DE8619002U1 - Nachfüllkanüle für implantierte Medikamenten-Applikationsvorrichtungen - Google Patents

Nachfüllkanüle für implantierte Medikamenten-Applikationsvorrichtungen

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DE8619002U1 DE19868619002 DE8619002U DE8619002U1 DE 8619002 U1 DE8619002 U1 DE 8619002U1 DE 19868619002 DE19868619002 DE 19868619002 DE 8619002 U DE8619002 U DE 8619002U DE 8619002 U1 DE8619002 U1 DE 8619002U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/02Access sites
    • A61M39/0208Subcutaneous access sites for injecting or removing fluids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/158Needles for infusions; Accessories therefor, e.g. for inserting infusion needles, or for holding them on the body
    • A61M2005/1581Right-angle needle-type devices

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  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

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VON KREISLE«·'..1SCHbNWALD1,.J EISHOLD FÜES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Uf.-Ing, von Kreisler 11973
Dr>lng. K.W. Eishoidf 1981
B. Braun Melsüngen AG Drying, K. Schönwald
Carl-Braun-Straße Dr. J. F. Fim*
Dipl.-Chern, Alek von Kreislef
^ ·- n n .. ι Dipl.-Chem. Carola Keller
Melsüngen Dipl,lng. G. Setting
Dr. H.-K, Werner
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Sg-Fe
15. Juli 1986
Nachfüllkanüle für implantierte Medikamenten-AppÜkationsvorrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Nachfüllkanüle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bestimmte Therapien erfordern die Implantation eines Katheters, durch den ein Medikament stätig in ein Gefäß eingeleitet wird. Zu diesem Zweck sind implantierbare Kapseln bekannt, die einen Hohlraum zur Aufnahme des Medikaments aufweisen und einem Patienten subkutan eingepflanzt werden können. An die Kapsel ist ein Katheter angeschlossen, dessen anderes Ende zu der Infusionsstelle geführt ist. Die nach außen (zur Haut des Patienten hin) gerichtete Wand der implantierten Kapsel besteht aus einer perforierbaren Membran;, die mit einer perkutan eingeführten Metallkanüle durchstochen werden kann, um Medikament in den Hohlraum der Kapsel nachzufüllen. Die Membran der Applikatxonskapsel
Telefon:B^'2J) 331041 -ieleaS® 3307ldäpa 4 -Telegramm: Dompalent Köln
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wird durch das Einstechen der Injektionsnadel öder Kanüle leicht beschädigt* Dies kann nach lärigerfristigem Gebrauch zu Undichtigkeiten führen, die den Anwender zum Auswechseln der kompletten Applikationssystems öder mindestens der den Injektionscirt ver^ schließenden Membran zwingen. Zur Vermeidung solcher Undichtigkeiten muß darauf geächtet werden, daß die NachfUllkanüle aus der Membran keine Eiastömerteiichen ausstanzt, sondern lediglich ein Loch erzeugt, das sich nach dem Zurückziehen der Nachfüllkanüle vollständig schließt. Das Ausstanzen von Materialteüchen aus der Membran hat den Nachteil, daß die Membran ihre Selbstheilungsfähigkeit verliert und anschließend undicht werden kann, und zum anderen führt die Mitnahme von „ Materialteüchen in das Medikamentensystem zur einer Kontamination des Medikaments.
Als Nachfüllkanülen verwendet man sogenannte Huber-Point-Nadeln in gerader und abgewinkelter Ausführung, die mit einem modifizierten Tuohy-Schliff ausgestattet sind. Solche Nadeln sollen die Membran der Applikationskapsel nur wenig verletzen, ohne Material auszustanzen. Das Ausstanzen von Partikeln wird trotz des erwähnten SpezialSchliffs nicht völlig vermieden.
Die bekannten Nachfüllkanülen bestehen aus einer geraden Hohlnadel, die senkrecht in die Membran eingestochen werden sollte. Wenn der Anwender die Nachfüllkanüle jedoch nicht senkrecht einsticht, wie vorgeschrieben, sondern unter einem spitzen Winkel, dann besteht trotz des Spezialschliffs die Gefahr des Ausstanzens von Elastomerpartikeln.
©er Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine Nach= füllkanüle nach dom Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, deren Einstechspitze das Ausstanzen Von Materialteilchen aus der Membran in stärkerem Maße Verhindert als die bekannten Kanülen und bei der die Gefahr die unsachgemäßen schrägen Einführung verringert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindtingsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei der erfindun'jsgemäßen Nachfüllkanüle ist die öffnung, durch die das Medikament in den Hohlraum der Applikationskapsel austritt, seitlich am vorderen Ende des Kanülenrohres angeordnet, und zwar so, daß bei stirnseitiger Ansicht des Kanülenrohres - mit Blickrichtung auf die Einstechspitze - kein Teil des Öffnungsrandes sichtbar ist. Die Einstechspitze dringt in die Membran ein und erzeugt ohne Mäteriälabnahitie ein Loch, das beim weiteren Vorschieben durch seitliches Verdrängen aufgeweitet wird.
Der knopfförmige Halter, von dessen Unterseite der vordere Bereich der Nachfüllkanüle rechtwinklig absteht, erfüllt einen doppelten Zweck: Er ermöglicht es, die Nachfüllkanüle am Körper des Patienten zu befestigen, um z.B. bei parenteraler Ernnherung mit Hilfe des implantierten Applikationssystems, die Nachfüllkanüle über mehrere Stunden in situ zu belassen. Andererseits dient der Halter während der Punktion als Griffteil, das vom Anwender mit der Rand gehalten wird, um die Nachfüllkanüle durch die Haut und anschließend durch die Membran der Applikationskapsel zu führen. Infolge der pilzförmigen Struktur der Nachfüllkanüle wird das
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ftänülenröhr automatisch in Längsrichtung (und nicht ßGh'räg) zur optimalen Einstichrichtüng gehalten. Da^- durch wird sicheiigestellt, daß die KäriÜlenspitZe nicht schräg in die Membran äingestöch'än wiird.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführüngsform der Erfindung ν- ist vorgesehen, daß das Einstichende des KanÜlenröhres
Γ, eine geschlossene Spitze Khnlich einer Bleistiftspitze
\i aufweist, wobei die öffnung hinter dieser Spitze im
iO zylindrischen Rohrbereich bzw. im Übergang vom koni- p. sehen zum zylindrischen Bereich angeordnet ist. Mit
S] einer solchen kegelförmigen Spitze und seitlichem Loch
*f werden Materialausstanzung aus der Membran wirksam vermieden.
15
Zv/eckmäßigerweise hat der Halter an seiner der Einstichspitze zugewandten Unterseite Auflagestege, zwi-
I-. sehen denen sich Hohlräume befinden. Die Hohlräume können in der Oberwand des Hälters Luftöffnungen aufweisen. Auf diese Weise wird die Atmungsfunktion der li Haut an der durch den Halter bedeckten Stelle nicht
wesentlich beeinträchtigt. Der Halter, der als linsenförmiger Kopf (wie bei einer Reißzwecke) ausgebildet ist und nach der Punktion auf der Haut des Patienten aufliegt, kann mit Pflaster, Operationsfolie o.dgl. auf der Haut befestigt werden.
Zur Anpassung an unterschiedliche Implantationstiefen der Kapsel kann mindestens eine radial geschlitzte Scheibe als Unterlegscheibe für den Halter vorgesehen sein. Diese Scheibe wird nach der Punktion seitlich unter den Halter geschoben, und sie umgibt dann das Kanülenrohr. Es können Scheiben unterschiedlicher Stärke vorhanden sein oder auch Scheibenpakete, bei denen die jevzeils benötigte Anzahl von Unterlegscheiben
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übereinandergelegt wird. Diese Scheiben bestehen vorzugsweise aus geschlossenporigem Schaumstoff.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt der Nachfüllkanüle iiu eingesetzten Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht der Nachfüllkanüle, Fig. 3 eine Ansicht von unten,
Fig. 4 eine modifizierte Ausführungsform der Nachfüllkanüle und
Fig. 5 eine Ansicht des vorderen Endes des Kanülenrohres aus Richtung des Pfeiles V von Fig. 4.
Die Nachfüllkanüle der Fign. 1 bis 3 weist einen knopf- oder linsenförmigen Halter 10 aus Kunststoff auf, durch den das Kanülenrohr 11 hindurchführt. Der vordere Ab schnitt des Kanülenrohres 11 ragt senkrecht aus der ebenen Unterseite 12 des Halters 10 heraus. Dieses vordere Ende verläuft geradlinig und endet in der kegelförmigen Einstechspitze 13. Kurz hinter der Einstechspitze 13 befindet sich in der zylindrischen Rohrwand die öffnung 14 in Form einer radialen Bohrung.
Im Innern des Halters 10 isr das Kanülenrohr 11 recht winklig umgebogen, und das rückwärtig-e Ende Verläuft Von der Mitte des Halters radial nach außen, ohne je-
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doch über den Halter hinaus seitlich vorzustehen. In den Halter 10 führt ein Schlauch 15 hinein, der im Innern des Halters 10 auf das rückwärtige Ende des Kanülenrohres aufgesteckt und mit diesem sowie mit dem Halter verklebt ist.
Die Unterseite 12 des Halters 10 wird von kreuz formieren Stegen 16 und einem ümfangsring 17 gebildet (Fig. 3) . Die Stege 16 und der Ring 17 begrenzen Hohlräume 18, die zur Unterseite 12 hin offen sind und die über Löcher 19 mit der Umgebung in Verbindung stenen. Die Löcher 19 dienen zur Belüftung der Haut.
Der Halter 10 ist kuppenförmig gestaltet und hat einen kreisrunden Grundriß. Sein Randbereich ist abgeflacht, um sich an die Haut oder an eine über der Haut befestigte Scheibe 20 anzuschmiegen.
In Fig. 1 ist eine implantierte Applikationskapsel 21 dargestellt, die unter der Haut 22 in Gewebeschichten eingebettet ist und von der ein Katheter 23 in ein (nicht dargestelltes) Blutgefäß mündet. Der Hohlraum im Innern der Kapsel 21 ist mit einer Membran 24 abgedichtet, deren Rand an der ringförmigen Seitenwand der Kapsel 21 fixiert ist. Zum Einfüllen von Medikament in die Kapsel 21 wird das Kanülenrohr 10 durch die Haut und durch die Membran 24 hindurchgestochen, so daß die öffnung 14 sich im Innern des Hohlraums der Kapsel befindet. Nun kann durch den Schlauch 15 hindurch Medikament in die Kapsel 21 eingeführt werden.
Da die Impläntationstiefe der Kapsel 21 variieren kann, sind radial geschlitzte Scheiben 20 Vojfgeäehen, die nach erfolgter Punktion Unter den Halter 10 geschoben Werden können.
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Der Halter 10 kann mit Klebestreifen ο.dgl. auf der Haut 22 befestigt werden, um eine längere Medikamentenzufuhr zum Patienten zu ermöglichen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fign. 4 und 5 gleicht der Halter 10 exakt demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Unterschiedlich ist lediglich die Einstechspitze 13a des Kanülenrohres 11a. Das vordere Ende des Kanülenrohres 11a ist unter einem spitzen Winkel von etwa 45° seitlich abgebogen, und anschließend ist ein Schliff 25 erzeugt worden, um das abgebogene Ende parallel zu der Längsachse des Kanülenrohres abzutrennen. Die öffnung 14a hat somit Elipsenform, und der Öffnungsrand liegt in einer Ebene, die parallel zu dem vorderen Abschnitt des Kanülenrohres 11a verläuft.
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Claims (7)

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    ANSPRÜCHE
    Nachfüllkanüle für implantierte Medikamenten-
    Applikationsvorrichtungen, mit einem Kanülenrohr
    (11,11a), das am vorderen Ende eine Einstechspitze
    (13,13a) und eine öffnung (14,14a) aufweist und am
    rückwärtigen Ende mit einer Leitung verbunden ist.,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Öffnung (14,14a) am vorderen Ende seitlich
    angeordnet ist, wobei sie entweder als Querbohrung (14) des Kanülenrohres (11) ausgebildet ist oder die Ebene des Öffnungsrandes parallel zn der Längsachse des vorderen Bereichs des Kanülenrohres verläuft, und daß der rückwärtige Bereich des Kanülenrohres (11,11a) etwa rechtwinklig abgebogen und in einem knopfförmigen Halter (10) fixiert ist.
  2. 2. Nachfüllkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Kanülenrohres (11) eine geschlossene Spitze (13) aufweist.
  3. 3. Nachfüllkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Kanülenrohres (lla) schräg zur Seite abgebogen ist und einen.
    parallel zur Längsachse des Kanülenrohres verlaufenden Schliff (25) aufweist.
  4. 4. Nachfüllkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) an seiner der Einstechspitze (13,13a) zugewandten Unterseite (12) Auflagestege (16) aufweist, zwischen denen sich
    Hohlräume (1.8): befinden.
  5. 5. Nachfüllkanüle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (18) in der Oberwand Luftöffnungen (19) aufweisen.
  6. 6. Nachfüllkanüle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine radial geschlitzte Scheibe (20) als Unterlegscheibe für den Halter (10) vorgesehen ist.
  7. 7. Nachfüllkanüle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung ein flexibler Schlauch (15) ist, der im Innern des Halters (10) mit dem rückwärtigen Bereich des Kanülenrohres (11,11a) verbunden ist.
DE19868619002 1986-07-16 1986-07-16 Nachfüllkanüle für implantierte Medikamenten-Applikationsvorrichtungen Expired DE8619002U1 (de)

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