DE8622880U1 - Säge, insbesondere Baum oder Astsäge - Google Patents

Säge, insbesondere Baum oder Astsäge

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DE8622880U1
DE8622880U1 DE19868622880 DE8622880U DE8622880U1 DE 8622880 U1 DE8622880 U1 DE 8622880U1 DE 19868622880 DE19868622880 DE 19868622880 DE 8622880 U DE8622880 U DE 8622880U DE 8622880 U1 DE8622880 U1 DE 8622880U1
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saw blade
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saw
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Max Langenstein Feld und Gartengeraete GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/36Lap joints; Riveted, screwed, or like joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/01Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends characterised by the handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Max Langenstein Feld- und
Gartengeräte GmbH & Co.
Max-Eyth-Straße 5
7918 nlertissen
Säge, insbesondere Baum- oder Astsäge.
Die Erfindung betrifft eine Säge, insbesondere Baumoder Astsäge, bestehend aus Sägeblatt und Sägeblatthalter mit Handgriff, wobei ein Ende des Sägeblatts in einem Schlitz des Sägeblatthalters steckt und darin verschraubt ist.
\J\/ Bei bekannten Sägen dieser Art ist das Sägeblatt an dem im Handgriff gehaltenen Ende mit einer Zunge versehen, die in dan. Schlitz des Sägeblatthalters steckt, wobei nicht nur diese Zunge, sondern auch der Sägeblatthalter insgesamt in der von der Sägeblattzahnung zum Sägeblattrücken gesehenen Breitenrichtung schmaler als das Sägeblatt selbst ist. Der Sägeblatthalter und sein Handgriff, die regelmäßig aus Kunststoff bestehen, sind dabei, schon aus Gründen einer Werkstoffersparnis, vergleichsweise kleinvolumig ausgebildet und lassen daher bezüglich ihrer Griffigkeit für die die Säge führende Hand zu wünschen übrig. Hinzu kommt, daß die Hand bei der Benutzung der Säge leicht nach vorn vom Handgriff ab-
7900 Ulm, 11.08.86 §
Akte G/6921 f/th
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rutschen und dann mit den Fingern in die Verzahnung des Sägeblatts gelangen kann, v/as Handverletzungen zur Folge hat.
Λ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Säge der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Sägeblatthalter mit dem Händgriff eine der Hand optimal angepaßte Griffigkeit besitzt und die Hand gegen ein Abrutschen vom Handgriff in die Verzahnung des Sägeblatts gesichert ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Sägeblatthalter mit dem Handgriff aus zwei hohlen Halbschalen aus Kunststoff zusammengesetzt ist, deren jede aus einem Schalenboden und ihn umschließenden Schalenseitenwänden sowie aus Rippen besteht, die sich kreuzend auf dem Schalenboden verlaufen und die Schalenseitenwände mehrfach an sich gegenüberliegenden Stellen verbinden, daß die Rippen an zumindest einigen der im Bereich des Schlitzes liegenden Kreuzungspunkte Wandverstärkungen aufweisen, worin für Verbindungsschrauben Schraubenlöcher und gegenüberliegend Schraubenmuttern vorgesehen sind, und daß die Schalenseitenwände und die Rippen von gleicher Höhe und im Bereich des Schlitzes um die halbe Sägeblattdicke niedriger ausgebildet und die beiden Halbschalen mittels der Verbindungsschrauben über das im Schlitz steckende, Löcher für die Verbindungsschrauben aufweisende Sägeblattende gegeneinander verschraubt sind, wobei die Halbschalen außerhalb
des Schlitzes mit sowohl den Schalenseitenwänden als auch den Rippen aneinander liegen.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß der Sägeblatthalter mit dem Handgriff aufgrund seiner hohlen Halbschälenstruktur der die Säge führenden Hand optimal angepaßt werden kann, ohne daß dies mit größerem Materialaufwand verbunden wäre. Die Rippen versteifen die Halbschalen und verleihen dem Sägeblatthalter mit seinem Handgriff trotz der hohlen Halbschalenstruktur die erforderliche Festigkeit und Kraftsteifigkeit. Insbesondere bieten sie mit ihren WandverStärkungen im Bereich der Kreuzungspunkte in einfacher Weise die Möglichkeit, durch die Verbindungsschrauben nicht nur beide Halbschalen zusammen zu halten, sondern auch das Sägeblattende im Sägeblatthalter sicher zu befestigen. Diese Befestigung und Aufnahme des Sägeblattendes im Sägeblatthalter kann aber die gesamte Breite des Sägeblattes erfolgen, so daß eine schmale Zunge zur Befestigung des Sägeblattes im Sägeblatthalter nicht mehr erforderlich ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten, in welchen die iSchalenseitenwände und die Rippen von der niedrigeren Höhe im Bereich des Schlitzes auf die volle Höhe ausserhalb des Schlitzes springen, genau in der Kontur des im Schlitz steckenden Sägeblattendes verlaufen*
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Dadurch bilden diese Kanten Anschläge für den Rand des Sägeblattendes, was zur Folge hat, daß das Sägeblattende gegen Verschiebungen parallel zur Sägeblättebene formschlüssig im SägeMätthälter fixiert ist. Von sehr wesentlicher Bedeutung ist auch der weitere Vorschlag der Erfindung, daß der Sägeblatthalter breiter als das Sägeblatt an dessen im Schlitz steckenden Ende ist, daß der Handgriff am Sägeblatthalter zu dessen dem Sägeblattrücken entsprechenden oberen Rand hin versetzt ist und daß auf der Unterseite des Handgriffs der Sägeblatthalter konkav ausgerundet und mit einer Anschlagfläche als Abrutschsicherung für die die Säge führende Hand vom Handgriff zum Sägeblatt hin ausgebildet ist. Das bedeutet, daß der Sägeblatthalter anschließend an seinen Handgriff einen Anschlag für die Hand bildet, über den hinweg die Hand nicht nach vorn in die Verzahnung des Sägeblatts rutschen kann.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeicb-' nung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Säge nach der Erfindung mit nur teilweise dargestelltem Sägeblatt,
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1 ohne Sägeblatt.
Die in der Zeichnung dargestellte Säge besteht aus einem Sägeblatt 1 und einem Sägeblatthalter 2 mit
Handgriff 3. Das Sägeblatt 1 steckt mit einem Ende in einem Schlitz 4 des Sägeblatthalters 2 und ist darin verschraubt. Der Sägeblatthalter 2 mit dem Handgriff 3 ist in der Teilungsebene 5 aus zwei hohlen Halbschalen 6 aus Kunststoff zusammengesetzt. Jede dieser beiden Halbschalen 6 besteht aus einem Schalenboden 6.1 und ihn umschließenden Schalenseitenwänden 6.2 sowie aus Rippen 6.3, die sich kreuzend auf dan Schalenboden 6.1 verlaufen und die Schalenseitenv/änden 6.2 mehrfach an sich gegenüberliegenden Stellen verbinden. Die Rippen 6.3 sind an einigen,im Ausführungsbeispiel drei der im Bereich des Schlitzes 4 liegenden Kreuzungspunkte mit WandverStärkungen 7 versehen. In diesen Wandverstärkungen 7 befinden sich in der einen Halbschale Schraubenlöcher 8 für in der Zeichnung nicht dargestellte Verbindungsschrauben und in der anderen Halbschale gegenüberliegend entsprechende Schraubenmuttern 9. Die Schalenseitenwände 6.2 und die Rippen 6.3 sind im allgemeinen von gleicher Höhe, jedoch im Bereich des Schlitzes 4 um die halbe Sägeblattdicke niedriger ausgebildet als außerhalb des Schlitzbereiches. Mittels der nicht dargestellten Verbindungsschrauben sind die beiden Halbschalen 6 über das im Schlitz 4 steckende, Löcher für die Verbindungsschrauben aufweisende Sägeblatt 1 gegeneinander verschraubt, wobei die Halbschalen 6 außerhalb des Schlitzes 4 mit sowohl den Schalenseitenwänden 6.2 als auch den Rippen 6.3 unmittelbar aneinander liegen« Die Kanten 10, in welchen die
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Schalenseitenwände 6.2 und die Rippen 6.3 von der niedrigeren Höhe im Bereich des Schlitzes 4 auf die volle Höhe außerhalb des Schlitzes 4 springen, verlaufen genau in der in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten Kontur 11 des im Schlitz 4 steckenden Sägeblattendes. Diese Kanten 10 bilden daher für den Rand des Sägeblattendes eine formschlüssige Aufnahme und tragen so zur sicheren formschlüssigen Festlegung des Sägeblattendes im Schlitz 4 bei. Der Sägeblatthalter 2 ist breiter als das Sägeblatt 1 an dessen im Schlitz 4 steckenden Ende. Der Handgriff 3 am Sägeblatthalter 2 ist zu dem auf der Seite des Sägeblättrückens entsprechenden oberen Rand des Sägeblatthalters 2 hin versetzt. Auf der Unterseite des Handgriffs 3 ist der Sägeblatthalter 2 konkav ausgerundet und dort mit einer Anschlagfläche 12 für die die Säge am Handgriff 3 haltende Hand ausgebildet, so daß der Sägeblatthalter 2 dort als Abrutschsicherung dient, die verhindert, daß die Hand vom Handgriff 3 zum Sägeblatt 1 hin in die Sägeverzahnung abrutschen kann. Am hinteren Ende ist der Handgriff 3 mit einem Rastzapfen 13 versehen, an den ein in der Zeichnung nicht dargestellter und hier auch nicht weiter zu beschreibender Verlängerungsstiel aufgesteckt werden kann.

Claims (3)

■ » its· » r · «•ti I »tr * * t> r m • t t · ·t *a re »» Schutzansprüche:
1. Säge, insbesondere Baum- oder Astsäge, bestehend aus Sägeblatt und Sägeblatthalter mit Handgriff, wobei ein Ende des Sägeblatts in einem Schlitz ties Sägeblatthalters steckt und darin verschraubt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sägeblatthalter (2) mit dem Handgriff (3) aus zwei hohlen HaIbechalen (6) aus Kunststoff zusammengesetzt ist, fieren jede aus einem Schalenboden (6.1) und ihn umschließenden Schalenseitenwänden (6.2) sowie aus Rippen (6.3) besteht, die sich kreuzend auf dem Schalenboden (6.1) verlaufen und die Schalenseitenwände (6.2) mehrfach an sich gegenüber liegenden Stellen verbinden, daß die Rippen (6.3) an zumindest einigen der im Bereich des Schlitzes (4) liegenden Kreuzungspunkte Wandverstärkungen (7) aufweisen, worin für Verbindungsschrauben Schraubenlödher (8) und gegenüberliegend Schrauben-Kuttern (9) vorgesehen sind, und daß die Schalenßeitenwände (6.2) und die Rippen (6.3) von gleicher Hohe und im Bereich des Schlitzes (4) um äie halbe Sägeblattdicke niedriger ausgebildet und die beiden Halbschalen (6) mittels der Verbindungsschrauben über das im Schlitz (4) stekkende, Löcher für die Verbindungsschrauben aufweisende Sägeblattende gegeneinander verschraubt cind, wobei die Halbschalen (6) außerhalb des Schlitzes (4) mit sowohl den 5chalenseitgnwänden
(6.2) als auch den Rippen (6.3) aneinander liegen.
2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (10), in welchen die Schalenseitenwände (6.2) und die Rippen (6.3) von der niedrigen Höhe im Bereich des Schlitzes (4) auf die volle Höhe außerhalb des Schlitzes (4) springen, genau in der Kontur des im Schlitz (4) steckenden Sägeblattendes verlaufen.
3. Säge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägeblatthalter (2) breiter als das Sägeblatt an dessen im Schlitz 4 steckenden Ende ist, daß der Handgriff (3) am Sägeblatthalter (2) zu dessen dem Sägeblattrücken entsprechenden oberen Rand hin versetzt ist, und daß auf der Unterseite des Handgriffs (3) der Sägeblatthalter (2) konkav ausgerundet und mit einer Anschlagfläche (12) als Abrutschsicherung für die die Säge führende Hand vom Handgriff zum Sägeblatt hin ausgebildet ist.
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