DE19649122A1 - Visitenkarte oder dgl. - Google Patents
Visitenkarte oder dgl.Info
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Visitenkarte oder dgl. für den privaten
und/oder geschäftlichen Bereich, mit einer auf einer Kartenfläche ausgebildeten ersten
Informationseinheit mit personenbezogenen Daten eines Kartenbesitzers.
Aus dem Stand der Technik sind solche Visitenkarten allgemein bekannt.
In der Regel sind Visitenkarten als einteilige Karten in etwa im Scheckkartenformat
ausgebildet. Allerdings sind ebenfalls auch zweiteilige Visitenkarten bekannt, die
ebenfalls etwa ein Scheckkartenformat haben und aufklappbar sind. Die Wahl
zwischen den beiden Arten von Visitenkarten hängt für den Kartenbesitzer entweder
von ästhetischen Gründen ab oder beruht auf der Tatsache, daß die Kartenfläche einer
einteiligen Visitenkarte für die auf einer Kartenfläche unterzubringende
Informationseinheit nicht groß genug ist.
Auf einer solchen Visitenkarte sind in der Regel unterschiedliche Adreßdaten, das
heißt, personenbezogene Daten des Kartenbesitzers, enthalten. Der Kartenbesitzer
ermöglicht damit seine personenbezogenen Daten, z. B. Name, Anschrift,
Telefonnummer, Firmenname, etc., einem von ihm ausgewählten Empfänger auf
einfache Weise zur Verfügung zu stellen.
Der Gebrauch von Visitenkarten ist in der Bevölkerung weit verbreitet und so kann im
Prinzip jeder ein solcher Empfänger sein, der von Geschäftsfreunden, flüchtigen
Bekannten, etc. eine Visitenkarte erhält, um diese aufzubewahren. Das Sammeln und
Aufbewahren von Visitenkarten erfolgt in der Regel an einer geeigneten Stelle durch
einfache Stapelung oder durch Einstecken in speziell dafür vorgesehene Mappen mit
Kunststoffhüllen. Die lose Aufbewahrung hat den Nachteil, daß die Visitenkarten
ungeordnet aufbewahrt werden und somit einzelne Information erst nach längerem
Suchen aus den Visitenkarten entnehmbar sind. Die Aufbewahrung in speziellen
Mappen oder Ringbüchern bietet zwar den Vorteil einer alphabetischen oder
sachbezogenen Ordnung der Visitenkarten, das Mitführen solcher doch recht
platzraubenden Mappen oder Ringbücher ist jedoch sehr unbequem und unhandlich
und wird daher häufig vermieden. Dies hat zur Folge, daß auch im letzten Fall die auf
den Visitenkarten enthaltenen Informationen nicht zu jeder Zeit abrufbar sind, sondern
erst, wenn der Ordner mit den eingesteckten Visitenkarten in greifbarer Nähe ist.
Ein weiterer gravierender Nachteil der herkömmlichen Visitenkarten liegt darin, daß
die auf den Visitenkarten enthaltene Information in Form von Adreßdaten nicht
Eingang in die Adreßverwaltungssysteme der jeweiligen Empfänger finden können.
Der Empfänger einer Visitenkarte führt daher mindestens zwei getrennte
Adreßverwaltungssysteme, nämlich eines in Form eines handelsüblichen
Adreßverzeichnisses in einem Terminkalender oder in einem Computerprogramm und
ein zweites in der oben beschriebenen Art für Visitenkarten. Die Kartenbesitzer, das
heißt, die Personen, deren personenbezogene Daten auf einer Visitenkarte aufgedruckt
sind, haben dieses Problem bereits erkannt und versuchen die Aufmerksamkeit des
Empfängers und sein Erinnerungsvermögen dadurch zu erhöhen, daß sie ihre
Visitenkarte besonders originell gestalten. Dennoch ist es für den Empfänger einer
Visitenkarte auch weiterhin erforderlich, mindestens zwei Adreßverwaltungssysteme
zu führen.
Visitenkarten mit schon bei der Überreichung wichtig erscheinenden Informationen
können natürlich handschriftlich oder auch durch Eingabe in den PC in das von dem
Empfänger geführte, persönliche Adreßverwaltungssystem übertragen werden. Häufig
liegt jedoch der Fall vor, daß Visitenkarten schon bei relativ unbedeutenden Anlässen
überreicht werden und die Bedeutung der auf der Visitenkarte enthaltenen Information
für den Empfänger zum Zeitpunkt der Überreichung noch nicht erkennbar ist. Daher
erfolgt in solchen Fällen regelmäßig keine handschriftliche Übertragung in das aktuell
geführte persönliche Adreßverwaltungssystem des Empfängers. Erst zu einem späteren
Zeitpunkt wird die Information möglicherweise für den Empfänger an Bedeutung
gewinnen, so daß dann dessen Erinnerungsvermögen einsetzen muß, um die
Information auf der Visitenkarte wiederzufinden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Visitenkarte oder dgl. zu
schaffen, mit der die auf der Visitenkarte enthaltenen Informationen auf einfache
Weise in ein persönliches Adreßverwaltungssystem eines Empfängers der Visitenkarte
übertragbar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der Kartenfläche eine zweite
Informationseinheit mit Adreßdaten ausgebildet ist, daß die zweite Informationseinheit
eine mehrfach haftende Unterseite aufweist und mit der Kartenfläche lösbar verbunden
ist, und daß die zweite Informationseinheit ein kleineres Format als die erste
Informationseinheit aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Visitenkarte ist es möglich, die zweite Informationseinheit
mit Adreßdaten von der Visitenkarte zu lösen und aufgrund der mehrfach haftenden
Unterseite und dem kleinen Format in eine vorgesehene Rubrik handelsüblicher
Adreßverzeichnisse von Terminkalendern oder dgl. einzukleben. Dadurch wird
ermöglicht, die Funktionen einer Visitenkarte sehr viel besser auszunutzen, nämlich
die Prestigeaufwertung des Inhabers einer eigenen Visitenkarte, die
Statusdokumentierung innerhalb einer Betriebsorganisation und -hierarchie, die
Datenweitergabe ohne jede zeitliche oder aufwandsmäßige Belästigung des
Empfängers oder Adressaten und die weitgehend unprätentiöse - weil ritualisierte -
Aufforderung zum Aufbau einer privaten oder geschäftlichen Beziehung. Durch den
Erfindungsgegenstand wird gewissermaßen eine Brücke zwischen der Visitenkarte und
dem Adreßverwaltungssystem der Empfänger gebaut.
Ein weiterer Vorteil besteht zudem darin, daß die gegenüber den übrigen
handschriftlichen Eintragungen in dem persönlichen Adreßverzeichnis geringfügig
abweichenden Formate der von der Visitenkarte abgelösten zweiten
Informationseinheit grundsätzlich hervorstechen und somit den Aufmerksamkeitswert
einer in dieser Weise festgehaltenen Adresse erhöht.
Noch ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus den
Erkenntnissen, wie sie durch die Gestaltpsychologie vermittelt werden. Das von
Christian von Ehrenfels entdeckte Prinzip der Gestaltqualitäten besagt, daß wir unsere
Welt und somit auch unsere direkte Umgebung als geordnete Ganzheiten wahrzunehmen
und immer bestrebt sind, diese auf ideellem oder faktischen Wege herzustellen.
Aufgrund dieser Erkenntnis ist davon auszugehen, daß der Empfänger einer
Visitenkarte, wenn dieser einen Bereich entdeckt, der dazu gedacht ist, entfernt zu
werden und der in ein anderes System hineinpaßt, eine innere Motivation empfinden
wird, diese Funktion auch zu nutzen, um die Ganzheit dieses
Funktionszusammenhanges herzustellen. Typische Beispiele dieses psychologischen
Phänomens sind das kindliche Puzzlespiel und die vielen Produkten beiliegenden
Abziehbilder. Die Wahrscheinlichkeit, daß die Informationseinheit Eingang in das
persönliche Adreßverwaltungssystem eines Empfängers findet, ist somit recht groß
und unabhängig von den aktuellen und konkreten inhaltlichen Interessen des
Empfängers an dem jeweiligen Datensatz.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Visitenkarte liegt gemäß Anspruch 2
darin, daß die von der Kartenfläche ablösbare zweite Informationseinheit mehrere
Datenfelder umfaßt, die von der Kartenfläche einzeln ablösbar sind. Dadurch wird es
dem Empfänger ermöglicht, der Karte ganz gezielt einzelne Informationen zu
entnehmen und in seine persönliche Adreßverwaltung zu übernehmen.
Dieser Vorteil wird gemäß Anspruch 3 noch dadurch bestärkt, daß jedem Datenfeld
selbständig lesbare Daten zugeordnet sind, die eine Sinneinheit bilden. Dadurch wird
ermöglicht, die einzelnen Adreßdaten in entsprechende Rubriken des persönlichen
Adreßverwaltungssystems zu übernehmen, z. B. für den Fall, daß die Datenfelder für
Name, Straße, Ort und Telefonnummer auf der Kartenfläche untereinander und im
persönlichen Adreßverwaltungssystem nebeneinander angeordnet sind.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltung der erfindungsgemäßen Visitenkarte besteht
gemäß Anspruch 4 darin, daß das Format der zweiten Informationseinheit eine solche
Größe hat, daß die Datenfelder in die entsprechenden Adreßdateien des persönlichen
Adreßverwaltungssystems des Empfängers aufgenommen werden können.
Gemäß Anspruch 5 ist es darüber hinaus von Vorteil, daß die Datenfelder auf einer
Adhäsionsfolie aufgebracht sind, denn dadurch wird die Mehrfachhaftung der
Datenfelder, auch im Falle einer Erneuerung des persönlichen
Adreßverwaltungssystems und einer damit verbundenen Übertragung des Datenfeldes
in ein aktuelles, persönliches Adreßverwaltungssystem, in besonders einfacher Weise
ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil gemäß Anspruch 6 besteht darin, daß wenigstens ein Datum in
wenigstens einem Datenfeld der zweiten Informationseinheit maschinenlesbar ist.
Abgesehen davon, daß mit einem Scanner auch mit bloßem Auge lesbare Schriften
"maschinenlesbar" in ein persönliches Adreßverwaltungssystem übernommen werden
können, ist es denkbar, daß wenigstens einzelne Daten z. B. in Form eines Barcodes
oder in einer ähnlichen maschinenlesbaren Weise vorliegen und somit unabhängig von
der physischen Übertragung des Datenfeldes auch elektronisch übertragen werden
können.
Weitere Vorteile sind in den Unteransprüchen 7 und 8 aufgeführt.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine einteilige Visitenkarte mit einer zweiten
Informationseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Visitenkarte aus Fig. 1 auf Linie I-I;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Visitenkarte gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht einer einteiligen Visitenkarte 1 dargestellt.
Die Visitenkarte 1 ist etwa in Form und Größe eines Scheckkartenformates
ausgebildet und enthält eine in einer frei wählbaren Schriftart auf eine Kartenfläche
1.1 aufgedruckte erste Informationseinheit 3. Die in der ersten Informationseinheit 3
enthaltenen personenbezogenen Daten können z. B. "Firmenname", "Vorname",
"Name", "Straße", "Postleitzahl", "Ort", "Telefon" und "Telefax" sein. Die
Anordnung solcher personenbezogener Daten innerhalb der Informationseinheit 3 ist
von dem jeweiligen Kartenbesitzer frei wählbar.
Zusätzlich zu der Informationseinheit 3 ist auf der Kartenfläche 1.1 eine zweite
Informationseinheit 5 ausgebildet. Die Informationseinheit 5 umfaßt mehrere
Datenfelder. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Datenfelder A, B, C und
D vorgesehen. Jedes Datenfeld A, B, C und D enthält Adreßdaten des
Kartenbesitzers. So kann z. B. das Datenfeld A die Adreßdaten "Vorname" und
"Name", das Datenfeld B das Adreßdatum "Straße", das Datenfeld C die Adreßdaten
"Postleitzahl" und "Ort" und das Datenfeld D die Adreßdaten "Telefon" und
"Telefax" enthalten. Natürlich können auch mehr als vier Datenfelder vorgesehen
sein, so daß jedes personenbezogene Adreßdatum einem einzelnen Datenfeld
zugeordnet ist.
Die Informationseinheit 5 bzw. die einzelnen Datenfelder A, B, C und D sind in
dieser Ausführungsform als Adhäsionsfolie mit einer mehrfach haftenden Unterseite
5.1 ausgebildet, auf der die entsprechenden Adreßdaten aufgebracht sind. Auf diese
Weise ist die Informationseinheit 5 bzw. sind die Datenfelder A, B, C und D einzeln
von der Kartenfläche 1.1 abzulösen. Der Ablösevorgang ist in Fig. 2 schematisch
dargestellt. Der Empfänger der Visitenkarte 1 greift mit einer Hand an eine Kante (in
Fig. 2 links) und biegt diese ein wenig nach unten. Dadurch löst sich die linke Kante
des Datenfeldes A oder C in Fig. 2 ein wenig und kann mit Daumen und Zeigefinger
der anderen Hand des Kartenempfänger ergriffen und von der Kartenfläche 1.1
abgezogen werden. Das abgezogene Datenfeld A, B, C oder D kann dann in eine
Rubrik eines persönlichen Adreßverzeichnisses eingeklebt bzw. eingehaftet werden.
Das Format der einzelnen Datenfelder A, B, C und D ist so gewählt, daß es in etwa
dem Format der Rubriken handelsüblicher Adreßverzeichnisse in Terminkalendern
entspricht. Somit sollte vorzugsweise das Format der Datenfelder eine Breite von 4
mm und eine Länge von maximal 80 mm aufweisen.
Darüber hinaus kann wenigstens ein Datenfeld A, B, C , D auch eine
maschinenlesbare Information enthalten, wie beispielsweise einen Barcode. Dadurch
ist zusätzlich zu der physischen Übertragbarkeit des Datenfeldes in ein persönliches
Adreßverzeichnis auch eine elektronische Übertragung in ein persönliches
elektronisches Adreßverzeichnis möglich.
In mehrteiligen Visitenkarten (Fig. 3) kann eine innenliegende Kartenfläche 1.2
vollständig für Datenfelder A, B, C und D benutzt werden, so daß auf der
Kartenfläche 1.1 nur die erste Informationseinheit 3 mit dem üblichen Aufdruck der
personenbezogenen Daten vorgesehen ist.
Das vorstehend beschriebene Übertragungssystem von Adreßdaten auf einer
Visitenkarte in ein persönliches Adreßverwaltungssystem ist nicht nur auf
Visitenkarten anwendbar. Karten mit personenbezogenen Daten werden auch in
anderen Bereichen angewendet. Ein weites Anwendungsgebiet ist z. B. das der
Notfallkarten. Auch hier ist es denkbar, daß bestimmte personenbezogene Daten,
sogenannte Adreßdaten, in eine persönliche Datei übertragen werden können. So
können z. B. Daten zur Versicherungsnummer, zur persönlichen Blutgruppe oder dgl.
aus einem als Notfallkarte ausgebildeten Ausweis auf einfache Weise in ein
persönliches Verzeichnis übernommen werden.
Claims (8)
1. Visitenkarte oder dgl. für den privaten und/oder geschäftlichen Bereich, mit einer
auf einer Kartenfläche ausgebildeten ersten Informationseinheit mit
personenbezogenen Daten eines Kartenbesitzers,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Kartenfläche (1.1, 1.2) eine zweite Informationseinheit (5) mit Adreßdaten ausgebildet ist,
daß die zweite Informationseinheit (5) eine mehrfach haftende Unterseite (5.1) aufweist und mit der Kartenfläche (1.1, 1.2) lösbar verbunden ist, und
daß die zweite Informationseinheit (5) ein kleineres Format als die erste Informationseinheit (3) aufweist.
daß auf der Kartenfläche (1.1, 1.2) eine zweite Informationseinheit (5) mit Adreßdaten ausgebildet ist,
daß die zweite Informationseinheit (5) eine mehrfach haftende Unterseite (5.1) aufweist und mit der Kartenfläche (1.1, 1.2) lösbar verbunden ist, und
daß die zweite Informationseinheit (5) ein kleineres Format als die erste Informationseinheit (3) aufweist.
2. Visitenkarte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Informationseinheit (5) mehrere Datenfelder (A, B, C, D) umfaßt, die
jeweils einzeln von der Kartenfläche (1.1, 1.2) ablösbar sind.
3. Visitenkarten nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Datenfeld (A, B, C, D) selbständig lesbare Adreßdaten zugeordnet sind,
die eine Sinneinheit bilden.
4. Visitenkarte nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Format der zweiten Informationseinheit (5) eine Größe aufweist, die eine
Übertragung der Datenfelder (A, B, C, D) in Adreßdateien für die jeweiligen
Adreßdaten zuläßt.
5. Visitenkarte nach Anspruch 2-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenfelder (A, B, C, D) auf einer Adhäsionsfolie aufgebracht sind.
6. Visitenkarte nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Adreßdatum auf wenigstens einem Datenfeld (A, B, C, D)
maschinenlesbar ist.
7. Visitenkarte nach Anspruch 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Datenfeld (A, B, C, D) ein Format von 80 mm Länge und 4 mm Höhe
aufweist.
8. Visitenkarte nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Informationseinheit (5) auf einer anderen Kartenfläche (1.2) der Karte
(1) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19649122A DE19649122A1 (de) | 1995-11-28 | 1996-11-27 | Visitenkarte oder dgl. |
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---|---|---|---|
DE29518816U DE29518816U1 (de) | 1995-11-28 | 1995-11-28 | Visitenkarte o.dgl. |
DE19649122A DE19649122A1 (de) | 1995-11-28 | 1996-11-27 | Visitenkarte oder dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19649122A1 true DE19649122A1 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=8015992
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29518816U Expired - Lifetime DE29518816U1 (de) | 1995-11-28 | 1995-11-28 | Visitenkarte o.dgl. |
DE19649122A Withdrawn DE19649122A1 (de) | 1995-11-28 | 1996-11-27 | Visitenkarte oder dgl. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29518816U Expired - Lifetime DE29518816U1 (de) | 1995-11-28 | 1995-11-28 | Visitenkarte o.dgl. |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US9849710B2 (en) | 2013-07-07 | 2017-12-26 | Jon Phillip Van Wagoner | Two-sided hinged repositionable note |
US10399373B2 (en) | 2013-07-07 | 2019-09-03 | Stik Out Cards, Llc | Two-sided hinged repositionable note |
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CH665594A5 (en) * | 1985-02-22 | 1988-05-31 | Ernst Marcel Buschor | Visiting card with tear-off strips - with strips giving basic details about person presenting card |
DE9010745U1 (de) * | 1990-07-18 | 1990-10-04 | Klitzing, Manfred von, Dipl.-Kaufm., 8221 Waging | Geschäftskarte |
DE9308446U1 (de) * | 1993-06-05 | 1993-09-23 | Akrogast - Gaststättenbetriebs-GmbH, 74074 Heilbronn | Visitenkarte |
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1995
- 1995-11-28 DE DE29518816U patent/DE29518816U1/de not_active Expired - Lifetime
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1996
- 1996-11-27 DE DE19649122A patent/DE19649122A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29518816U1 (de) | 1996-05-30 |
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