DE8623506U1 - Haltevorrichtung für Schreibgeräte, wie Kugelschreiber, Blei- und Filzstifte u.dgl. - Google Patents

Haltevorrichtung für Schreibgeräte, wie Kugelschreiber, Blei- und Filzstifte u.dgl.

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DE8623506U1
DE8623506U1 DE19868623506 DE8623506U DE8623506U1 DE 8623506 U1 DE8623506 U1 DE 8623506U1 DE 19868623506 DE19868623506 DE 19868623506 DE 8623506 U DE8623506 U DE 8623506U DE 8623506 U1 DE8623506 U1 DE 8623506U1
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0007Bracelets specially adapted for other functions or with means for attaching other articles
    • A44C5/0046Bracelets specially adapted for other functions or with means for attaching other articles with means for attaching a writing instrument or a memo pad
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/001Supporting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K25/00Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements

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  • Adornments (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL-lNG. BUSCHHOFF DlPL.-ING, HENNICKE DIPL1- ING, VOLLBACH
5 KOLN/RH.
KAISER-WILHEI.M-RING 24 Akt.«.! I- S"S 152 I KÖLN, den 19.8.1986
biM.a„g.b.n &ngr;&oacgr;/WÖ
Anm. : 1) Herr Klaus Schüssler,· Platanenallee 1/ 5Ö14 Kerpen 4
2) Herr Karl Heinz Arndt, Löher Weg 41, 5250 Engelskirchen
Titel: Haltevorrichtung für Schreibgeräte, wie Kugelschreiber, Blei- und Filzstifte u.dgl.
Insbesondere im gastronomischen Gewerbe ist es erforderlich, daß das Bedienungspersonal stets ein Schreibgerät griffbereit zur Verfügung mit sich trägt. Schreibgeräte, wie Bleistifte, Kugelschreiber usw. werden hier häufig in Ermangelung einer besseren Unterbringungsmöglichkeit hinter dem Ohr eingeklemmt getragen oder, sofern das Personal ein Kleidungsstück mit einer Brusttasche trägt, in der Tasche. Hierbei kann es insbesondere bei Verwendung von Kugelschreibern oder Filzstiften zu Verschmutzungen der Kleidungsstücke kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, preiswerte und in der Handhabung und im Gebrauch praktische Hältevorrichtung zu schaffen, die es gestattet, Schreibgeräte stets griffbereit zur Verfügung zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung aus einem am Arm, vorzugsweise am Unterarm, anbringbaren Halteelement besteht, welches mit mindestens einem Einsteckorgan für ein etwa längs zum Arm festlegbares Schreibgerät versehen ist.
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Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung wird zweckmäßig am Unterarm getragen. Sie ist so ausgebildet/ daß sie sich am Unterarm rasch anbringen läßt Und daß sich an dem Halteelement Schreibgeräte so anstecken lassen, daß sie zumindest angenähert zur Armachse ausgerichtet gehalten werden, also nicht quer zum Arm störend vorstehen^ Die gesamte Haltevorrichtung läßt sich einfach und preiswert und dennoch in ihrer äußeren Aufmachung ansprechend ausgestalten.
Bei einer vorteilhaften Ausgestältungsform der Erfindung besteht das Halteelement aus einem um den Arm legbaren Armband mit Verschluß. Besonders geeignet als Verschluß ist ein Klettverschluß bekannter Art, obwohl auch andere Verschlüsse, wie sie bei Armbändern einschließlich Uhrarmbändern bekannt sind, verwendet werden können, einschließlich Laschen-, Schlaufen-, Riegel- und Magnetverschlusse u.dgl. Insbesondere ein Klettverschluß oder ein einfacher Magnetverschluß gestattet ein rasches Anlegen und einfaches Lösen des Armbandes.
Andererseits kann das Halteelement aber auch aus einer· elastischen Armspange od.dgl. bestehen. Ferner kann als Halteelement ein ringförmig geschlossenes, jedoch elastisch aufweitbares Armband Verwendung finden, das sich unter elastischem Aufweiten über die Hand hinweg auf den Arm aufbringen läßt.
Es empfiehlt sich, am Halteelement zwei oder auch mehr Einsteckorgane od.dgl. parallel nebeneinander anzuordnen, wobei die Einsteckorgane auch so ausgebildet werden können, daß sich an ihnen Schreibgeräte unterschiedlicher Art oder Dicke anstecken lassen. Das Einsteckorgan kann aus einer endseitig offenen Schlaufe od.dgl. bestehen, die sich auch aus dem Material des z.B. als Armband aus-
gebildeten Halteelementes mit diesem einstückig ausbilden laßt, Auch kann das Einsteckorgan nach Art eines nur ein1*· seitig offenen Köchers ausgebildet sein, so daß die Schreib" spitze des Schreibgerätes abgedeckt im geschlossenen Kocher liegt. Weiterhin kann für das Einsteckorgan in vorteilhafter Weise auch ein einfacher Federklipp od.dgl.vorgesehen werdeni Schließlich kann das Einsteckorgan aber auch aus einem einfachen Einsteckloch des Halteelementes bestehen, •welches i.n diesem Fall zweckmäßig aus Kunststoff gefertigt ist.
Es versteht sich, daß das Halteelement aus unterschiedlichen Werkstoffen einschließlich textilem Material hergestellt werden kann, wobei die Herstellung aus Leder oder Kunststoff bevorzugt wird. Bei einem Künststoff-Halteelement kann das Einsteckorgan einstückig am Halteelement angeformt sein. Beispielsweise besteht das Halteelement aus einer Kunststoff-Spange, die zwischen ihren Spangenenden eine Wandverdickung mit mindestens einem in dieser liegenden Einsteckorgan in Gestalt eines Loches oder einer zur Spangenseite offenen Klemmaufnahme od.dgl. versehen ist.
Das aus dem Armband oder der Armspange bestehende Halteelement erhält zweckmäßig eine Breite, die mindestens 3 cm, vorzugsweise aber etwa 5 bis 8 cm, beträgt. Es besteht die Möglichkeit, am Halteelement eine Halterung für einen kleinen Notiz- oder Abrechnungsblock od.dgl. und/oder für einen einfachen elektronischen Rechner od.dgl. anzuordnen.
In der Zeichnung sind einige vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 die Haltevorrichtung nach Fig. 1 in Abänderung ihres Einsteckorgans;
Fig. 3 und 4 jeweils zwei weitere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung.
Gemäß Fig. 1 besteht die Haltevorrichtung aus einem Halteelement in Gestalt eines um den Unterarm legbaren Armbandes 1, das sich mittels eines Verschlusses am Arm des Trägers sicher festlegen läßt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Verschluß aus einem an sich bekannten Klettverschluß mit den an den Enden des Armbandes 1 innen- bzw. außenseitig angeordneten Teilen 2 und 3 des Klettverschlusses, die zum Schließen des Armbandes gegeneinandergelegt werden. Am Armband 1 befinden sich zwei Einsteckorgane 4 und 5 für Schreibgeräte. Das Einsteckorgan 4 besteht aus einem sich über die Breite des Armbandes 1 erstreckenden Köcher, der nur an seinem einen Einsteckende 6 geöffnet, an seinem gegenüberliegenden Ende 7 dagegen geschlossen ist. In den Köcher 4 kann ein Schreibgerät, z.B. ein Bleistift, ein Kugelschreiber, ein Filzstift od.dgl., mit seiner Schreibspitze durch die Einstecköffnung 6 hindurch eingeführt werden. Das Schreibgerät wird in dem Köcher gehalten Letzterer kann leicht elastisch so ausgebildet sein, daß das Schreibgerät mit einer gewissen Klemmung im Köcher 4 gehalten wird.
Der seitlich neben dem Köcher 4 und parallel zu diesem angeordnete Federklipp 5 weist zwei elastische Federzungen 7 auf, zwischen deren freien Enden ein Einsteckschlitz 8 vorhanden ist, durch den hindur.h das Schreibgerät, z.B. der in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Kugelschreiber 9, von der Seite her unter elastischem AUfxveiten der Federzungen 7 eingesteckt werden kann* Andererseits kann das
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Schreibgerät 9 aber auch in seiner Längsrichtung vom Ende her in den Raum zwischen den beiden Federzungen 7 eingesteckt werden. Das Schreibgerät 9 wird in dem Federklipp durch Klemmung sicher gehalten. Das Schreibgerät befindet sich im übrigen in einer Position am Arm, in der es zumindest angenähert etwa parallel zur Armachse liegt.
Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 2 ist das Einst^-^korgan IO des Armbandes 1 als beidendig offene Schlaufe ausgebildet, die einstückig aus dem Armband 1 geformt ist. Das Armband 1 ist dabei an der betreffenden Stelle in die Form der Schlaufe geformt, wobei die beiden Wandteile am Schlaufenfuß bei 11 z.B. durch Kleben, Vernähen oder in sonstiger Weise verbunden sind.
Es versteht sich, daß anstelle des bevorzugt vorgesehenen Klettverschlusses 2, 3 auch andere Verschlüsse vorgesehen werden können, wie sie bei Armbändern bekannt und gebräuchlich sind, einschließlich der bekannten Laschenverschlüsse oder auch der bekannten Druckknopfverschlüsse u.dgl. Auch können Magnetverschlüsse Verwendung finden, wobei die Enden des Armbandes 1 an ihren sich überdeckenden Seiten mit Magnetmaterial, z.B. einem flachen Magnetband, beschichtet werden können.
Fig. 3 zeigt eine Haltevorrichtung, deren Halteelement aus einer elastischen Armspange 12, z.B. aus Kunststofl oder auch aus Metall, besteht, die sich auf den Unterarm aufstecken läßt. An der Spange 12 sind parallel nebeneinander zwei Einsteckorgans für Schreibgeräte in Gestalt von Federklipps 13 angeordnet, die einstückig mit der Spange 12 verbunden sein können.
Fig. 4 zeigt ebenfalls ein Halteelemeht in Gestalt einer Armspange 14 aus elastischem Werkstoff, wie Kunststoff od.dgl., die mit mehreren Einsteckorganen für Schreibgeräte
der genannten Art versehen sind, und zwar einem einfachen Loch 15 und zwei Aufnahmeschlitzen 16. Die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Spange 14 weist zwischen ihre.i Spangenenden eine Wandverdickung 17 auf, an der sich die Einsteckorgane 15, 16 befinden. Zu den Enden 18 hin verjüngt sich die Spange in ihrer Dicke. Die zur Spangenaußenseite hin offenen Ausnehmungen 16 bilden jeweils eine Klemmaufnahme für ein Schreibgerät.
Es versteht sich, daß die Anzahl, die Größe und Ausgestaltung der am Halteelement angeordneten Einsteckorgane unterschiedlich sein kann. In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele für diese Einsteckorgane gezeigt, die sich praktisch über die volle Breite des aus dem Armband oder der Armspange bestehenden Halteelementes erstrecken. Letzteres erhält zweckmäßig eine Breite von mindestens 3 cm. Das Armband kann aus Leder oder Kunstleder oder eimern sonstigen Werkstoff bestehen.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung läßt sich auch so ausbilden, daß das oder die Einsteckorgan(e) leicht lösbar am Halteelement, insbesondere am Armband oder auch an der Armspange, angeordnet sind. Die lösbare Verbindung läßt sich z.B. mittels Federclips, mittels einer Druckknopfverbindung, einer Klettverbindung oder auch dadurch erreichen, daß das Einsteckorgan mit einer kleinen Schlaufe versehen wird, durch die das Armband oder die Armspange hindurchgezogen wird. Damit ist es auch möglich, das oder die Einsteckorgane an einem vorhandenen Armband oder einer vorhandenen Armspange, z.B. am Uhrarmband, anzuschließen.

Claims (19)

Schutzansprüche :
1. Haltevorrichtung für Schreibgeräte, wie Kugelschreiber, Blei- und Filzstifte u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem am Arm anbringbaren Halteelement (1, 12, 14) besteht, welches mit mindestens einem Einsteckorgan (4, 5, 10, 13, 15, 16) für ein etwa längs am Arm festlegbares Schreibgerät (9) versehen ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement aus einem um den Arm (Unterarm) legbaren Armband (1) mit Verschluß besteht.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus einem Klettverschluß (2, 3) oder einem Magnetverschluß od.dgl. besteht.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement aus einer elastischen Armspange (12, 14) besteht.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement aus einem geschlossenen, elastisch aufweitbaren Armband besteht.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Halteelement (1, 12, 14) zwei oder mehr Einsteckorgane (4, 5, 10, 13, 15, 16) parallel nebeneinander angeordnet sind.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckorgan aus einer endseitig offenen Schlaufe (10) od.dgl. besteht.
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8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (10) aus dem Material des Halteelementes (1) rn.it diesem einstückig gebildet ist.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckorgan nach Art eines nur einseitig offenen Köchers (4) ausgebildet ist.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckorgan &us einem Federklipp (5, 13) od.dgl. besteht.
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckorgan aus einem Einsteckloch (15) des Halteelementes (14) besteht.
12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (1, 12, 14) aus Leder oder Kunststoff besteht oder außenseitig mit Leder belegt ist.
13. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckorgan (13, 15, 16) einstückig am Kunststoff-Halteelement (12, 14) angeformt ist.
14. Haltevorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement aus einer Kunststoff-Spange (14) besteht, die zwischen ihren Spangenenden eine Wandverdickung (bei I7) mit mindestens einem in dieser liegenden Einsteckorgan (15, 16) in Gestalt eines Loches oder einer zur Spangenaußenseite offenen Klemmaufnahme od.dgl. aufweist.
15. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (1, 12, 14)
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eine Breite von mindestens 3 cm, vorzugsweise etwa 5 bis 8 cm, hat*
16. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Haiteelement (1, 12, 14) eine Halterung für Notiz- bzw. Abrechnüngszettel od.dgl. aufweist.
17. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da-
18. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das l>lnsteckorgan (4, 5/ 10, 13, 15, 16) lösbar am Halteelement (1, 12, 14) angeordnet ist.
19. Haltevorrichtung iläch Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckörgän (4, 5, 10, 13, 15, 16) mit·^ tels Federclips, einer Druckknopfverbindung, einer Klettverbindung oder mittels einer vom Armband bzw. von der Spange durchgriffenen Schlaufe od.dgl. am Halteelement (1, 12, 14) angebracht ist.
ein kleiner elektronischer Rechner angeordnet ist.
durch gekennzeichnet, daß am Halteelement (1, 12, 14)
DE19868623506 1986-09-02 1986-09-02 Haltevorrichtung für Schreibgeräte, wie Kugelschreiber, Blei- und Filzstifte u.dgl. Expired DE8623506U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2626494A1 (fr) * 1988-01-28 1989-08-04 Buncho Corp Jouets accessoires
EP1302334A1 (de) * 2001-10-11 2003-04-16 Ruth Tobler Schreibgeräthalter, Band mit Schreibgeräthalter und Schreibgerät

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FR2626494A1 (fr) * 1988-01-28 1989-08-04 Buncho Corp Jouets accessoires
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