DE8622508U1 - Ansteckschild - Google Patents

Ansteckschild

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DE8622508U1
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ADRIAN GEB ESSER URSULA 5000 KOELN DE
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ADRIAN GEB ESSER URSULA 5000 KOELN DE
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels
    • G09F3/20Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels
    • G09F3/207Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels in the form of a badge to be worn by a person

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

VON KREIsL^r" S^CHONWALD EISHOLD FÜES VON KREtSLER KELLER SELTiNG WERNER
Anmelderin:
Ursula Adrian geb. Esser V7eisser Hauptstraße 101
5000 Köln 50
PATENTANWÄLTE
Dr.-ing.- Von Kreisler 11973 Dr1-IHg1K1WEiShOIcI 11981
Df.-Ing, Κ. SchönWäld Dr. J. F. fues
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler Dipl.-Chem. Carola Keller Dipl.-Ing. G. Selling Dr. H.-tC Werner
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Sg-Hi/Sk
21. Aug. 1986
Ansteckschilcl
Die Erfindung betrifft ein Ansteckschild bestehend aus einer Karte und einer Befestigungsvorrichtung zum Befestigen des Ansteckschildes an einem Trägerteil.
Ein derartiges Ansteckschild ist aus DE-GM 81 04 737 bekannt. Dieses Ansteckschild weist eine Pappkarte und eine Befestigungsvorrichtung in Form einer Kunststoffklammer auf. Die Klammer und die Karte sind relativ zueinander um eine Achse drehbar. Das Ansteckschild, dessen Karte z.B. mit dem Namen einer Person versehen ist, wird mit der Klammer an einem Trägerteil, wie z.B. einem Bekleidungsstück, befestigt und fungiert somit als Ausweis- oder Namensschild der Person. Die Klammer ist an einer Kunststoffhülle befestigt, in die die Pappkarte einsteckbar ist. Das Ansteckschild kann nur an bestimmten Stellen eines Bekleidungsstückes, nämlich nur an der Brusttasche oder dem Kragen eines Hemdes, einer Bluse oder eines Jacketts befestigt werden, da zum Befestigen des Ansteckschildes mit der Klammer ein freiliegender Rand am Bekleidungsstück erforderlich ist. Außerdem weist die Klammer eine relativ große
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Dicke auf, so daß das Ansteckschild vom Trägerteil ab<steht. Die Klammer ist mit dem oberen Rand der Kunststoff hülle verbunden, wobei ihre Klemmzone in der Mitte hinter dem Ani/teckschild angeordnet ist. Das Anstecke schild ist also unterhalb seiner oberen Kante an dem Bekleidungsstück befestigt, was dazu führt, daß es sich aufgrund der Hebelwirküftg nach vorn neigt. Bei auis dünnen und leichten Stoffen gefertigten Bekleidungs·^ stücken kann sich das ÄnsteckschÜd soweit nach Vörne neigen, daß die Information auf der Pappkarte nicht mehr zu lesen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ansteckschild zn schaffen, das ausrichtbar an jeder Stelle eines Bekleidungsstückes befestigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Befestigungsvorrichtung eine Halteplatte aufweist, mit der eine Sicherheitsnadel verbunden ist, und daß die Halteplatte mit der Drehachse versehen ist.
Das erfindungsgemäße Ansteckschild ist mit einer Befestigungsvorrichtung versehen, die aus einer Halteplatte und einer mit dieser verbundenen Sicherheitsnadel besteht. Die Halteplatte und die Karte sind relativ zueinander um die an der Halteplatte angeordnete Achse drehbar. Mit Hilfe der Sicherheitsnadel kann das Ansteckschild an jeder Stelle eines Bekleidungsstückes befestigt werden. Die Befestigung mit dea: Sicherheitsnadel gewährleistet eine sichere Verbindung zwischen Ansteckschild und Bekleidungsstück. Dadurch, daß die Karte in bezug auf die Halteplatte drehbar ist, kann das Ansteckschild noch nach dem Befestigen an dem
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Kleidungsstück ausgerichtet werden/ so daß es immer akurafc sitzt.
Die Befestigungsvorrichtung weist eine geringe Dicke auf, so daß das Ansteckschild mit seiner Rückseite direkt auf dem Bekleidungsstück aufliegt und nicht von diesem absteht.
Die Halteplatte kann Über eine Nietverbindung entweder direkt mit der Karte oder aber mit einer flachen Tasche zur Aufnahme der Karte verbunden sein. Die zweite Variante hat den Vorteil, daß das Ansteckschild durch Austauschen der Karte wiederverwendbar ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die flache Tasche an drei Rändern geschlossen ist. Der vierte oben liegende Rand der aus flexiblem transparentem Material hergestellten Tasche ist offen und bildet einen Schlitz, über den die Karte
2/0 in die Tasche geschoben wird. In der Tasche wird die Karte sicher gehalten.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Tasche an drei Rändern offen, wobei ein Randteil der Tasche nach innen umgebogen ist und eine Klemmlasche für die Karte bildet. Die Tasche besteht aus zwei Seitenteilen, die an jeweils einer Kante miteinander verbunden sind und somit einen geschlossenen Rand der Tasche bilden^ Das diesem Rand der Tasche gegenüberliegende Ende eines Seitenteils ist in Richtung auf den geschlossenen Rand der Tasche zurückgebogen. Dieses zurückgebogene Ende befindet sich zwischen den beiden Seitenteilen, wobei seine Kante von innen gegen das Seitenteil drückt und eine Klemmlasche für die Karte
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bildet. Die Tasche ist einstückig geformt und besteht aus einem relativ steifen transparenten Material4 ATl den sich jeweils gegenüberliegenden Rändern der Seitenteile zwischen dem geschlossenen Rand und dem nach innen umgebogenen Randteil der Tasche ist diese offen/ so daß zwei sich gegenüberliegende Schlitze entstehen. Die Karte wird über einen der beiden Schlitze in die Tasche eingesteckt und in der Tasche zwischen dem nach innen umgebogenen Randteil Und der einen Seitenfläche ΙΟ klemmend gehalten. Die Karte kann einerseits schnell und einfach ausgewechselt und andererseits sicher in der Tasche gehalten werden.
Vorteilhafterweise ist die Halteplatte derart mit dem Ansteckschild verbunden, daß sie sich in der Mitte des einen Randbereichs der Karte befindet. Das Ansteckschild ist also in Höhe seiner oberen Kante an dem Trägerteil befestigt und kann sich daher nicht nach vorn neigen, d.h. mit seiner oberen Kante von dem Trägerteil wegbewegen. Die Information auf dem Ansteckschild ist also stets gut erkennbar.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Halteplatte an einem Rand eine Rille aufweist, deren öffnung von einem zentralen Steg überbrückt ist, und daß ein Schenkel der Sicherheitsnadel in der Rille und unter dem Steg verläuft. Die auf der Halteplatte ausgebildete Rille erstreckt sich beispielsweise über die gesamte Breite und verläuft paral-IeI zu einer Kante der Halteplatte. Die öffnung der Rille ist von einem zentralen Steg überdeckt, so daß sich zu beiden Seiten des Steges Rillenabschnitte gleicher Länge erstrecken. Der eine Schenkel der Sicherheitsnadel verläuft sowohl in der Rille als auch
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unter dem Steg. Die Sicherheitsnadel ist mit der so ausgebildeten Halteplatte zuverlässig verbunden. Die Sicherheitsnadel kann dabei zwischen der Rille und dem Steg entweder um ihren Schenkel drehbar oder klemmend gehalten sein.
Vorzugsweise ist die Rille in das Material der Halteplatte sickenartig eingedrückt.
Anhand der Figuren werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ansteckschild mit direkt mit der Karte
drehbar verbundener Halteplatte,
Fig. 2 ein Ansteckschild/ bei dem die Halteplatte mit einer an einem Rand offenen flachen Tasche verbunden ist, und
Fig. 3 ein Ansteckschild, bei dem die Halteplatte mit einer an drei Rändern offenen Tasche verbunden ist, in der die Karte klemmend gehalten wird.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ansteckschild ist die Befestigungsvorrichtung direkt an der Karte 10 angebracht. Die Befestigungsvorrichtung besteht aus einer Halteplatte 12, an der der eine Schenkel 14 einer Sicherheitsnadel 16 befestigt ist. Die Halteplatte 12 weist eine bogenförmig aus^nijildete Kante 18 auf. Im Bereich dies bogenförmigen Randes ist die Halteplatte 12 mit einöm (nicht dargestellten) Durchgangsloch ver-
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sehen. In der Mitte des einen Randbereiches (in Figur 1 des oberen R;;.ndbereiches) der Karte 10 befindet sich ebenfalls ein Durchgangsloch (nicht dargestellt). Durch das Loch in der Halteplatte 12 und das Loch in der Karte 10 erstreckt sich Niet 20, mit dem die Halteplatte 12 an der Karte 10 drehbar befestigt ist. Die Karte 10 und die Halteplatte 12 sind also relativ .zueinander um die Drehachse 22 in Form des Niet 20 drehbar.
Im Bereich des dem abgerundeten Rand gegenüberliegenden Endes weist die Halteplatte 12 eine Rille 24a, b auf, die in die Halteplatte 12 sickenartig eingedrückt ist. Die Rille 24a, 24b verläuft ungefähr in Höhe der oberen Kante 26 der Karte 10. Im mittleren Bereich der Rille 24a, 24b ist deren öffnung von einem zentralen Steg 28 überdeckt, so daß sich zu beiden Seiten des Steges 28 jeweils ein Rillenabschnitt 24a bzw. 24b bildet. Der Schenkel 14 der Sicherheitsnadel 16 verläuft in den Rillenabschnitten 24a und 24b und unter dem Steg 28. Er kann zwischen dem Steg 28 und der Rille 24a, 24b entweder drehend oder klemmend gehalten sein.
An dem einen Ende des Schenkels 24 befindet sich der Spiralfederteil 30 der Sicherheitsnadel 16, der den einen Schenkel 14 mit dem als Nadel ausgebildeten anderen Schenkel 32 der Sicherheitsnadel 16 verbindet. Das freie Ende des Schenkels 14 weist einen zu einem Haken gebogenen Abschnitt 34 auf. Wenn die Sicherheitsnadel 16 gesichert ist, umgibt der Hakenabschnitt 34 des Schenkels 14 das Ende des Schenkels 32 und hält dabei den Schenkel 32 gegen die Kraft des Spiralteils 30 fest.
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In Figur 1 ist das Ansteckschild von der Rückseite der Karte 10 aus dargestellt. Die Rückseite der Karte 10 liegt auf dem Trägerteil, beispielsweise einem Bekleidungsstück, auf/ wenn das Ansteckschild an dem Bekleidungsstück befestigt ist. Auf die Vorderseite der Karte 10 kann beispielsweise der Name einer Person oder einer sonstigen Information - versehen sein. Das Ansteckschild dient somit als Namensschild.
Das in Figur 2 dargestellte Ansteckschild weist eine flache Tasche 36 auf, die über den Niet 20 mit der Halteplatte 12 verbunden ist. Die Tasche 36 weist zwei Seitenteile in Form zweier aufeinanderliegender rechteckiger Folien 38 auf, die an jeweils drei Kanten miteinander verbunden (beispielsweise verklebt oder verschweißt) sind, so daß die Tasche 36 drei geschlossene Ränder 40, 42, 44 aufweist. Die Folien bestehen aus transparentem elastischem Material. Zwischen den nicht verbundenen vierten Kanten der beiden Folien 38 bildet sich ein Schlitz 46, in den eine (nicht dargestellte) Karte einsteckbar ist. Eine der beiden Folien 38 ist in der Mitte des durch die freiliegende Kante begrenzten Randbereichs über einen Niet 20 mit der Halteplatte 12 verbunden. Die freiliegende Kante dieser Folie steht ein wenig über der freiliegenden Kante der anderen Folie über.
In der in Figur 2 dargestellten Ansicht des Ansteck-Schildes ist die dem Bekleidungsstück zugewandte Folie, die mit der Halteplatte 12 verbunden ist, dargestellt. Die Halteplatte 12 ist an der Tasche 36 derart befestigt, daß der Schenkel 14 der Sicherheitsnadel 16 ungefähr in Höhe der freien Kante der kleineren Folie verläuft. Die Halteplatte 12 weist denselben Aufbau wie
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die Halteplatte des in Figur 1 dargestellten Ansteckschildes auf.
In Figur 3 ist ein Ansteckschild dargestellt, das eine an drei Rändern offene Tasche 48 aufweist. Die Tasche 48 besteht aus einer rechteckigen transparenten Folie, die die (nicht dargestellte) Karte umgibt und mit der die Halteplatte 12 verbunden ist. Die Halteplatte 12 ist wie im Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben ausgebildet und ist an einem Randbereich der Folie mit dieser verbunden. Die Folie ist entlang einer parallel zu der Kante 50 dieses Randbereiches verlaufenden Linie, die den unteren Rand 52 der Tasche 48 bildet, zurückgebogen. Dabei entstehen zwei Folienabsohnitte, die die Seitenteile 54 und 56 der Tasche 48 darstellen. Der Randteil 58 am freien Ende des Seitenteils 56 steht über der Kante des Seitenteils 54, d.h, über dem mit der Halteplatte 12 verbundenen Randbereich des Seitenteils 54 über. Der Randteil 58 des Seitenteils 56 ist in Richtung auf den unteren Rand 52 der Tasche 48 zurückgebogen und taucht in den Zwischenraum zwischen die beiden Seitenteile 54 und 56 ein,, Der so umgebogene Randteil 58 der Tasche 48 drückt mit seiner Kante 60 gegen die Innenfläche des Seitenteils 56 und bildet eine Klemmlasche für die (in Figur 3 nicht dargestellte) Karte. Zu beiden Seiten der Seitenteile 54 und 56 bildet sich jeweils ein Schlitz 62 und 64. Die Schlitze werden durch die linken und rechten Kanten der Seitenteile 54 und 56 bzw. durch die linken und rechten Kanten des Seitenteils 56 und des zurückgebogenen Randteils 58 begrenzt. Eine über einer der beiden Schlitze 62 und 64 zwischen die Seitenteile 54 und 56 einge- «chobene Karte wird in der Tasche 48 zwischen der Kante 60 des zur Klemmlaßühe gebogenen Randteils 58 und der
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Seitenfläche 56 klemmend gehalten. Die Tasche 48 ist an ihren mit den Schlitzen 62 und 64 versehenen Rändern und an dem durch den Randteil 58 Und der Kante 5 0 gebildeten Rand offen.
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Figur 3 zeigt die Rückseite des Ansteckschildes* Die Tasche 48 des Ansteckschildes bildet eine relativ
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Die von der Klemmlasche 60 aufgebrachte Klemmkraft zum Halten der Karte wird in dem gebogenem Bereich zwischen dem Randteil 58 Und dem Seitenteil 56 beim Umbiegen erzeugt. Ebenso entsteht beim Umbiegen der Folie im Bereich der Kante 52 der Tasche 48 eine Kraft, die die beiden Seitenteile 54 und 56 nahe beieinanderhält. Die Halteplatte 12 ist an dem Seitenteil 54 derart angebracht, daß der Schenkel 14 der Sicherheitsnadel 16 etwa in Höhe der Kante 50 der Folie verläuft. Der Seitenteil 56 steht über der Kante 50 des Seitenteils 54 so weit über, daß das über die Kante 50 ragende Ende der Halteplatte 12 von dem Seitenteil 56 überdeckt wird.

Claims (8)

ANSPRUCHE
1. Ansteckschild bestehend aus einer Karte und einer in bezug auf diese um eine Achse drehbare Befestigungsvorrichtung zinn Befestigen des Ansteckschildes an einem Trägerteil,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung eine Halteplatte (12) aufweist, mit der eine Sicherheitsnadel (16) verbunden ist, und daß die Halteplatte mit der Drehachse (22) versehen ist.
2. Ansteckschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte über eine Nietverbindung (20) direkt mit der Karte verbunden ist.
3. Anstec^schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte über eine Nietverbindung mit einer flachen Tasche (36) zur Aufnahme der Karte verbunden ist.
4. Ansteckschild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Tasche (36) an drei Rändern (40, 42, 44) geschlossen ist.
5. Ansteckschild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (48) an drei Rändern offen ist und daß der dem geschlossenen Rand gegenüberliegende Randteil (58) der Tasche nach innen umgebogen ist und eine Klemmlasche für die Karte bildet.
6. Änsteckschild nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (12) in der Mitte eines Randbereiches der Karte angeordnet ist.
7. Ansteckschild nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (12) eine Rille (24a, 24b) aufweist, deren öffnung von einem zentralen Steg (28) überbrückt ist, und daß ein Schenkel (14) der Sicherheitsnadel (16) in der Rille (24a,, 24b) und unter dem Steg (28) verläuft.
8. Ansteckschild nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (24a, b) in das Material der Halteplatte (12) sickenartig eingedrückt ist.
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