DE8623410U1 - Vielsystemige Rundstrickmaschine, insbesondere Rechts/Links-Großrundstrickmaschine - Google Patents

Vielsystemige Rundstrickmaschine, insbesondere Rechts/Links-Großrundstrickmaschine

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DE8623410U1 DE19868623410 DE8623410U DE8623410U1 DE 8623410 U1 DE8623410 U1 DE 8623410U1 DE 19868623410 DE19868623410 DE 19868623410 DE 8623410 U DE8623410 U DE 8623410U DE 8623410 U1 DE8623410 U1 DE 8623410U1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/02Circular knitting machines with independently-movable needles with one set of needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Titel der Erfindung
Vielsystemige Rundstrickmaschine, insbesondere R/L-Großrund· atrielinaoeiiina
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine vielsystemige Rundstrickmaschine, insbesondere eine R/L-Großrundstrickmaschinö, mit in den Nuten des Nadelzylinders durch ein Nadelschloß in ihrer Längsrichtung verschieblichen Nadeln, zwischen die Platinen ragen, die quer zu den Nadeln sowie in deren Längsrichtung durch ein Platinenschloß bewegbar sind« wobei das Nadelschloß und/oder das Platinenschloß in Umfangsrichtung um eine Distanz verschieblich ist, die etwa 1/9 bis 1/7 der Breite eines Stricksysteras entspricht, indem mindestens eines der Schlösser auf einem Ring gelagert ist, der ein Lager hat, in dem ein sich auf mindestens einem gestellfesten Anschlag abstützendes mechanisches Stellmittel angeordnet ist, durch welches der Ring in Umfangsrichtung verschieblich ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt ist eine vielsystemige Rundstrickmaschine der eingangs erwähnten Art, die auf Grund der Tatsache, daß die für die Bildung einer Masche erforderliche Wegstrecke teilweise von den fadenführenden Nadeln und teilweise von den Platinen zurückgelegt wird, hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erlaubt. Diese Maschine gestattet durch Verdrehen des Nadelschloßringes in Umfangs-
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richtung in einfacher Weise bei geschlossener Ausführung der Nadelschloßkurve eine zentrale Festigkeitsversteilung innerhalb eines relativ großen Bereiches (DE-OS 3505 679).
Auf Grund der in Bezug auf den Nadelzylinder axialen und radialen Beweglichkeit der Platinen muß die für axiale Bewegung der Platinen vorgesehene Schloßn/at jedoch mit einem relativ großem Spiel Versehen sein, das in Verbindung mit dem Spiel der NädeischloBrsut beim stricken mit der Arbeitsdfehzähl einerseits und beim Arbeiten in der An- oder Auslaufphase der Maschine bzw. im Kriechgang andererseits zum unterschiedlichen Austrieb der Maschenbildungselemente und damit bei Maschinen der eingangs erwähnten Art verstärkt zum Stricken von unterschiedlich großen Maschen führt, die die Gleichmäßigkeit des Warenbildes und damit die Qualität der hergestellten Ware in negativer Weise beeinträchtigen. Insbesondere beim Arbeiten in der Anlaufphase und im Kriechgang kann auf Grund dieser Erscheinung die zum Stricken notwendige Fadenspannung nicht mehr gewährleistet werden,was unter Umständen sogar Fallmaschenbildung zur Folge hat.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, durch eine Erhöhung des Gebrauchswertes der Maschine die Herstellung von qualitätsgeminderter bzw. von Ausschußware zu Vermeiden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, an Rundstrickmaschinen der eingangs erwähnten Art den schädlichen Einfluß des unterschiedlichen Austriebes der Maschenbildungselemente infolge Schnell- oder Langsamlauf der Maschine, der auf das notwendige
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Spiel der Füße der Maschenbildungselemente in ihren Schloßkurven zurückzuführen ist, mit einfachen technischen Mitteln in zuverlässiger Weise zu kompensieren und eine gleichmäßige Fadenspannung zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß lediglich ein gestellfester Anschlag gegenüber dem in Bezug auf die Drehrichtung des Nadelzylinders vorderen Ende des Lägers vorhanden ist, und der Ring durch ein beim Arbeiten der näschine in der An- und Auslaufphase sowie im Kriechgang betätigbares, elektromechanisches Stellmittel ausgehend von einer ersten Position, die durch das sich am gestellfesten Anschlag abstützende, mechanische Stellmittel vorgegeben ist, entgegen der Drehrichtung des Nadelzylinders in eine zweite Position verschieblich und beim Übergang zur Arbeitsdrehzahl durch die zwischen dem Nadelzylinder und dem Schloß vorhandene Reibung wieder von der zweiten in die erste Position rückverschieblich ist.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal stellt das mechanische Stellmittel eine Stellschraube dar.
Noch einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge ist das elektromechanische Stellmittel gestellfest angeordnet und mit dem Laiger kinematisch verbunden.
Vorzugsweise stellt das elektromechanische Stellmittel einen Hubmagnet dar, dessen Hub über eine mit seinem Kern verbundene Stellspindel einstellbar ist.
Alternativ dazu kann das elektromechanische Stellmittel auch auf dem Ring angeordnet und mit dem mechanischen Stellmittel verbunden sein, wobei das elektromechanische Stellmittel dann vorzugsweise einen Schrittmotor darstellt, der mit der Stellschraube über eine Stirnradstufe kinematisch verbunden ist.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist zwischen dem Lager und dem gestellfesten Anschlag ein Dämpfungselemant, bzw» eine Feder, angeordnet.
Einem letzten Erfindungsmerkmal zufolge, ist das Nadelschloß auf dem Ring gelagert und das Platinenschloß ortsfest angebracht«
Ausfährungsbeispiel
Die vorstehend beschriebene Erfindung soll im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläuteft werden· In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: einen teilweisen Querschnitt durch den Nadelzylinder einer erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine;
Fig. 2: einen Teilschnitt II-II gemäß Fig. 1 und
Fig. 3: eine zu den Fig. 1 und 2 alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine.
Die Zungennadeln 1 der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine sind in den Nuten 2 des Nadelzylinders 3 längsverschieblich gelagert. Zwischen je zwei Zungennadeln 1 ist eine Platine 4 angeordnet, die den Nadelzylinderränd 5 übergreift und in üblicher Weise mit einer Kulierkante und einem Fuß versehen ist, der in ein Platinenschloß 7 eingreift. CJede Platine 4 ist auf einem Hebel 8 gelagert, der durch zwei radial wirkende Schloßkurven 9, 10 um seinen Drehpunkt 11 schwenkbar ist. Der Fuß jeder Zungennadel 1 greift in einen Nadelschloßkanal 13 ein. wobei die Anordnung so gewählt ist, daß vier verschiedene Sorten von Zungennadeln .1 im Nadelzylinder 3 vorhanden sind, deren jeweiliger Fuß 12a, 12b, 12c, 12d in unterschiedlicher Höhe am Nadelschaft vorgesehen 1st.
Oeder Nadelsorte entspricht demzufolge ein Nadelschloßkanal 13a; 13b; 13c; 13d, wobei die einzelnen Nadelschloßkanäle aus verschiedenen jeweils einem Stricksystem zugehörigen Teilstükken für Rundlauf; Fang oder Stricken zusammengesetzt sind.
Die die Nadelschloßkanäle 13a; 13b; 13c; 13d bildenden Teilstücke des Nadelschlosses sind auf Segmenten 14 angeordnet, die auf einem Ring 15 montiert sind, der auf einstellbaren Gewindebolzen 15a auf einem gestellfesten Tragring 16 der Maschine in Umfangsrichtung verschieblich gelagert ist. Am Ring 15 ist ein Lager 17 ausgebildet, in dem ein mechanisches Stellmittel - im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Stellschraube 18 - geführt ist, das sich auf mindestens einem gestellfesten Anschlag 19 abstützt und durch welches der Ring 15 in Umfangsrichtung zur Einstellung der gewünschten Maschendichte verschoben werden kann (s. Fig. 1 und 2).
Bis hierher ist die beschriebene Rundstrickmaschine bekannt aus der DE-OS 3505 679, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
Erfindungsgemäß ist der gestellfeste Anschlag 19 lediglich gegenüber dem in Bezug auf die Drehrichtung des Nadelzylinders 3 (s. Pfeil P in Fig. 2 und 3) vorderen Ende des Lagers 17 vorhanden und der Ring 15 durch ein beim Arbeiten der Maschine in der An- und Auslaufphase sowie im Kriechgang betätigbares elektromechanisches Stellmittel - im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. l und 2 ein Hubmagnet 20 - ausgehend von einer ersten Position, in der die Stellschraube 18 am Anschlag 19 anliegt (s. Fig. 2), entgegen der Drehrichtung des Nadelzylinders 3 in eine zweite Position beweglich. Zu diesem Zweck ist an dem Lager 17 eine Gabel 21 befestigt, vco tferen Ausnehmung ein Bolzen 23 eines im Drehpunkt 24 gelagerten Hebels 25 aufgenommen ist« dessen anderes Ende über eine Stellspindel 26 mit dem Kern 27 des Hubmagneten 20 Verbunden ist*
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine soll in folgendem erläutert werden:
Durch das Verdrehen der Stellschraube 18 kann die relative Lage des Nadelschlosses gegenüber dem Platinenschloß 7 und damit die gewünschte Maschendichte in an sich bekannter Weise eingestellt werden. Durch die zwischen den im Nadelzylinder 3 gelagerten Zungennadeln 1 und dem Schloß beim Betrieb der Maschine entstehenden Reibung wird der auf dem Tragring 16 gelagerte Ring 15 mit seiner Stellschraube 18 gegen den gestellfesten Anschlag 19 gedruckt.
Um beim Arbeiten in der An= und Auslaufphass der Maschine se= wie im Kriechgang einen Abfall der Fadenspannung zu vermeiden, wird der Hubmagnet 20 jeweils dann durch die Steuerschaltung der Maschine betätigt, wodurch der Ring 15 um einen bestimmten Betrag entgegen der Drehrichtung D des Nadelzylinders 3 verstellt, die relative Lage des Nadelschlosses gegenüber dem Platinenschloß 7 geändert und so der durch die Stellschraube 18 eingegebene Grundwert der Kuliertiefe vergrößert wird. Der Hub des Elektromagneten 20 läßt sich dabei über die Stellspindel 26, die die Eintauchtiefe des Kernes 27 in den Magneten 20 festlegt, den jeweiligen Erfordernissen anpassen, wobei die durch den Elektromagneten 20 erzielbare Verstellung des Ringes 15 entgegen der Drehrichtung D des Nadelzylinders 3 maximal etwa /7 der Breite eines Stricksystems betragen kann.
Damit läßt sich der negative Eiinfluß des drehzahlbedingt unterschiedlichen Austriebes der Maschenbildungselemente auf die Gleichmäßigkeit der gestrickten Maschen kompensieren und die Fadenspannung etwa konstant halten.
Alternativ zur Ausführungsforni gemäß den Figuren 1 und 2 ist es auch möglich, das elektromechöinische Stellmittel auf dem Ring 15 direkt anzuordnen. Vorteilhaft ist das elektromechanische Stellmittel dann als Schrittmotor 29 ausgebildet, der über eine
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Stirnradstufe 30; 31 direkt auf die Stellschraube 18 wirkt. Der Grundwert der eingegebenen Kuliertiefe läßt sich beim Arbeiten der Maschine in der An- und Auslaufphase bzw. im Kriechgang durch Herausdrehen der Stellschraube 18 aus dem Lager 17 infolge Betätigung des Schrittmotors 29 durch die Steuerschaltung der Maschine vergrößern und durch Rücklauf des Schrittmotors 29 beim Übergang zur Arbeitsdrehzahl wieder einstellen. Das Herausdrehen der Stellschraube 18 aus dem Lager 17 zur Verstellung des Ringes 15 entgegen der Drehrichtung des Nadelzy-Xinders 3 erfolgt gegen die auf dem Ring 15 infolge der Drehung des Nadelzylinders 3 durch die Zungennadeln 1 übertragenen Reibungskräfte, die die Stellschraube 18 ständig gegen den gestellfesten Anschlag 19 pressen, wodurch ein Dämpfungselement zwischen dem Lager 17 und dem gestellfesten Anschlag 19 entbehrlich wird &ogr;

Claims (8)

1) Vielsystemige Rundstrickmaschine, insbesondere Rechts/ Links-Großrundstrickmaschine, mit in den Nuten des Nadelzylinders durch ein Nadelschloß in ihrer Längsrichtung verschieblichen Nadeln, zwischen die Platinen ragen, die quer zu den Nadeln sowie in deren Längsrichtung durch ein Platinenschloß bewegbar sind, wobei das Nadelschloß und/ oder das Platinenschloß in Umfangsrichtung um eine Distanz verschieblich ist, die etwa /9 bis /7 der Breite eines Stricksystems entspricht, indem mindestens eines der Schlösser auf einem Ring gelagert ist, der ein Lager hat, in dem ein sich auf mindestens einem gestellfesten Anschlag abstützendes, mechanisches Stellmittel angeordnet ist, durch welches der Ring in Urafangsrichtung verschieblich ist,'gekennzeichnet dadurch, daß lediglich ein gestellfester Anschlag (19) gegenüber dem in Bezug auf die Drehrichtung (D) des Nfldelzylinders (3) vorderen Ende des Lagers (17) vorhanden ist, und der Ring (15) durch ein beim Arbeiten der Maschine in der An- und Auslaufphase sowie im Kriechgang betätigbares, elektroraechanisches Stellmittel (20; 29) ausgehend von einer ersten Position, die durch das sich am gestellfesten Anschlag (19) abstützende mechanische SCeIlmittel (18) vorgegeben ist, entgegen der Drehrichiung (P) des Nadelzylinders (3) in eine zweite Position verschieblich und beim Obergang zur Arbeitsdrehzahl durch die zwischen dem Nadelzylinder (3) und dem Schloß (13) vorhandene Reibung wieder von der zweiten in die erste Position rückverschieblich ist.
2) Rundstrickmaschine gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das mechanische Stellmittel eine Stellschraube (10) darstellt.
3) Rundstrickmaschine gemäß Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das elektromechanisch© Stellmittel (20) gestellfest angeordnet und mit dem Lager (17) kinematisch verbunden ist.
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4) Rundstrickmaschine gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß das elektromagnetische Stellmittel einen Hubmagnet (20) darstellt, dessen Hub über eine mit seinem Kern (27) verbundene Stellspindel (26) einstellbar ist.
5) Rundstrickmaschine gemäß Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das elektromechanisch^ Stellmittel (29) auf dem Ring (15) angeordnet und mit dem mechanischen Stellmittel (18) kinematisch verbunden ist.
6) Rundstrickmaschine gemäß Ansprüchen 1, 2 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß das elektromechanische Stellmittel einen Schrittmotor (29) darstellt, der mit der Stellschraube (13) über eine Stirnradstufe (30; 31) verbunden ist.
7) Rundstrickmaschine gemäß Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Lager (17) und dem gestellfesten Anschlag (19) ein Dämpfungselement, bspw. eine Druckfeder (28) angeordnet ist.
8) Rundstrickmaschine gemäß Ansprüchen 1 bis 7, daß das Nadelschloß (13) auf dem Ring (15) gelagert und das Platinenschloß (7) ortfest angeordnet ist.
DE19868623410 1985-11-29 1986-09-01 Vielsystemige Rundstrickmaschine, insbesondere Rechts/Links-Großrundstrickmaschine Expired DE8623410U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010013114U1 (de) 2010-12-14 2011-03-17 Groz-Beckert Kg Zentrale radiale Platinenschlossverstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010013114U1 (de) 2010-12-14 2011-03-17 Groz-Beckert Kg Zentrale radiale Platinenschlossverstellung

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