DE8622663U1 - Rotor-Stator-Maschine - Google Patents

Rotor-Stator-Maschine

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DE8622663U1
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rotor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/27Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices
    • B01F27/271Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed radially between the surfaces of the rotor and the stator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F2025/91Direction of flow or arrangement of feed and discharge openings
    • B01F2025/912Radial flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/27Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices
    • B01F27/271Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed radially between the surfaces of the rotor and the stator
    • B01F27/2711Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed radially between the surfaces of the rotor and the stator provided with intermeshing elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

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Rotor-Stator-Haschine
Die Neuerung betrifft eine Rotor-Stator-Maschine, bestehend aus einem Gehäuse mit axialem Einlauf für das zu behandelnde und radialem Auslauf fi.- das behandelte Gut, üinem Stator, der gleichzeitig einen Teil des Gehäuses bildet und einem Rotor. Stator und Rotor sind mit ineinandergreifenden Werkzeugen bestückt, die mit Scherkräfte erzeugenden Einrichtungen wie Verzahnungen und Zahnprof.ilen versehen sind, mittels derer das zu behandelnde Gut gemischt, dispergiert oder homogenisiert wird.
Aus technischen Gründen ergibt sich zwischen der Rückwand des Rotors und der benachbarten Innenwand des Gehäuses ein Spalt. Hier kann sich ungewollt Gut festsetzen, was zu negativen Folgen führt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rotor-Statoi-Maschine zu schaffen, bei der verhindert wird, daß sich Teile des zu behandelnden Gutes zwischen der Rückwand des rotierenden Rotors und der feststehenden Innenwand des Maschinengehäuses festsetzt. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rückseite des Rotors mit Nuten versehen ist. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß sich in dem zwischen Rotor und Innenwand des Gehäuses vorhandenen Spalt eine durch diese Nuten erzwungene Strömung ausbildet, die das zu behandelnde Gut ständig nach außen fördert, und damit keine Gelegenheit zum Festsetzen von Gut gegeben ist. Gleichzeitig wird
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durch die neuerungsgemäße Maßnahme erreicht, daß sich der Druck auf die Dichtung zwischen Rotor und Rotor/Wellenhülse Verringert,
Eine Ausführungsform der Maschine ist in den Zeich nungen 1 bis 3 dargestellt und nachfolgend beschriebeni Es zeigen;
Fig. 1
einen Schnitt durch die Rotor-Stator-Maschine; im oberen Teil mit Flansch nach dem Stand der Technik, im unteren mit Blockflansch ,
Fig. 2
einen Teilschnitt des Rotors,
15
Fig. 3
eine Draufsicht auf die Rückseite des Rotors (in Richtung III von Fig 2).
Die Rotor-Stator-Maschine besteht aus einem Gehäuse, das gleichzeitig den Stator 2 bildet. Der Rotor ist mit 3 bezeichnet, er hat eine Wellenbohrung 4a und wird über eine Welle 4 von einem nicht dargestellten Motor angetrieben. Der Einlauf für das zu behandelnde Gut ist mit 5 und der Auslauf für das behandelte Gut mit 6 bezeichnet. Der Auslauf geht in einen Auslaufstutzen 9 und einen Flansch 10 über, an den eine nicht dargestellte Leitung zum Weitertransport des bearbeiteten Gutes angeschlossen wird. Der Einlauf ist in Fig. 1, obere Hälfte, entsprechend dem derzeitigen Stand mit einem Stutzen 7 und einem Flansch 8 versehen. In der unteren Hälfte von Fig. 1 wird der Einlauf · durch einen mit dem Stator 2 eine Einheit bildenden Blockflansch 2a gebildet. Die Werkzeuge 11 des
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Rotors und des Stators in Form Von Ringen 12 bzWä 13 greifen ineinander.
Die Rückwand 14 des Rotors 3 und die innenwand 17 des Gehäuses bilden einen Spalt 18, der aus technisehen Gründen gegeben ist, Damit sich in diesem Spalt kein Gut festsetzt ist die Rückseite des Rotors mit Nuten 15 versehen. Diese Nuten bewirken eine nach außen gerichtete Strömung,- so daß das sich im Spalt befindliche Gut immer nach außen gefördert wird, und daß sich damit in diesem Spalt kein Gut festsetzen kann. Die nach außen gerichtete Strömung hat außerdem den Vorteil, daß die Dichtung 16 zwischen der Wellenhülse 19 und dem Rotor 3 druckentlastet ist.
In dem in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Nuten 15 dargestellt, die gerade und radial mit einem Abstand von der Rotormitte aus beginnend verlaufen. Eine andere, für die Fertigung vorteilhafte Ausführung besteht in über die Wellenbohrung 4a hinweg durchgehenden Nuten. Je nach Art, Zusammensetzung und Konsistenz des zu bearbeitenden Gutes können andere Nutzahlen z.B. 2, 3, 5, 6 oder . mehr Nuten von Vorteil sein. Auch ein anderer Nutverlauf z.B. in einem Winkel zur Radialen oder ein gebogener sind je nach Anwendungsfall vorteilhaft.

Claims (1)

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    Schutzanspruch
    Rotor-St&tor-Maschine mit einem axialen Einlauf für das zu behandelnde Gut und einem radialen Auslauf für das behandelte Gut, bei der die Werkzeuge der Rotor- und Statorringe ineinandergreifen, /ladurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (14) des Rotors (3) mit Nuten (15) versehen ist.
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DE8622663U 1986-07-12 1986-08-23 Rotor-Stator-Maschine Expired DE8622663U1 (de)

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AT87108568T ATE76595T1 (de) 1986-07-12 1987-06-13 Rotor-stator-maschine.
EP87108568A EP0253139B1 (de) 1986-07-12 1987-06-13 Rotor-Stator-Maschine
DE8787108568T DE3779364D1 (de) 1986-07-12 1987-06-13 Rotor-stator-maschine.
DK343987A DK166405B1 (da) 1986-07-12 1987-07-03 Rotor-statormaskine
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3629285A1 (de) * 1986-08-28 1988-03-10 Krupp Gmbh Rotor-stator-maschine
DE3735458A1 (de) * 1987-10-20 1989-06-08 Krupp Gmbh Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von pflanzlichen fetten und oelen aus oelhaltigen naturstoffen

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DE3629285A1 (de) * 1986-08-28 1988-03-10 Krupp Gmbh Rotor-stator-maschine
DE3735458A1 (de) * 1987-10-20 1989-06-08 Krupp Gmbh Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von pflanzlichen fetten und oelen aus oelhaltigen naturstoffen

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