DE8619169U1 - Visitenkarte - Google Patents

Visitenkarte

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DE8619169U1
DE8619169U1 DE19868619169 DE8619169U DE8619169U1 DE 8619169 U1 DE8619169 U1 DE 8619169U1 DE 19868619169 DE19868619169 DE 19868619169 DE 8619169 U DE8619169 U DE 8619169U DE 8619169 U1 DE8619169 U1 DE 8619169U1
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TROLL WOLFGANG DR 7703 RIELASINGEN DE
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F3/00Sheets temporarily attached together involving perforations; Means therefor; Sheet details therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
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Description

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Herr
Dr. Wolfgang Troll
Hegaustr. 23
7703 Rielasingen
Visitenkarte
Die Erfindung betrifft eine Visitenkarte mit einer Oberfläche, auf welcher Informationen über die Person des Visitenkarteninhabers aufgebracht sind.
Allgemein bekannt und in vielen Ausführungsformen erhältlich sind Visitenkarten, welche als Aufdruck oder Prägedruck den Namen, die Anschrift und sonstige Informationen des Visitenkartenbenutzers aufweisen. Diese Visitenkarten werden bei geschäftlichen und privaten Begegnungen überreicht, damit der jeweilige Partner sich über die Person seines Gegenüber informieren kann.
Weiterhin sind sogenannte Rotationskarteien bekannt, wovon beispielsweise eine in der US-PS 4 035 938 beschrieben ist. Diese Rotationskarteien dienen in der Regel dazu, bestimmte Informationen auf Karteikarten geschrieben durch Drehen der Kartei leicht zugänglich zu machen. Eine derartige Rotationskartei besteht im wesentlichen aus einer Walze, welche
~ 2 —
Ringkragen aufweist, in die eine Karteikarte mit entsprechenden Einschnitten eingesteckt werden kann*
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, eine Visitenkarte zu entwickeln, welche in einer derartigen Rotationskartei untergebracht werden kann und außerdem leichter zugängliche Information über den Visitenkarteninhaber beinhaltet.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Visitenkarte randseitige Einschnitte zum Einhängen in eine Rotationskartei aufweist.
Im häufigsten Anwendungsfall dient eine Rotationskartei als betriebsinternes Telefonverzeichnis. Wenn somit ein Geschäftspartner od. dgl. beispielsweise eine Firma besucht, geht seine abgegebene Visitenkarte nicht mehr verloren, sondern kann sofort in die Rotationskartei eingeordnet werden. Hierdurch ist sie immer greifbar.
Aus Kostengründen dürfte die Visitenkarte aus einem Kartonzuschnitt bestehen.
Gerade als Karte in einem Telefonverzeichnis sollte die Visitenkarte nicht nur Informationen über die Anschrift oder die Telefonnummer des Visitenkarteninhabers aufzeigen, sondern bevorzugt dessen bildliche Darstellung. In der Werbebranche wird in letzter Zeit immer häufiger dazu übergegangen, beispielsweise in Katalogen die Mitarbeiter auf Fotographie dem Kunden vorzustellen. Damit wird ein engerer Kontakt geknüpft. Diesem Trend soll die bildliche Darstellung des Visitenkärteninhabers auf der erfindungsgemäßen Visitenkarte folgen. Bei einem Telefongespräch mit der jeweils angewählten Person erfolgt ein Gespräche leichter und zwangloser, wenn die telefonierende Person das Bild des Partners vor Augen hat.
In einem besonders bevorzugten Aüsfuhrüngsbeispiel kann die Visitenkarte bereits zürn Teil aus Filmmaterial bestehen öder mit Füllmaterial belegt sein. In diesem Fall dürften die Visitenkarten von Fotolabors hergestellt werden.
Möglich ist auch, daß ein Foto auf den Bereich für die bildliche Darstellung aufgeklebt wird. Im Zweifelsfall ist dies eine Kostenfrage.
Auf jeden Fall dürfte es zweckmäßig sein, die bildliche Darstellung mit einer Folie zu überdecken. Diese Folie kann als einfache Tasche ausgebildet oder mit randseitigen Klebestreifen j versehen sein.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf der Oberfläche
; der Visitenkarte die gesamten Informationen über den i
Visitenkarteninhaber oder Teile derselben in einer lesbaren
Codierung angeordnet sind. Hier bietet sich insbesondere die [ Balkencodierung oder die Codierung in einem Magnetstreifen an. Zum Auflösen der Codierung wird dann lediglich ein entsprechender Leser zu benutzen sein, der mit einer die Information umsetzenden Vorrichtung verbunden ist. Beispielsweise wird in der Telefonzentrale eines Betriebes dieser Leser mit einem entsprechend ausgebildeten Telefon gekoppelt sein, so daß die Telefonistin nur mit dem Leser über die beispielsweise Balkencodierung fahren muß und die Wahl der entsprechenden Nummer automatisch erfolgt.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich a.us der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemaße Visitenkarte
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Visitenkarte nach Fig. 1.
Eine Visitenkarte R besteht nach Fig. 1 aus einem rechteckigen Kartonzuschnitt 1, der an einer Seite mit zwei Einschnitten 2 versehen ist. Diese Einschnitte 2 bestehen aus einer hinterschnittenen Kammer 3 sowie einem Hals 4. Sie sind zum Einsetzeh der Visitenkarte R in einen Kartenhalter geeignet, wie er naher in der US-PS 4 035 938 beschrieben ist.
Weiterhin weist der Kartonzuschnitt 1 auf seiner Oberfläche 5 einen Bereich 6 auf, in welchem eine nicht näher dargestellte Fotographie oder ein Paßfoto des Visitenkarten-Inhabers anzuordnen ist* Im Beispiel nach Fig. 1 ist diese Fotographie im Bereich 6 lediglich aufgeklebt. Nach Fig. 2 wird die Fotographie bzw. der Bereich 6 von einer Klarsichtfolie 7 überdeckt, welche randseitig mit Klebestreifen 8 zum Festlegen der Fotographie versehen ist. Diese Klebestreifen 8 können beispielsweise auch entfernbar mit auf der Oberfläche 5 angeordneten Gegenklebestreifen zusammenwirken, wie dies aus Fotoalben bekannt ist.
In einem weiteren, jedoch nicht gezeigten Ausführungsbeispiel,
ist die Klarsichtfolie 7 als eine beispielsweise randseitig offene Tasche ausgebildet, in welche eine Fotographie eingeschoben werden kann.
Des weiteren ist auf der Oberfläche 5 ein Anschriftenfeld 9 vorgesehen. In diesem Feld wird die Anschrift des Visitenkarteninhabers in Druckbuchstaben wiedergegeben.
Nach Fig. 1 ist oberhalb dieses Anschriftenfeldes 9 eine Codierung 10 vorgesehen, welche Informationen aus dem Anschriftenfeld enthält. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist 1^ die Codierung 10 ein Balkencode. Die in dem Balkencode vorhandene Information kann über einen Zeichenleser erfaßt und direkt einem < Umsetzer zugeleitet werden. Als Lesevorrichtung kann ein nicht > näher gezeigter Handleser mit opto-elektronischen Reflexkopplern dienen oder auch stationäre Scanner, welche die Zeichen optisch mit Hilfe eines Lasers abtasten. Diese Lesevorrichtung kann beispielsweise direkt an eine elektrische Schreibmaschine angeschlossen sein, so daß die Anschrift über den Leser auf einen Brief übertragbar ist. Das Lesegerät kann aber auch an eine Telefonanlage angeschlossen sein, so daß eine automatische Wahl der durch die Balkencodierung 10 angegebene Telefonnummer
erfolgt. |
In diesem Rahmen sind aber noch eine ganze Reihe anderer Möglichkeiten denkbar, die alle im Rahmen der Erfindung liegen sollen. In Fig. 2 ist beipielsweise gezeigt, daß die eigentliche Anschrift mit Telefonnummer und Telex aufgespalten und jeder dieser Informationeine eigene Codierung 10 a, 10 b und 10 c zugeordnet ist.
Anstelle der Balkencodierung kann auch ein Magnetstreifen Anwendung finden, in welchem die gewünschten und notwendigen Informationen gespeichert sind.

Claims (10)

ff If Schutzanspruche
1. Visitenkarte mit einer Oberfläche, auf weicher Informationen über die Person des Visitenkarteninhabers aufgebracht sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Visitenkarte (R) randseitige Einschnitte (2) sum Einhängen in eine Rotationskartei aufweist.
2. Visitenkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte aus einer Kammer (3) und auf Hinterschneiduiigen folgendem Hals (4) bestehen.
3. Visitenkarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Visitenkarte aus einem etwa rechteckigen Kartonzuschnitt (1) besteht.
4. Visitenkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (5) der Visitenkarte (R) einen Bereich (6) mit der bildlichen 'Darstellung des Visitenkarteninhabers aufweist.
5. Visitenkarte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (6) aus Filmmaterial besteht oder mit Filmmaterial belegt ist.
6. Visitenkarte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (6) mit der bildlichen Darstellung von einer Folie (7) überdeckt ist.
7. Visitenkarte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (7) randseitige Klebestreifen (8) aufweist.
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8. Visitenkarte wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche die gesamten Informationen oder Teile derselben des Visitenkarteninhabers in einer lesbaren Codierung (10) angeordnet sind.
9. Visitenkarte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung (10) eine Balkencodierung ist.
10. Visitenkarte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung in einen Magnetstreifen gespeichert ist.
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DE19868619169 1986-07-17 1986-07-17 Visitenkarte Expired DE8619169U1 (de)

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DE19868619169 DE8619169U1 (de) 1986-07-17 1986-07-17 Visitenkarte

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DE8619169U1 true DE8619169U1 (de) 1986-11-27

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DE (1) DE8619169U1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3941070A1 (de) * 1989-12-08 1991-06-13 Dirk Lehnartz Informations- und werbetraeger, insbesondere praesentations- und / oder geschaeftskarte
DE4140624A1 (de) * 1990-12-14 1992-06-17 Josef Hones Karte
FR2690773A1 (fr) * 1992-04-30 1993-11-05 Sento Krei Carte d'informations, imprimante pour carte d'informations et système de carte d'informations.
DE4236254A1 (de) * 1992-10-20 1994-04-21 Elmar Radzik Visitenkarte
FR2698586A1 (fr) * 1992-12-01 1994-06-03 Rochman Marc Carte de visite et carnet d'adresses électronique.
DE4330984A1 (de) * 1993-09-13 1995-03-16 Gerhard Birkner Visitenkarte
DE19503100A1 (de) * 1995-02-01 1996-08-08 Emskoetter Peter Michael Dipl Visitenkarte
DE102018111078A1 (de) * 2018-05-08 2019-11-14 Michael Plies Kombination aus Visitenkarte und Blattkörper

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