DE8621726U1 - Wannenkörper zum Einsetzen in eine renovierungsbedürftige installierte Badewanne - Google Patents

Wannenkörper zum Einsetzen in eine renovierungsbedürftige installierte Badewanne

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DE8621726U1 DE19868621726 DE8621726U DE8621726U1 DE 8621726 U1 DE8621726 U1 DE 8621726U1 DE 19868621726 DE19868621726 DE 19868621726 DE 8621726 U DE8621726 U DE 8621726U DE 8621726 U1 DE8621726 U1 DE 8621726U1
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Eisenwerke Fried Wilh Dueker GmbH and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/24Overflow devices for basins or baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Epidemiology (AREA)
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  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

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1,EINWEBER & ZIMMERMANN
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Pipl.-lng. H. Leinweber 0930-76) Dipl.-lng. Heinz Zimmermann Dipl.-lng. A. Gf. v. Wengersky Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
u PATENTANWÄLTE
Ί Rosental 7, D-8000 München 2
j. Telefon (089) 268083
j? Telex 528191 Izpatd
b Telecopier (089) 268086
. 13. Augusr 1986
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Unser Zeichen
ziisd
Eisenwerke Fried.WiIh.Düker GmbH & Co., 8782 Karlstadt
Wannenkörper zum Einsetzen in eine renovierungsbedürftige installierte Badewanne
Die Neuerung betrifft einen Wannenkörper zum Einsetzen in eine renovierungsbedürftige installierte Badewanne mit. -Tinschlußeinrichtungen zum Verbinden der im Wannenkörper angeordneten Ab- und Überlauföffnung mit einem vorhandenen Abflußrohr.
Zum Instandsetzen bzw. Renovieren defekter Badewannen wurden Wannenkörper der vorstehend genannten Art entwickelt, die der Endverbraucher nach dem Prinzip "Wanne in Wanne" in die bereits installierte Badewanne einsetzen kann. Beim Einsetzen des Wannenkörpers in axe alte Badewanne treten jedoch Probleme hinsichtlich der dichten Verbindung üer im Wannenkörper angeordneten Ab- und Überlauföffnung mit dem vorhandenen Abflußrohr auf. Bei den zur Zeit auf dem Markt
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·*· befindlichen Systemen wird dieses Problem dadurch zu lösen versucht, indem die bereits vorhandene Ab- Und Überlaufgarnitur integriert wird,wobei als Verbindungselement zwischen dem Wannenkörper und der vorhandenen Badewanne ein Adapter montiert wird * Auf diese Weise läßt sich eine absolute Dichtheit aber nur in den seltensten Fällen erzielen, weil die vorhandene Ab- und Uberlaufgarnitur häufig verrostet ist und bei der Montage des Adapters Undichtheiten auftreten können*
iV> Bin weiterer Nachteil dieses öekäFmcen Systems besteht darin, daß die Montage der im Bereich der Ab- und Überlauföffnung des Wannenkörpers bzw. der Altwanne angeordneten Adapter einen erheblichen Zeitaufwand erfordert. Da die Lage der in der vorhandenen Badewanne Und in den einzusetzenden Wannenkörper angeordneten Ab- und Überlauföffnungen in den meisten Fällen nicht deckungsgleich ist, müssen verschiedenartige Adapter angeboten und auf Lager gehalten werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Wannenkörper hinsichtlich der Verbindung der Ab- und Überlauföffnung mit einem vorhandenen Abflußrohr zu verbessern.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit der Ab- und Überlauföffnung des Wannenkörpers eine an der Außenseite desselben angeordnete Rohrgarnitur dicht verbunden ist, die stromabwärts von der Abflußöffnung einen als Geruchsverschluß dienenden Rohrkrümmer umfaßt, dessen Abflußende mit dem Abflußrohr dicht verbindbar ist.
Da der Wannenkörper bereits mit montierter Ab- und Überlaufgarnitur geliefert werden kann, verringert sich die Arbeitszeit auf der Baustelle. Außerdem können
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serienmäßige und daher kostengünstige Ab-^ und Überlaüfgarnitüren verwendet Werden* Zürn Einsetzen des Wännenkörpers in die vorhandene Badewanne braucht letztere im Bereich des Abflusses lediglich mit einer größeren öffnung versehen zu werden/ durch welche die mit dem Wannenkörper verbundene Rohrgarnitur hindurchgeführt Und mit dem Abflußrohr verbunden werden kann.
Damit die Länge der vorhandenen Badewanne best-TQ möglich ausgenutzt werden kann, ist eine Weiterbildung des neuerungsgemäßen Wannenkörpers gekennzeichnet durch eine am Fußende angeordnete, die Rohrgarnitur aufnehmende Sicke. Durch die an der Außenseite des Wannenkörpers befestigte Rohrgarnitur wird daher die nutzbare Länge IQ der Badewanne praktisch nicht beeinträchtigt.
Eine hinsichtlich der Montage besonders zweckmäßige Ausführungsform des neuerungsgemäßen Wannenkörpers ist dadurch gekennzeichnet/ daß mit dem Abflußende des j
Rohrkrümmers ein an das Abflußrohr anschließbarer flexibler Schlauchstutzen dicht verbunden ist.
Ein besonders einfach herzustellender Wannenkörper besteht aus tief gezogenem Künststoff. |
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher erläutert. Es zeigen:
gO Fig. 1 einen Schnitt durch einen in eine vorhandene
Badewanne eingesetzten Wannenkörper im Bereich des Fußendes, und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1. 35
In eine vorhandene Badewanne 10 ist ein aus tiefgezogenem Kunststoff bestehender Wännenkörper 12 eingesetzt. Wie dies insbesondere aus Fig* 2 hervorgeht, ist der Wannenkörper 12 im Bereich des Fußendeg mit einer nach innen vorspringenden Sicke 14 versehen, die sich vom Boden bis zum Wannenrand erstreckt. lift oberen Bereich der Sicke 14 nahe dem Wannenrand ist eine Überlauföffnung 16 angeordnet. In der Bodenwand des Wannenkörpers 12 ist nahe dem Fußende eine Abfluß-IQ öffnung 18 angeordnet. Mit der Überlauföffnung 16 und der Abflußöffnung 18 des Wannenkörpers 12 ist eine Rohrgarnitur 20 dicht verbunden, die innerhalb der Sicke 14 angeordnet ist. Im Bereich der Überlauföffnung 16 und der Abflußöffnung 18 sind Dichtungsringe 22, 24 angeordnet, die zwischen Anschlußflanschen 26 bzw. 28 der Rohrgarnitur 2 0 und der Außenseite des Wannenkörpers verspannt sind. Zu diesem Zweck sind ein Überlaufeinsatz 30 und ein Abflußeinsatz 32, die sich an der Innenseite des Wannenkörpers 12 abstützen, durch Schrauben 34 bzw. 36 mit den Anschlußflanschen 26 bzw. 28 der Rohrgarnitur 20 verbunden. Die Rohrgarnitur 20 umfaßt einen als Geruchsverschluß dienenden Rohrkrümmer 38, der unter dem Anschlußflansch 28 angeordnet ist. Mit dem Abflußende des Rohrkrümmers 38 ist ein flexibler Schlauchstutzen 40 dicht verbunden, der an das (nicht gezeigte) Abflußrohr anschließbar ist.
Die Rohrgarnitur 20 mit dem Rohrkrümmer 38 und dem flexiblen Schlauchstutzen 40 wird vom Installateur mit dem Wannenkörper 12 verbunden und anf Dichtheit geprüft. Zum Einsetzen des Wannenkörpers 12 in eine renovierungsbedürftige Badewanne 10 ist es lediglich erforderlich, nahe dem Fußende derselben eine öffnung 42 auszubilden, die groß genug ist, um dis untere Ende der Rohrgarnitur 20 mit dem Rohrkrümmer 38 und dem Schlauchstutzen 40 aufzunehmen. Der Wannenkörper
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kann sodann auf einfache Weise zusammen mit der an seiher Außenseite befestigten Rohrgarixitur 2Ö in die Badewanne eingesetzt werden. Sodann ist es nur noch erforderlich, den Schlauchstützen 40 mit dem zuvor von der Äbflußoffnung der Badewanne 10 getrennten Abflußrohr auf herkömmt liehe Weise dicht zu verbinden.
Da die Rohrgarnitur 2'0 von der Sicke 14 des Wannenkörpers 12 aufgenommen wird, kann der Wannenkörper 12 nahezu die gleiche nutzbare Länge wie die bereits vorhandene Badewanne 10 aufweisen.
Wie dies aus der Zeichnung hervorgeht, kann die Rohrgarnitur 2 0 aus mehreren Einzelelementen zusammengesetzt sein, die flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind.
Für den Fachmann ist erkennbar, daß das gezeigte Ausführungsbeispiel zahlreiche Abwandlungen zuläßt, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Neuerung verlassen wird, welcher darin besteht, daß der Wannenkörper bereits werksseitig mit einer kompletten Ab- und Überlaufgarnitur versehen wird, die am Einbauort nur noch an das vorhandene Abflußrohr angeschlossen wird.

Claims (4)

  1. Ib
    35
    Schutzansprüche
    1 . Wannenkörper zum Einsetzen in eine renovierungsbedürftige installierte Badewanne mit Anschlußeinrichtungen zum Verbinden der im Wannenkörper angeordneten Ab- und Überlauföffnung mit einem vorhandenen Abflußrohr, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Ab- und Überlauföffnung (18, 16) des Wannenkörpers (12) eine an der Außenseite desselben angeordnete Rohrgarnitur (20) dicht verbunden ist, die stromabwärts von der Abflußöffnung (18) einen als Geruchsverschluß dienenden Rohrkrümmer (38) umfaßt/ dessen Abflußende mit dem Abflußrohr dicht verbindbar ist.
  2. 2. Wannenkörper nach Anspruch 1 s gekennzeichnet durch eine am Fußende angeordnete, die Rohrgarnitur (20) aufnehmende Sicke (14).
    20
  3. 3. Wannenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß mit dem Abflußende des Rohrkrümmers (38) ein an das Abflußrohr anschließbarer flexibler Schlauchstutzen (4 0) dicht verbunden ist.
    25
  4. 4. Wannenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß er aus tiefgezogenem Kunststoff besteht.
    30
DE19868621726 1986-08-13 1986-08-13 Wannenkörper zum Einsetzen in eine renovierungsbedürftige installierte Badewanne Expired DE8621726U1 (de)

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