zwischen den Knochenfragmenten erreicht ist. Eine Rückbewegung wird durch
die Zahnrastungen verhindert. |j
Während die zuerst genannte bekannte Ausführung verhältnis- H
mäßig kompliziert ist und die Kupplungsfunktion der Kugeln zwischen den Schrägflächen nicht gewährleistet erscheint, hat die zweite bekannte Ausführung den Nachteil, daß das eine Knochenfragment nur über Federn und daher nicht mit hinreichender Starrheit von der Osteosynthesep latte gehalten ist; '£»dch erscheint die Zuverlässigkeit der Funktion fraglich, weil eine ordnungsgemäße Relativstellung der Unterlegscheiben gegenüber der Knochenplatte von genau rechtwinkliger Stellung der Knochenschrauben abhängt, die nicht nur infolge unvermeidlicher Operationsungenauigkeiten als auch infolge nachträglicher Verformung nicht gesichert ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Osteosyntheseplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, die verläßliche Funktion verspricht.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der eine PLattenteil zwischen seitlichen Führungsleisten des anderen Plattenteils eingefaßt und geführt ist, die am Ende in freie, gegeneinander federnde, gezahnte Zungen auslaufen, die einen komplementär gezahnten Fortsatz des einen Plattenteils zwischen sich einschließen.
Zweckmäßigerweise liegt die Verbindung de-r Führungsleisten des anderen Plattenteils knochensei tig vor dem einen Plattenteil,
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wobei die Verbindung wenigstens ein Langloch enthält*
Um noch während der Operation die gewünschte Kompression vornehmen zu können, sind die Plattenteile zweckmäßigerweise mit Eingriffsvertiefungen für zwei Elemente eines Kompressionsinstruments, beispielsweise einer Kompressionszange, ausgerüstet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die die Zahnungen tragenden Flächen im Querschnitt komplementär gekrümmt oder winklig ausgeführt sein, um an der gegenseitigen Führung der Platten teilnehmen zu können.
Da bei einem solchen formschlüssigen Zusammenwirken der Zahnflächen die gezahnten Teile schwerlich unmittelbar von der Seite her zusammengefügt werden können, ist zwischem dem zu verschraubenden Teil und dem gezähnten Fortsatz der einen Platte vorteiIhäfterweise eine Verengung vorgesehen, deren Länge dem gezahnten Teil der Zungen des anderen Plattenteils mindestens entspricht. Umgekehrt oder zusätzlich können die Zungen zwischen sich an entsprechender Stelle einen erweiterten Teil zur Aufnahme des gezahnten Fortsatzes aufweisen.
Im häufigsten Anwendungsfall ist die Zahnung für eine KoTiipressi onswi rkung ausgebildet. Jedoch kann die erfindungsgemäße Osteosynthesep latte auch zur Ausübung einer Extensions wirkung ausgebildet sein; dafür wird lediglich die Richtung der Sägezahnung geändert.
Die Erfindung erlaubt es nicht nur, während der Operation auf sein einfache Weise die Kompression zu erzielen; es wird auch später aufgrund der natürlichen oder einer künstlich herbeigeführten Belastung der Fragmente eine Nachkompression erreicht, falls die ursprünglich angelegte Kompression infolge
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einer Randnekrosö der Bruchränder Verschwunden oder vermindert Worden sei sollte!.
Die Erfindung ist vornehmlich für die unteren Extremitäten, Ober- und Unterschenkelknochen/ vorgesehen, weil dort die natürliche Belastung durch das Körpergewicht für die Nachkömpression sorgt. Jedoch ist die Anwendung auch für andere Knochen nicht ausgeschlossen, bei denen im FaILe des Verdachts unzureichender Kömpression einfach durch Längspressung die Nachkompression herbeigeführt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig 1 die beiden Plattenteile im Längsschnitt,
Fig. 2 die beiden Plattenteile nebeneinander in
Drauf si cht,
Fig. 3 einen Schnitt durch die ineinanderLiegenden,
gezahnten Abschnitte der PLattenteiIe,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den darüber
befindlichen PLattenteil,
Fig. 5 die zusammengefügte OsteosynthesepLatte im
' Zustand der Hontage und
Fig. 6 die zusammengefügte OsteosynthesepLatte im
Funktionszustand.
Oben und in den Ansprüchen wird der in Fig. 1 und 2 oben
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erscheinende PLattenteiL (1) aLs der eine Cim foLgenden der |
erste) PLattenteiL bezeichnet, während darunter der zweite |
PLattenteiL <2) dargesteLLt ist. |
Der zweite PLattenteiL (2) weist einen Abschnitt (3) mit Γ
herkömmLi chen Sch rauben Loche rn (4) auf. Daran schLießt sich f.
ein Abschnitt (5) an, der sich durch zwei seitLiche Führungs- | Leisten C6) und einen diese verbindenden VerbindungsteiL (7) |
auszeichnet, der ein LangLoch (8) enthäLt und derart vertieft angeordnet ist, daß darüber eine paraLLeL begrenzte Führungs- ■ aussparung (9) zwischen den FührungsLeisten (6) entsteht. Im Abschnitt (10) setzen sich die Führungs Leisten (6) aLs unverbundene Zungen (11) fort, die in ihren Endabschnitten auf den einander zugewendeten Seiten eine Zahnung (12) tragen. Die Zungen (11) sind federnd ausgebiLdet.
Der erste PLattenteiL (1) umfaßt einen Abschnitt (13), dessen Querschnitt dem der Aussparung (9) im zweiten PlattenteiL (2) entspricht und darin in Längsrichtung aufgenommen und geführt werden kann. Er enthäLt Schraub Locher (14), die in der FunktionssteLLung über dem LangLoch (8) bzw- der Ausnehmung (15) zwischen den Zungen (11) Liegen. Es schLießt sich ein Abschnitt (16) an, dessen AußenfLächen kompLementär zur Zahnung (12) eine Zahnung (17) tragen.
Die Zahnungen (12 und 17) sind im Querschnitt (Fig.3) konvex bzw. konkav übereinstimmend gekrümmt, um in sicherer AnLage aneinander gehaLten zu werden. Statt dessen könnte auch eine andere Art von gegenseitiger Führung vorgesehen sein, die den Querschnitt des Abschnitts (16) stets sicher innerhaLb der Zahnung (12) häLt.
Die Unterseiten der beiden KnochenpLatten können konkav «:
gekrümmt sein/ wie es an sich bekannt Und in Fig. 3 Und 4 I
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angedeutet ist.
Beide PLattenteiLe enthalten an nicht fern voneinander gelegener Stelle Bohrungen (18) zur Aufnahme der Enden eines Kompressionsinstruments, beispielsweise einer Zange.
Der erste Plattenteil weist zwischen den Abschnitten (13 und 16) einen Abschnitt (19) auf, der (in der Draufsicht) nicht oder nicht wesentlich breiter ist als die lichte Weite zwischen den Zahnungen (12) des zweiten Plattenteils. Dadurch erreicht man, daß man den ersten Plattenteil gemäß Fig. 5 in den zweiten Plattenteil einfügen kann, wenn sich der genannte Abschnitt (19) im Bereich der Zahnung (12) befindet. Die Plattenteile können dann mit den Knochenfragmenten verschraubt werden. Schließlich werden sie durch das Kompressionsinstrumtent derart unter gegensei tigern Eingriff der Zahnungen (12 und 17) so weit zusammengezogen, daß die gewünschte Kompression entsteht und die Platten beispielsweise die gegenseitige Stellung gemäß Fig. 6 einnehmen.

Claims (1)

  1. I Ul
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    ρ 12010/86 D/be
    WaLdemar Link GmbH & Co
    OsteosynthesepLatte
    Ansprüche
    I 1. OsteosynthesepLatte, die aus zwei jeweiLs an einem
    p Knochenfragment zu befestigenden PLattenteiLen besteht,
    ι die mittels einer ParaL Le Lführung und einer KuppLungs-
    i einrichtung miteinander verbunden sind, die eine
    I Relativbewegung Lediglich in einer Richtung zuläßt,
    - dadurch gekennzeichnet, daß der eine PlattenteiL (1)
    > zwischen seitlichen Führungsleisten (6) des anderen
    Plattenteils (2) eingefaßt ist, die am Ende in freie,
    ! gegeneinander federnde, gezahnte Zungen (11) auslaufen,
    die einen komplementär gezahnten Fortsatz (16) des einen Plattenteils (1) zwischen sich einschließen.
    2, Osteosynthesep latte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (7) der Führungsleisten (6) knochenseitig von dem einen Plattenteil (1) liegt und wenigstens ein Langloch (8) enthält.
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    3. OsteosynthesepLatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die PLattenteiLe (1,2) eine Eingriffsvertiefung (18) für ein Komprassionsinstrument entha Lten .
    4. OsteosynthesepLatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zahnungen (12,, 17) tragenden FLächen zwecks gegenseitiger Führung im Querschnitt einander entsprechend gekrümmt oder w'nklig ausgeführt sind.
    5. Osteosyntheseplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine PLatte (1) zwischen dem zu verschraubenden TeiL (13) und dem gezahnten Fortsatz (16) eine Verengung (13) aufweist, deren Länge dem gezahnten TeiL (12) der Zungen (11) des anderen PLattenteiLs (2) mindestens entspricht.
    6. OsteosynthesepLatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung (12,17) für eine Kompressionswirkung ausgebiLdet ist.
    7. OsteosynthesepLatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung für eine Extensionswirkung ausgebiLdet ist.
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