DE19649122A1 - Visitenkarte oder dgl. - Google Patents

Visitenkarte oder dgl.

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DE19649122A1
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Detlef Von Elsenau
Manfred Wortmann
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets

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  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Visitenkarte oder dgl. für den privaten und/oder geschäftlichen Bereich, mit einer auf einer Kartenfläche ausgebildeten ersten Informationseinheit mit personenbezogenen Daten eines Kartenbesitzers.
Aus dem Stand der Technik sind solche Visitenkarten allgemein bekannt.
In der Regel sind Visitenkarten als einteilige Karten in etwa im Scheckkartenformat ausgebildet. Allerdings sind ebenfalls auch zweiteilige Visitenkarten bekannt, die ebenfalls etwa ein Scheckkartenformat haben und aufklappbar sind. Die Wahl zwischen den beiden Arten von Visitenkarten hängt für den Kartenbesitzer entweder von ästhetischen Gründen ab oder beruht auf der Tatsache, daß die Kartenfläche einer einteiligen Visitenkarte für die auf einer Kartenfläche unterzubringende Informationseinheit nicht groß genug ist.
Auf einer solchen Visitenkarte sind in der Regel unterschiedliche Adreßdaten, das heißt, personenbezogene Daten des Kartenbesitzers, enthalten. Der Kartenbesitzer ermöglicht damit seine personenbezogenen Daten, z. B. Name, Anschrift, Telefonnummer, Firmenname, etc., einem von ihm ausgewählten Empfänger auf einfache Weise zur Verfügung zu stellen.
Der Gebrauch von Visitenkarten ist in der Bevölkerung weit verbreitet und so kann im Prinzip jeder ein solcher Empfänger sein, der von Geschäftsfreunden, flüchtigen Bekannten, etc. eine Visitenkarte erhält, um diese aufzubewahren. Das Sammeln und Aufbewahren von Visitenkarten erfolgt in der Regel an einer geeigneten Stelle durch einfache Stapelung oder durch Einstecken in speziell dafür vorgesehene Mappen mit Kunststoffhüllen. Die lose Aufbewahrung hat den Nachteil, daß die Visitenkarten ungeordnet aufbewahrt werden und somit einzelne Information erst nach längerem Suchen aus den Visitenkarten entnehmbar sind. Die Aufbewahrung in speziellen Mappen oder Ringbüchern bietet zwar den Vorteil einer alphabetischen oder sachbezogenen Ordnung der Visitenkarten, das Mitführen solcher doch recht platzraubenden Mappen oder Ringbücher ist jedoch sehr unbequem und unhandlich und wird daher häufig vermieden. Dies hat zur Folge, daß auch im letzten Fall die auf den Visitenkarten enthaltenen Informationen nicht zu jeder Zeit abrufbar sind, sondern erst, wenn der Ordner mit den eingesteckten Visitenkarten in greifbarer Nähe ist.
Ein weiterer gravierender Nachteil der herkömmlichen Visitenkarten liegt darin, daß die auf den Visitenkarten enthaltene Information in Form von Adreßdaten nicht Eingang in die Adreßverwaltungssysteme der jeweiligen Empfänger finden können. Der Empfänger einer Visitenkarte führt daher mindestens zwei getrennte Adreßverwaltungssysteme, nämlich eines in Form eines handelsüblichen Adreßverzeichnisses in einem Terminkalender oder in einem Computerprogramm und ein zweites in der oben beschriebenen Art für Visitenkarten. Die Kartenbesitzer, das heißt, die Personen, deren personenbezogene Daten auf einer Visitenkarte aufgedruckt sind, haben dieses Problem bereits erkannt und versuchen die Aufmerksamkeit des Empfängers und sein Erinnerungsvermögen dadurch zu erhöhen, daß sie ihre Visitenkarte besonders originell gestalten. Dennoch ist es für den Empfänger einer Visitenkarte auch weiterhin erforderlich, mindestens zwei Adreßverwaltungssysteme zu führen.
Visitenkarten mit schon bei der Überreichung wichtig erscheinenden Informationen können natürlich handschriftlich oder auch durch Eingabe in den PC in das von dem Empfänger geführte, persönliche Adreßverwaltungssystem übertragen werden. Häufig liegt jedoch der Fall vor, daß Visitenkarten schon bei relativ unbedeutenden Anlässen überreicht werden und die Bedeutung der auf der Visitenkarte enthaltenen Information für den Empfänger zum Zeitpunkt der Überreichung noch nicht erkennbar ist. Daher erfolgt in solchen Fällen regelmäßig keine handschriftliche Übertragung in das aktuell geführte persönliche Adreßverwaltungssystem des Empfängers. Erst zu einem späteren Zeitpunkt wird die Information möglicherweise für den Empfänger an Bedeutung gewinnen, so daß dann dessen Erinnerungsvermögen einsetzen muß, um die Information auf der Visitenkarte wiederzufinden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Visitenkarte oder dgl. zu schaffen, mit der die auf der Visitenkarte enthaltenen Informationen auf einfache Weise in ein persönliches Adreßverwaltungssystem eines Empfängers der Visitenkarte übertragbar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der Kartenfläche eine zweite Informationseinheit mit Adreßdaten ausgebildet ist, daß die zweite Informationseinheit eine mehrfach haftende Unterseite aufweist und mit der Kartenfläche lösbar verbunden ist, und daß die zweite Informationseinheit ein kleineres Format als die erste Informationseinheit aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Visitenkarte ist es möglich, die zweite Informationseinheit mit Adreßdaten von der Visitenkarte zu lösen und aufgrund der mehrfach haftenden Unterseite und dem kleinen Format in eine vorgesehene Rubrik handelsüblicher Adreßverzeichnisse von Terminkalendern oder dgl. einzukleben. Dadurch wird ermöglicht, die Funktionen einer Visitenkarte sehr viel besser auszunutzen, nämlich die Prestigeaufwertung des Inhabers einer eigenen Visitenkarte, die Statusdokumentierung innerhalb einer Betriebsorganisation und -hierarchie, die Datenweitergabe ohne jede zeitliche oder aufwandsmäßige Belästigung des Empfängers oder Adressaten und die weitgehend unprätentiöse - weil ritualisierte - Aufforderung zum Aufbau einer privaten oder geschäftlichen Beziehung. Durch den Erfindungsgegenstand wird gewissermaßen eine Brücke zwischen der Visitenkarte und dem Adreßverwaltungssystem der Empfänger gebaut.
Ein weiterer Vorteil besteht zudem darin, daß die gegenüber den übrigen handschriftlichen Eintragungen in dem persönlichen Adreßverzeichnis geringfügig abweichenden Formate der von der Visitenkarte abgelösten zweiten Informationseinheit grundsätzlich hervorstechen und somit den Aufmerksamkeitswert einer in dieser Weise festgehaltenen Adresse erhöht.
Noch ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus den Erkenntnissen, wie sie durch die Gestaltpsychologie vermittelt werden. Das von Christian von Ehrenfels entdeckte Prinzip der Gestaltqualitäten besagt, daß wir unsere Welt und somit auch unsere direkte Umgebung als geordnete Ganzheiten wahrzunehmen und immer bestrebt sind, diese auf ideellem oder faktischen Wege herzustellen. Aufgrund dieser Erkenntnis ist davon auszugehen, daß der Empfänger einer Visitenkarte, wenn dieser einen Bereich entdeckt, der dazu gedacht ist, entfernt zu werden und der in ein anderes System hineinpaßt, eine innere Motivation empfinden wird, diese Funktion auch zu nutzen, um die Ganzheit dieses Funktionszusammenhanges herzustellen. Typische Beispiele dieses psychologischen Phänomens sind das kindliche Puzzlespiel und die vielen Produkten beiliegenden Abziehbilder. Die Wahrscheinlichkeit, daß die Informationseinheit Eingang in das persönliche Adreßverwaltungssystem eines Empfängers findet, ist somit recht groß und unabhängig von den aktuellen und konkreten inhaltlichen Interessen des Empfängers an dem jeweiligen Datensatz.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Visitenkarte liegt gemäß Anspruch 2 darin, daß die von der Kartenfläche ablösbare zweite Informationseinheit mehrere Datenfelder umfaßt, die von der Kartenfläche einzeln ablösbar sind. Dadurch wird es dem Empfänger ermöglicht, der Karte ganz gezielt einzelne Informationen zu entnehmen und in seine persönliche Adreßverwaltung zu übernehmen.
Dieser Vorteil wird gemäß Anspruch 3 noch dadurch bestärkt, daß jedem Datenfeld selbständig lesbare Daten zugeordnet sind, die eine Sinneinheit bilden. Dadurch wird ermöglicht, die einzelnen Adreßdaten in entsprechende Rubriken des persönlichen Adreßverwaltungssystems zu übernehmen, z. B. für den Fall, daß die Datenfelder für Name, Straße, Ort und Telefonnummer auf der Kartenfläche untereinander und im persönlichen Adreßverwaltungssystem nebeneinander angeordnet sind.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltung der erfindungsgemäßen Visitenkarte besteht gemäß Anspruch 4 darin, daß das Format der zweiten Informationseinheit eine solche Größe hat, daß die Datenfelder in die entsprechenden Adreßdateien des persönlichen Adreßverwaltungssystems des Empfängers aufgenommen werden können.
Gemäß Anspruch 5 ist es darüber hinaus von Vorteil, daß die Datenfelder auf einer Adhäsionsfolie aufgebracht sind, denn dadurch wird die Mehrfachhaftung der Datenfelder, auch im Falle einer Erneuerung des persönlichen Adreßverwaltungssystems und einer damit verbundenen Übertragung des Datenfeldes in ein aktuelles, persönliches Adreßverwaltungssystem, in besonders einfacher Weise ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil gemäß Anspruch 6 besteht darin, daß wenigstens ein Datum in wenigstens einem Datenfeld der zweiten Informationseinheit maschinenlesbar ist. Abgesehen davon, daß mit einem Scanner auch mit bloßem Auge lesbare Schriften "maschinenlesbar" in ein persönliches Adreßverwaltungssystem übernommen werden können, ist es denkbar, daß wenigstens einzelne Daten z. B. in Form eines Barcodes oder in einer ähnlichen maschinenlesbaren Weise vorliegen und somit unabhängig von der physischen Übertragung des Datenfeldes auch elektronisch übertragen werden können.
Weitere Vorteile sind in den Unteransprüchen 7 und 8 aufgeführt.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine einteilige Visitenkarte mit einer zweiten Informationseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Visitenkarte aus Fig. 1 auf Linie I-I;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Visitenkarte gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht einer einteiligen Visitenkarte 1 dargestellt. Die Visitenkarte 1 ist etwa in Form und Größe eines Scheckkartenformates ausgebildet und enthält eine in einer frei wählbaren Schriftart auf eine Kartenfläche 1.1 aufgedruckte erste Informationseinheit 3. Die in der ersten Informationseinheit 3 enthaltenen personenbezogenen Daten können z. B. "Firmenname", "Vorname", "Name", "Straße", "Postleitzahl", "Ort", "Telefon" und "Telefax" sein. Die Anordnung solcher personenbezogener Daten innerhalb der Informationseinheit 3 ist von dem jeweiligen Kartenbesitzer frei wählbar.
Zusätzlich zu der Informationseinheit 3 ist auf der Kartenfläche 1.1 eine zweite Informationseinheit 5 ausgebildet. Die Informationseinheit 5 umfaßt mehrere Datenfelder. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Datenfelder A, B, C und D vorgesehen. Jedes Datenfeld A, B, C und D enthält Adreßdaten des Kartenbesitzers. So kann z. B. das Datenfeld A die Adreßdaten "Vorname" und "Name", das Datenfeld B das Adreßdatum "Straße", das Datenfeld C die Adreßdaten "Postleitzahl" und "Ort" und das Datenfeld D die Adreßdaten "Telefon" und "Telefax" enthalten. Natürlich können auch mehr als vier Datenfelder vorgesehen sein, so daß jedes personenbezogene Adreßdatum einem einzelnen Datenfeld zugeordnet ist.
Die Informationseinheit 5 bzw. die einzelnen Datenfelder A, B, C und D sind in dieser Ausführungsform als Adhäsionsfolie mit einer mehrfach haftenden Unterseite 5.1 ausgebildet, auf der die entsprechenden Adreßdaten aufgebracht sind. Auf diese Weise ist die Informationseinheit 5 bzw. sind die Datenfelder A, B, C und D einzeln von der Kartenfläche 1.1 abzulösen. Der Ablösevorgang ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Der Empfänger der Visitenkarte 1 greift mit einer Hand an eine Kante (in Fig. 2 links) und biegt diese ein wenig nach unten. Dadurch löst sich die linke Kante des Datenfeldes A oder C in Fig. 2 ein wenig und kann mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand des Kartenempfänger ergriffen und von der Kartenfläche 1.1 abgezogen werden. Das abgezogene Datenfeld A, B, C oder D kann dann in eine Rubrik eines persönlichen Adreßverzeichnisses eingeklebt bzw. eingehaftet werden.
Das Format der einzelnen Datenfelder A, B, C und D ist so gewählt, daß es in etwa dem Format der Rubriken handelsüblicher Adreßverzeichnisse in Terminkalendern entspricht. Somit sollte vorzugsweise das Format der Datenfelder eine Breite von 4 mm und eine Länge von maximal 80 mm aufweisen.
Darüber hinaus kann wenigstens ein Datenfeld A, B, C , D auch eine maschinenlesbare Information enthalten, wie beispielsweise einen Barcode. Dadurch ist zusätzlich zu der physischen Übertragbarkeit des Datenfeldes in ein persönliches Adreßverzeichnis auch eine elektronische Übertragung in ein persönliches elektronisches Adreßverzeichnis möglich.
In mehrteiligen Visitenkarten (Fig. 3) kann eine innenliegende Kartenfläche 1.2 vollständig für Datenfelder A, B, C und D benutzt werden, so daß auf der Kartenfläche 1.1 nur die erste Informationseinheit 3 mit dem üblichen Aufdruck der personenbezogenen Daten vorgesehen ist.
Das vorstehend beschriebene Übertragungssystem von Adreßdaten auf einer Visitenkarte in ein persönliches Adreßverwaltungssystem ist nicht nur auf Visitenkarten anwendbar. Karten mit personenbezogenen Daten werden auch in anderen Bereichen angewendet. Ein weites Anwendungsgebiet ist z. B. das der Notfallkarten. Auch hier ist es denkbar, daß bestimmte personenbezogene Daten, sogenannte Adreßdaten, in eine persönliche Datei übertragen werden können. So können z. B. Daten zur Versicherungsnummer, zur persönlichen Blutgruppe oder dgl. aus einem als Notfallkarte ausgebildeten Ausweis auf einfache Weise in ein persönliches Verzeichnis übernommen werden.

Claims (8)

1. Visitenkarte oder dgl. für den privaten und/oder geschäftlichen Bereich, mit einer auf einer Kartenfläche ausgebildeten ersten Informationseinheit mit personenbezogenen Daten eines Kartenbesitzers, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Kartenfläche (1.1, 1.2) eine zweite Informationseinheit (5) mit Adreßdaten ausgebildet ist,
daß die zweite Informationseinheit (5) eine mehrfach haftende Unterseite (5.1) aufweist und mit der Kartenfläche (1.1, 1.2) lösbar verbunden ist, und
daß die zweite Informationseinheit (5) ein kleineres Format als die erste Informationseinheit (3) aufweist.
2. Visitenkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Informationseinheit (5) mehrere Datenfelder (A, B, C, D) umfaßt, die jeweils einzeln von der Kartenfläche (1.1, 1.2) ablösbar sind.
3. Visitenkarten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Datenfeld (A, B, C, D) selbständig lesbare Adreßdaten zugeordnet sind, die eine Sinneinheit bilden.
4. Visitenkarte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Format der zweiten Informationseinheit (5) eine Größe aufweist, die eine Übertragung der Datenfelder (A, B, C, D) in Adreßdateien für die jeweiligen Adreßdaten zuläßt.
5. Visitenkarte nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenfelder (A, B, C, D) auf einer Adhäsionsfolie aufgebracht sind.
6. Visitenkarte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Adreßdatum auf wenigstens einem Datenfeld (A, B, C, D) maschinenlesbar ist.
7. Visitenkarte nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Datenfeld (A, B, C, D) ein Format von 80 mm Länge und 4 mm Höhe aufweist.
8. Visitenkarte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Informationseinheit (5) auf einer anderen Kartenfläche (1.2) der Karte (1) ausgebildet ist.
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CH665594A5 (en) * 1985-02-22 1988-05-31 Ernst Marcel Buschor Visiting card with tear-off strips - with strips giving basic details about person presenting card
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