DE8619380U1 - Unterspannbahn - Google Patents

Unterspannbahn

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Description

Beschreibung: H. Schall GmbH -f Co. KG., D^ 5161 Merzenich-Düren ) Unterspannbahn
Die Erfindung betrifft eine Unterspannbahn aus Kunststoff für Großzelte, Hallen oder dergleichen, die mit Nutprofilen ausgerüstet sind.
Bei Großzelten und Hallen schlägt sich häufig an der Dachunterseite Feuchtigkeit nieder, die dann nach unten tropft. Dies ist nicht nur unangenehm für die Besucher, sondern kann zu erheblichen Schaden führen. So sind in Großzelten und Hallen auf Messen häufig feuchtigkeitsempfindliche Gegenstände ausgestellt, wie beispielsweise Möbel, Kunstgegenstände oder dergleichen, die durch abtropfendes Wasser von der Dachinnenfläche erheblich beschädigt werden können. In mehreren Fällen mußten MessegeselLschaften deshalb Schadenersatzforderungen befriedigen.
Man hat diesem Problem dadurch zu begegnen versucht, daß man unter das Dach Unterspannbahnen befestigt hat. Diese Bahnfc.i verhinderten jedoch nicht die Bildung und das Abtropfen von Wasser, und leiteten es nur teilweise an einen anderen Ort, wo es gleichfalls Schaden anrichten konnte. Dabei sind die anfallenden Wassermengen beträchtlich. Insgesamt konnte das Problem mit Unterspannbahnen nicht gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
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Einrichtung 2U finden, mit der das Abtropfen des Wassers Von Großzelt- und Hallendächern verhindert Werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Unterspannbahn gelöst, die aus einer Luftpolsterbahn besteht, die aus einer Noppenfolie mit beidseits aufgebrachten Plänfolien gebildet ist, wobei die LuftpoLsterbahn zumindest an zwei zueinander parallelen Seiten einen noppenfreien Rand aufweist, an den jeweils ein Keder angeschweißt ist.
Obwohl sich Unterspannbahnen bisher für die Lösung des Problems als ungeeignet erwiesen habe, ist man in diese Richtung weitergegangen und hat erfindungsgemäß eine besondere Ausbildung der Unterspannbahn entwickelt, wobei sich diese Unterspannbahn dadurch auszeichnet, daß sie aus einer speziellen Luftpolsterbahn mit zumindest beidseitig angeschweißten Kedern besteht. Diese Unterspannbahn eignet sich aus mehreren Gründen in besonderer Weise für die Lösung des vorbeschriebenen Problems. So zeichnet sie sich durch ein geringes Flächengewicht und trotzdem sehr hohe Festigkeit aus, was für ihre Einsatzfähigkeit sehr wichtig ist. In den meisten Fällen sind nämlich die zusätzlichen BeLastungsmöglichkeiten im Dachbereich von Großzelten und Leichtbauhallen sehr eingeschränkt/ so daß eine Unterspannbahn nur ein geringes Flächengewicht haben darf. Andererseits muß sie sich über erhebliche Spännbreiten selbst und ohne große Ausbeulungen trägen können und zudem gegebenenfalls sich bildenden Wasserniederschlag ableiten können.
Durch die randseitig angeschweißten Keder kann die Unterspannbahn zwischen Nutprofilen aufgespannt werden.
Dieö erleichtert nicht nur die Anbringung der Unterspannbahn, denn sie kann auf einfache Weise in die Nutprofile eingezogen Werden, sondern gibt ihr auch einen guten Halt ohne dite Gefahr des Einreißens. Hinzu kommt, daß hierdurch eine hervorragende Abdichtung des Raumes zwischen der Unterspannbahn und der Dachbahn erzielt wird. Es entsteht ein weitgehend geschlossenes Luftpolster, das als Wärmeisolierung dient und zudem die Bildung von Wasserniederschlag stark verringert und teilweise sogar unterbindet. Gegebenenfalls sich dennoch bildendes Kondenswasser wird von der Unterspannbahn aufgefangen und kann wegen der Kederbefestigung nicht an den Seiten abtropfen, sondern wird zu den Seiten des Zeltes bzw. der Halle abgeleitet.
Die vorgenannten Wirkungen werden dabei durch die Isolierwirkung der Luftpolsterbahn selbst stark unterstützt. Die Luftpolsterbahn schließt nämlich aufgrund ihrer speziellen Ausbildung in ihren Noppen eine Vielzahl von Lufträumen ein, wodurch zuverlässig verhindert wird, daß an ihrer Unterseite Kondenswasserbildung auftritt, auch wenn der zwischen Dachbahn und Unterspannbahn eingeschlossene Luftraum und damit dessen Isolierwirkung sehr klein ist.
Die Befestigung erfolgt in an sich bekannten Nutprofilen. Bei Großzelten werden heute vielfach Dachbinder verwendet, die rechteckigen Querschnitt haben und in jeder Ecke eine Nut zur Aüvnahme von Kedern aufweisen. Bei sochen Dachbindern braucht die erfindungsgemäße Unterspannbahn nur in die jeweils unteren freien Nuten eingezogen werden. Soweit keine Nutpröfile vorhanden sind, können sie mit der Unterspannbahn mitgeliefert und befestigt werden. Dabei empfiehlt es sich, daß immer
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zumindest ein Keder mit einem DoppelnUtprdfiL vefsehen ist, so daß in beide Seiten des Nutprofils jeweils ein Keder eingezogen werden
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen/ daß die Planfolien mit der Noppenfolie derart Verschweißt sind, daß die Noppen luftdicht abgeschlossen sind, da hierdurch die Isolierwirkung besonders gut ist.
Der Keder besteht zweckmäßigerueise aus einer Kederseele mit einem diese umschließenden Kedermantel, wobei der Kedermantel in Kederfahnen ausläuft, die unmittelbar neben der Kederseele innenseitig miteinander und zu ihren freien Enden hin mit dem Rand der Luftpolsterbahn verschweißt sind.
Die Luftpolsterbahn besteht vorzugsweise aus Polyäthylen. Aus demselben Material sollten dann auch Kedermantel und Kederbahnen bestehen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn Kedermantel und Kederfahnen aus einem Bändchengewebe - zweckmäßigerweise aus Polyähylen - gebildet sind, das vorzugsweise noch mit Polyäthylen getränkt ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur (1) einen Querschnitt durch die Unterspannbahn und
Figur (2) einen Querschnitt durch einen Teil eines ZeItgerüstes .
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Die in Figur (1) dargesteLLte Unterspannbahn besteht aus einer LuftpoLsterbahn (2) mit beidseitig angeschweißten Kedern (3, 4)
Die LuftpoLsterbahn (2) ist dreitägig ausgebildet. In der Mitte befindet sich eine Noppenfolie (5), die im Abstand zueinander angeordnete Noppen (6) aufweist. Jede Noppenreihe ist gegenüber der senkrecht zur Zeichnungsebene nachfolgenden Noppenreihe um die Hälfte des Mittenabstandes versetzt, so daß die Zwischenräume (7) zwischen den Noppen (6) möglichst klein sind. Die Noppenfolie (5) wird durch zwei Pl.anfolien (8, 9) beidseitig eingeschlossen, wobei die Planfolien (8, 9) mit der Noppenfolie (5) verschweißt sind. Hierdurch bilden sich in den Noppen (6) abgeschlossene Lufträume.
Die Luftpolsterbahn (2) weist zu beiden Seiten noppenfreie Ränder (10, 11) auf. An diese Ränder (10, 11) sind die Keder (3, 4) mit ihren Kederfahnen (12, 13 bzw. 14, 15) derart angeschweißt, daß die Innenseiten dieser Kederfahnen (12, 13 bzw. 14, 15) an den Außenseiten der Ränder (10, 11) anliegen.
Die Kederfahnen (12, 13 bzw. 14, 15) sind Fortsetzungen des jweils eine Kederseele (16, 17) umschließenden Kedermantels (18, 19). Die Kedermäntel (18, 19) umschließen die aus einem PVC-Seil oder auch einem Vollmaterial bestehenden Kederseelen (16, 17) eng. Ihre Kederfahnen (12, 13 bzw. 14, 15) sind unmittelbar den [
Kederseelen (16, 17) benachbart an den Stellen (20, 21) verschweißt.
Die Luftpolsterbahn (2) besteht aus Potyäthylenfolien mit jeweils einer Dicke von 185&mgr;&idiagr;&eegr; . Auch Kederfahnen (12, 13 ff
bzw. 14, 15) und KedermanteL (18, 19) sind aus PoLyäthyLen, und zwar in Form eines Bändchengewebes, das zudem mit PoLyäthyLen beschichtet ist. Im übrigen hat die LuftpoLsterbahn (2) einen an sich schon sehr Lange bekannten Aufbau..
Figur (2) zeigt die Anordnung der Unterspannbahn (1) iy· einem ZeLtgerüst, wobei hier der Schnitt durch zwei benachbarte Dachbinder (22, 23) geLegt ist. Die Abstände sind verkürzt dargestellt.
Die Dachbinder (22,23) haben in an sich bekannter Weise rechteckigen Querschnitt und weisen in jeder Ecke eine Kedernut (24, 25, 26, 27 bzw. 28, 29, 30, 31) auf. In die gegenüberliegenden oberen Kedernuten (24 bzw. 28) ist eine Zeltbahn (32) mit ihren Kedern (33, 34) eingezogen. Die Zeltbahn (32) hat üblichen Aufbau, so daß sie nicht näher beschrieben werden muß. In die unteren gegenüberliegenden Kedernuten (25 bzw. 29) ist die Unterspannbahn (1) mit ihren Kedern (3, 4) eingezogen. Zeltbahn (32) und Unterspannbahn (1) schließen einen Luftraum (35) relativ dicht ab. Zusammen mit den in den Noppen (6) der Unterspannbahn (1) eingeschlossenen Lufträumen wird hierdurch eine wirksame Wärmeisolierung erreicht, die eine Kondenswasserbildung an der Unterseite der Zeltbahn (32) stark verringert, wenn nicht sogar· vermeidet, auf jeden Fall aber sine Kondenswasserbildung an der Unterseite der Unterspannbahn (1) verhindert.
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Claims (8)

• · «ta Ansprüche: H. Schall GmbH + Co. KG., D- 5161 Herzenich-DürenUnterspannbahn
1. Unterspannbahn aus Kunststoff für Großzelte, Hallen oder dergleichen, die mit Nutprofilen ausgerüstet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterspannbahn (1) aus einer Luftpolsterbahn (2) besteht, die aus einer Noppenfolie (5) mit beidseits aufgebrachten Planfolien (8, 9) gebildet ist, wobei die Luftpclsterbahn (2) zumindest an zwei zueinander parallelen Seiten einen noppenfreien Rand (10, 11) aufweist, an den jeweils ein Keder Cj, 4) angeschweißt ist.
2. Unterspannbahn nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Planfolien (8, 9) mit der Noppenfolie (5) derart verschweißt sind, daß die Noppen (6) luftdicht abgeschlossen sind.
3. Unterspannbahn nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keder (3, 4) jeweils aus einer Kederseele (16, 17) und einem diese umschließenden Kedermantel (18, 19) bestehen, wobei jeweils der Kedermantel (18, 19) in Kederfahnen (12, 13; 14, 15) ausläuft, die unmittelbar neben der Kederseele (16, 17) innenseitig miteinander und zu ihren freien Enden mit der Luftpolsterbahn (2) verschweißt sind.
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4. Unterspannbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die LuftpoLsterbahn (2) aus Polyäthylen besteht.
5. Unterspannbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß KedermanteL (18, 19) und Kederfahnen (12, 13; 14, 15) aus Polyäthylen bestehen.
6. Unterspannbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß KedermanteL (18, 19) und Kederfahnen (12, 13; 14, 15) aus einem Bändchengewebe gebildet sind.
7. Unterspannbahn nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bändchengewebe mit Polyäthylen getränkt ist.
8. Unterspannbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Keder (3, 4) in einem Doppelnutprofil sitzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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