DD253156A3 - Steuervorrichtung fuer vielsystemige rundstrickmaschinen, insb. rechts-links-grossrundstrickmaschinen - Google Patents

Steuervorrichtung fuer vielsystemige rundstrickmaschinen, insb. rechts-links-grossrundstrickmaschinen Download PDF

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DD253156A3
DD253156A3 DD28340085A DD28340085A DD253156A3 DD 253156 A3 DD253156 A3 DD 253156A3 DD 28340085 A DD28340085 A DD 28340085A DD 28340085 A DD28340085 A DD 28340085A DD 253156 A3 DD253156 A3 DD 253156A3
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DD28340085A
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Claus Herold
Bernd Biedermann
Siegfried Boettger
Juergen Hunger
Dieter Laube
Knut Richter
Dieter Rothe
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Textima Veb K
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/02Circular knitting machines with independently-movable needles with one set of needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments

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Abstract

Die erfindungsgemaesse Steuervorrichtung ist in vielsystemigen Rundstrickmaschinen mit in Umfangsrichtung zueinander verschieblichen Nadel- und Platinenschloessern, insbesondere in R/L-Grossrundstrickmaschinen anwendbar, um die Fadenspannung beim Stricken konstant zu halten. Dazu ist am Tragring ein elektromechanisches Stellmittel befestigt, welches mittels Stellspindel und einem auf dem Tragring aussermittig gelagerten Hebel mit einem am Schlossring angeordneten Lager fest verbunden ist. Das laengere Hebelende ist an der Stellspindel angelenkt, das kuerzere Hebelende traegt einen Bolzen, der in eine Ausnehmung einer fest mit dem Lager verbundenen Gabel eingreift. Um die Fadenspannung beim Stricken konstant zu halten, ist der Schlossring erfindungsgemaess durch ein beim Arbeiten der Maschine in der An- und Auslaufphase sowie im Kriechgang betaetigbares elektromechanisches Stellmittel ausgehend von einer ersten Position, die durch das sich am gestellfesten Anschlag abstuetzende mechanische Stellmittel vorgegeben ist, entgegen der Drehrichtung des Nadelzylinders in eine zweite Position verschieblich und beim Uebergang zur Arbeitsdrehzahl durch die zwischen den Nadelzylinder und dem Schloss vorhandene Reibung wieder von der zweiten in die erste Position rueckverschieblich. Fig. 2

Description

Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus der DD-PS 224889 ist eine Rechts/Links-Großrundstrickmaschine bekannt, in deren Nuten des Nadelzylinders die Zungennadeln längsverschieblich gelagert sind. Zwischen je zwei Zungennadeln ist eine Platine angeordnet, die den Nadelzylinderrand übergreift und in üblicher Weise mit einer Kulierkante und einem Fuß versehen ist, der in ein Platinenschloß eingreift. Jede Platine ist auf einem Hebel gelagert, der durch zwei radial wirkende Schloßkurven um seinen Drehpunkt schwenkbar ist.
Der Fuß jeder Zungennadel greift in einen Nadelschloßkanal ein, wobei die Anordnung so gewählt ist, daß vier verschiedene Sorten von Zungennadeln im Nadelzylinder vorhanden sind, deren jeweiliger Fuß in unterschiedlicher Höhe am Nadelschaft vorgesehen ist.
Jeder Nadelsorte entspricht demzufolge ein Nadelschloßkanal, wobei die einzelnen Nadelschloßkanäle aus verschiedenen jeweils einem Stricksystem zugehörigen Teilstücken für Rundlauf; Fang oder Stricken zusammengesetzt sind.
Die die Nadelschloßkanäle bildenden Teilstücke des Nadelschlosses sind auf Segmenten angeordnet, die auf einem Ring montiert sind, der auf einstellbaren Gewindebolzen auf einem gestellfesten Tragring der Maschine in Umfangsrichtung verschieblich gelagert ist.
Am Ring ist ein Lager ausgebildet, in dem ein mechanisches Stellmittel geführt ist, das sich auf mindestens einem gestellfesten Anschlag abstützt und durch welches der Ring in Umfangsrichtung zur Einstellung der gewünschten Maschendichte verschoben werden kann.
Damit wird in einfacher Weise bei geschlossener Ausführung der Nadelschloßkurve eine zentrale Festigkeitsverstellung innerhalb eines relativ großen Bereiches möglich. Die für die Bildung einer Masche erforderliche Wegstrecke wird teilweise von den fadenführenden Nadeln und teilweise von den Platinen zurückgelegt, so daß hohe Arbeitsgeschwindigkeiten ermöglicht werden.
Auf Grund der in bezug auf den Nadelzylinder axialen und radialen Beweglichkeit der Platinen muß die für axiale Bewegung der Platinen vorgesehene Schloßnut jedoch mit einem relativ großem Spiel versehen sein, daß in Verbindung mit dem Spiel der Nadelschloßnut beim Stricken mit der Arbeitsdrehzahl einerseits und beim Arbeiten in der An- oder Auslauf phase der Maschine bzw. im Kriechgang andererseits zum unterschiedlichen Austrieb der Maschenbildungselemente und damit bei Maschinen der eingangs erwähnten Art verstärkt zum Stricken von unterschiedlich großen Maschen führt, die die Gleichmäßigkeit des Warenbildes und damit die Qualität der hergestellten Ware in negativer Weise beeinträchtigen.
Insbesondere beim Arbeiten in der Anlaufphase und im Kriechgang kann auf Grund dieser Erscheinung die zum Stricken notwendige Fadenspannung nicht mehr gewährleistet werden, was unter Umständen sogar Fallmaschenbildung zur Folge
Ziel der Erfindung
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, durch eine Erhöhung des Gebrauchswertes der Maschine die Herstellung von qualitätsgeminderter bzw. von Ausschußware zu vermeiden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung an Rundstrickmaschinen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, um den schädlichen Einfluß des unterschiedlichen Austriebs der Maschenbildungselemente infolge Schnell- oder Langsamlauf der Maschine, der auf das notwendige Spiel der Füße der Maschenbildungselemente in ihren Schloßkurven zurückzuführen ist, mit einfachen technischen Mitteln in zuverlässiger Weise zu kompensieren und eine gleichmäßige Fadenspannung zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am Tragring ein elektromechanisches Stellmittel befestigt ist, welches mittels Stellspindel und einen auf dem Tragring außermittig gelagerten Hebel, dessen kürzeres Ende einen Bolzen trägt, der in eine Ausnehmung einer Gabel gelagert ist, mit dem Lager fest verbunden ist.
Vorteilhafterweise ist das elektromechanische Stellmittel mit der Maschinensteuerung elektrisch verbunden. Einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge, stellt das elektromechanische Stellmittel einen Hubmagnet oder alternativ dazu einen Schrittmotor
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist zwischen dem Lager und dem gestellfesten Anschlag ein Dämpfungselement, bspw. eine Druckfeder angeordnet. Einem letzten Erfindungsmerkmal zufolge ist das Nadelschloß auf dem Schloßring gelagert und das Platinenschloß ortsfest angeordnet.
Ausführungsbeispiel
Die vorstehend beschriebene Erfindung soll im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig.1: einen teilweisen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Steuervorrichtung einschließlich Nadelzylinder Fig.2: einen Teilschnitt U-Il gemäß Fig. 1 und
Fig.3: eine zu den Fig. 1 und 2 alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine.
Erfindungsgemäß ist der gestellfeste Anschlag 3 gegenüber dem in bezug auf die Drehrichtung.des Nadelzylinders (s. Pfeil D in Fig. 2 und 3) vorderen Ende des Lagers 1 angeordnet und der Schloßring ist durch ein beim Arbeiten der Maschine in der An- und Auslaufphase sowie im Kriechgang betätigbares elektromechanisches Stellmittel — im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ein Hubmagnet 4 — ausgehend von einer ersten Positionen der die Stellschraube 2 am Anschlag 3 anliegt (s. Fig. 2), entgegen der Drehrichtung des Nadelzyiinders in eine zweite Position beweglich. Zu diesem Zweck ist an dem Lager 1 eine Gabel 5 befestigt, zu deren Ausnehmung 6 ein Bolzen 7 eines im Drehpunkt 8 gelagerten Hebels 9 aufgenommen ist, dessen anderes, längeres Ende über eine Stellspindel 10 mit dem Kern 11 des Hubmagneten 4 verbunden ist.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung soll im folgenden kurz erläutert werden:
Durch das Verdrehen der Stellschraube 2 kann die relative Lage des Nadelschlosses gegenüber dem Platinenschloß und damit die gewünschte Maschendichte in an sich bekannter Weise eingestellt werden.
Durch die zwischen den im Nadelzylinder gelagerten Zungennadeln und dem Schloß beim Betrieb der Maschine entstehenden Reibung wird der auf dem Tragring gelagerte Schloßring mit seiner Stellschraube 2 gegen den gestellfesten Anschlag 3 gedrückt.
Zwischen diesen und dem Lager 1 befindet sich eine Druckfeder 12, die das Anschlagen dämpft.
Um beim Arbeiten in der An- und Auslaufphase der Maschine sowie im Kriechgang einen Abfall der Fadenspannung zu vermeiden, wird der Hubmagnet 4 jeweils dann durch die Steuerschaltung der Maschine betätigt, wodurch der Ring um einen bestimmten Betrag entgegen der Drehrichtung D des Nadelzylinders verstellt, die relative Lage des Nadelschlosses gegenüber dem Platinenschloß geändert und so der durch die Stellschraube 2 eingegebene Grundwert der Kuliertiefe vergrößert wird.
Der Hub des Elektromagneten 4 läßt sich dabei über die Stellspindel 10, die die Eintauchtiefe des Kernes 11 in den Hubmagneten 4 festlegt, den jeweiligen Erfordernissen anpassen, wobei die durch den Elektromagneten 4 erzielbare Verstellung des Ringes entgegen der Drehrichtung D des Nadelzylinders maximal etwa 1Λ der Breite eines Stricksystems betragen kann.
Damit läßt sich der negative Einfluß des drehzahlbedingt unterschiedlichen Austriebes der Maschenbildungselemente auf die Gleichmäßigkeit der gestrickten Maschen kompensieren und die Fadenspannung etwa konstant halten.
Alternativ zur Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2 ist es auch möglich, das elektromechanische Stellmittel auf dem Ring direkt anzuordnen. Vorteilhaft ist das elektromechanische Stellmittel dann als Schrittmotor 13 ausgebildet, der über eine Stirnradstufe 14; 15 direkt auf die Stellschraube 2 wirkt. Der Grundwert der eingegebenen Kuliertiefe läßt sich beim Arbeiten der Maschine in der An-und Auslaufphase bzw. im Kriechgang durch Herausdrehen der Stellschraube 2 aus dem Lager 1 infolge Betätigung des Schrittmotors 13 durch die Steuerschaltung der Maschine vergrößern und durch Rücklauf des Schrittmotors 13 beim Übergang zur Arbeitsdrehzahl wieder einstellen.
Das Herausdrehen der Stellschraube 2 aus dem Lager 1 zur Verstellung des Ringes entgegen der Drehrichtung des Nadelzylinders erfolgt gegen die auf dem Ring infolge der Drehung des Nadelzylinders durch die Zungennadel übertragenen Reibungskräfte, die die Stellschraube 2 ständig gegen den gestellfesten Anschlag 3 pressen, wodurch ein Dämpfungselement zwischen dem Lager 1 und dem gestellfesten Anschlag 3 entbehrlich wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: DD-PS 224889 (D04 B, 15-32)

Claims (6)

  1. Τ. Steuervorrichtung für vielsystemige Rundstrickmaschine, insbesondere Rechts/Links-Großrundstrickmaschine, mit in den Nuten des Nadelzylinders durch ein Nadelschloß in ihrer Längsrichtung verschieblichen Nadeln, zwischen die Platinen ragen, die quer zu den Nadeln sowie in deren Längsrichtung durch ein Platinenschloß bewegbar sind, wobei das Nadelschloß und/oder das Platinenschloß in Umfangsrichtung verschieblich ist, indem mindestens eines der Schlösser auf einem Schloßring gelagert ist, der ein Lager mit einem mechanischen Stellmittel, anliegend an einem gestellfesten Anschlag, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragring ein elektromechanisches Stellmittel befestigt ist, welches mittels Stellspindel (10) und einem auf dem Tragring außermittig gelagerten Hebel (9), dessen kürzeres Ende einen Bolzen (7) trägt, der in einer Ausnehmung (6) einer Gabel (5) gelagert ist, mit dem Lager (1) fest verbunden ist.
  2. 2. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das elektromechanische Stellmittel mit der Maschinensteuerung elektrisch verbunden ist.
  3. 3. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das elektromechanische Stellmittel einen Hubmagnet (4) darstellt.
  4. 4. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das elektromechanische Stellmittel einen Schrittmotor (13) darstellt.
  5. 5. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Lager (1) und dem gestellfesten Anschlag (3) ein Dämpfungselement bspw. eine Druckfeder (12) angeordnet ist.
  6. 6. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Nadelschloß auf dem Schloßring gelagert und das Platinenschloß ortsfest angeordnet ist.
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die erfindungsgemäße Lösung ist in vielsystemigen Rundstrickmaschinen mit in Umfangsrichtung zueinander verschieblichen Nadel- und Platinenschlössern, insbesondere in Rechts/Links-Großrundstrickmaschinen, anwendbar.
DD28340085A 1985-11-29 1985-11-29 Steuervorrichtung fuer vielsystemige rundstrickmaschinen, insb. rechts-links-grossrundstrickmaschinen DD253156A3 (de)

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