AT504511B1 - Portkatheter - Google Patents

Portkatheter Download PDF

Info

Publication number
AT504511B1
AT504511B1 AT20992006A AT20992006A AT504511B1 AT 504511 B1 AT504511 B1 AT 504511B1 AT 20992006 A AT20992006 A AT 20992006A AT 20992006 A AT20992006 A AT 20992006A AT 504511 B1 AT504511 B1 AT 504511B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pot
fastening part
hose
port
port catheter
Prior art date
Application number
AT20992006A
Other languages
English (en)
Other versions
AT504511A4 (de
Inventor
Walter Egle
Original Assignee
Ami Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ami Gmbh filed Critical Ami Gmbh
Priority to AT20992006A priority Critical patent/AT504511B1/de
Priority to DE202007018910U priority patent/DE202007018910U1/de
Priority to PCT/AT2007/000520 priority patent/WO2008074039A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT504511A4 publication Critical patent/AT504511A4/de
Publication of AT504511B1 publication Critical patent/AT504511B1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/02Access sites
    • A61M39/0208Subcutaneous access sites for injecting or removing fluids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/08Tubes; Storage means specially adapted therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

2 AT 504 511 B1
Die Erfindung betrifft einen Portkatheter zum Einbringen einer Flüssigkeit in ein Hohlorgan eines menschlichen oder tierischen Körpers umfassend einen Topf, der eine innere Kammer zur Aufnahme der dem Topf zugeführten Flüssigkeit aufweist, und einen an einem Anschlussende mit dem Topf verbundenen Schlauch, der einen inneren Kanal besitzt, welcher mit der Kammer des Topfs kommuniziert und durch den hindurch die Flüssigkeit in das Hohlorgan leitbar ist.
Portkatheter dienen zum Einbringen von Flüssigkeiten in Hohlorgane des menschlichen oder tierischen Körpers, beispielsweise zur medikamentösen Behandlung. So werden z.B. in der Chemotherapie Medikamente direkt in den Blutkreislauf eingebracht. Abgesehen von der Einbringung von Flüssigkeiten in Blutgefäße können mit Portkathetern Flüssigkeiten auch in den Magen-Darm-Trakt, die Blase und andere Hohlorgane eingebracht werden.
Portkatheter besitzen üblicherweise einen Topf mit einer von einer Silikonmembran verschlossenen Kammer und einen an den Topf angeschlossenen Schlauch. Die in das Hohlorgan einzubringende Flüssigkeit .wird durch Durchstechen der Silikonmembran in die Kammer des Topfes eingespritzt und gelangt durch den inneren Kanal des Schlauchs, der mit seinem Abgabeende im Hohlorgan angeordnet ist, in das Hohlorgan. Üblicherweise wird der Topf subkutan implantiert.
Eine herkömmliche Operationsmethode zur Implantation des Portkatheters ist die Seldinger-Technik. Hierbei wird eine Nadel mit einer darauf angeordneten Hülse in das Hohlorgan, insbesondere das Blutgefäß, eingestochen. Nach Herausziehen der inneren Nadel kann der Schlauch mit seinem Abgabeende voraus durch die Hülse in das Hohlorgan eingeschoben werden, bis das Abgabeende die gewünschte Stelle erreicht hat. In der Folge wird die Hülse entfernt. Die Hülse ist zu diesem Zweck entlang einer Aufreißlinie längs auftrennbar und somit vom Schlauch abnehmbar. In der Folge wird der Schlauch auf die gewünschte Länge abgelängt und auf einen Anschlussstutzen des Topfes aufgesteckt. Der Topf wird in die vorbereitete Hauttasche eingesetzt und durch Festnähen an der Faszie fixiert.
Ein unvorteilhafter Schritt bei dieser Operationstechnik ist das Ablängen des Schlauches auf die korrekte Länge und das anschließende Zusammenstecken mit dem Anschlussstutzen des Topfes. Hierbei dürfen möglichst auch keine Luftblasen in den Schlauch gelangen. Auch das Abgabeende des Schlauches im Hohlorgan darf sich möglichst nicht verschieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Portkatheter bereitzustellen, durch welchen die Operation zum Implantieren des Portkatheters vereinfacht wird. Erfindungsgemäß gelingt dies durch einen Portkatheter mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei einem Portkatheter gemäß der Erfindung ist die Länge des Schlauches, über welche sich dieser ausgehend vom Topf erstreckt (= freie Länge des Schlauches), veränderbar, indem der Topf relativ zum Befestigungsteil verdreht wird. Hierbei wird der Schlauch mehr oder weniger weit um den Umfang des Topfes aufgewickelt bzw. von diesem abgewickelt. Die Befestigung des Portkatheters am Gewebe des menschlichen oder tierischen Körpers erfolgt über das Befestigungsteil. So könnte das Befestigungsteil in herkömmlicher Weise am Gewebe angenäht werden. In vorteilhaften Ausführungsvarianten der Erfindung umfasst das Befestigungsteil mindestens ein in das Gewebe einstechbares Befestigungselement zur Befestigung am Gewebe. Die Befestigung des Portkatheters kann beispielsweise subkutan erfolgen. Auch eine Befestigung an der Außenseite der Haut ist denkbar und möglich.
Bei einem Portkatheter gemäß der Erfindung muss der Schlauch während der Implantation des Portkatheters nicht mehr abgelängt und in der Folge mit dem Topf zusammengesteckt werden, sondern der Schlauch kann vielmehr bereits zu Beginn der Operation mit dem Topf verbunden sein. Nach dem Einsetzen des Schlauchs, wobei sein Abgabeende im Hohlorgan angeordnet ist, kann die freie Länge des Schlauchs durch Verdrehen des Topfes gegenüber dem Befestigungsteil verändert werden. 3 AT 504 511 B1
Beispielsweise kann die Länge des Schlauches angepasst werden, nachdem das Befestigungsteil bereits am Gewebe des menschlichen oder tierischen Körpers befestigt worden ist. Zusätzlich oder statt dessen kann die Anpassung der Länge auch vor der Befestigung des Befestigungsteils am Gewebe des menschlichen oder tierischen Körpers erfolgen.
Eine Operationsmethode zur Implantation eines Portkatheters umfasst somit vorteilhafterweise folgende Schritte: Der mit seinem Anschlussende am Topf angebrachte Schlauch wird mit seinem Abgabeende voraus in das Hohlorgan eingeführt, bis das Abgabeende die gewünschte Stelle erreicht hat. In einem weiteren Schritt wird der Topf mittels des Befestigungsteils am Gewebe des menschlichen oder tierischen Körpers festgelegt, wobei vor oder nach oder sowohl vor als auch nach der Befestigung am Gewebe die freie Länge des Schlauches durch Verdrehung des Topfes gegenüber dem Befestigungsteil angepasst wird, insbesondere verkürzt wird.
Vorteilhafterweise kann die Implantation so durchgeführt werden, dass das Abgabeende des Schlauches zunächst etwas zu weit in das Hohlorgan eingeführt wird. Nach der Befestigung des Befestigungsteils am Gewebe des menschlichen oder tierischen Körpers kann der Schlauch durch Verdrehen des Topfes gegenüber dem Befestigungsteil unter Verkürzung der freien Länge des Schlauches wiederum etwas zurückgezogen werden, bis sich das Abgabeende an der vorgesehenen Stelle befindet. Dies kann auch unter Röntgenkontrolle durchgeführt werden. So wird ein exaktes Platzieren des Abgabeendes ermöglicht.
Vorteilhafterweise kann weiters der gesamte Portkatheter vor der Implantation mit Flüssigkeit, beispielsweise steriler Kochsalzlösung, bereits gefüllt werden. Ein Auftreten von Luftblasen kann dadurch effektiv vermieden werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Befestigungsteil einen kreisringförmigen Abschnitt auf, mit dem es den um den Topf verlaufenden Abschnitt des Schlauchs umgibt. Der den Topf umgebende Abschnitt des Schlauchs kann somit vom Befestigungsteil abgedeckt sein, um einem Einwachsen von Gewebe entgegenzuwirken, so dass eine spätere Entfernung aus dem Körper einfacher möglich ist. Der den um den Topf verlaufenden Abschnitt des Schlauchs umgebende kreisringförmige Abschnitt des Befestigungsteils kann zum Durchtritt des Schlauches eine Durchtrittsöffnung aufweisen. Vorzugsweise weist der den Topf und das Befestigungsteil umfassende Port eine weitgehend geschlossene äußere Oberfläche ohne größere Spalten, Ritzen oder dgl. auf (abgesehen von einer Austrittsöffnung für den Schlauch).
Bevorzugt ist es, wenn der Schlauch bereits werkseitig, also im Auslieferungszustand, mit dem Topf verbunden ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Schrägsicht eines erfindungsgemäßen Portkatheters, wobei der Schlauch nur über einen Teil seiner Länge dargestellt ist;
Fig. 2 und 3 eine Seitenansicht und eine Ansicht des Portkatheters von Fig. 1, der Schlauch nur in einem an den Port anschließenden Abschnitt dargestellt;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung des Portkatheters von Fig. 1;
Fig. 5 und 6 Schrägsichten des normal und parallel zur Drehachse geschnittenen Portkatheters von Fig. 1 ;
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Zustands während der Implantation des Portkatheters;
Fig. 8 bis 10 Schrägsichten eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, in der Bereitschaftsstellung (Fig. 8) und in der Einsatzstellung (Fig. 9 und 10), wobei die Membran des Topfs (1) weggelassen ist;
Fig. 11 und 12 ein drittes Ausführungsbeispiel in der Bereitschaftsstellung (Fig. 11) und der Einsatzstellung (Fig. 12), wobei die Membran weggelassen ist. 4 AT 504 511 B1
Ein erstes Ausführungsbeispiel eines Portkatheters gemäß der Erfindung, der auch als Infusionsport bezeichnet werden kann, ist in den Fig. 1 bis 6 dargestellt. Der Portkatheter umfasst einen Topf 1, der in diesem Ausführungsbeispiel ein Topfunterteil 2, ein Topfoberteil 3 aufweist, zwischen die eine Membran 4 eingesetzt ist, die insbesondere aus Silikon besteht. Im Inneren des Topfes 1 befindet sich eine Kammer 5, in welche die dem Hohlorgan des menschlichen oder tierischen Körpers zuzuführende Flüssigkeit eingebracht wird. Hierzu wird die Membran 4 im Bereich einer Öffnung 6 des Topfoberteils 3 mit einer Injektionsnadel durchstochen und die Flüssigkeit in die Kammer 5 eingespritzt. Nach dem Herausziehen der Injektionsnadel schließt sich die Durchstichsöffnung der Membran 4 aufgrund der Elastizität des Materials der Membran 4.
Mit dem Topf 1 ist ein Schlauch 7 verbunden, der einen Katheter darstellt. Die Verbindung erfolgt im Bereich eines Anschlussendes 8 (vgl. Fig. 5) des Schlauches 7, beispielsweise indem das Anschlussende 8 auf einen Anschlussstutzen des Topfunterteils aufgesteckt ist. Der Anschlussstutzen 9 befindet sich in einer Bohrung im Topfunterteil 2 und ist zumindest weitgehend tangential ausgerichtet. Der aus der Bohrung im Topfunterteil 2 heraustretende Schlauch 7 kann dadurch ohne starke Änderung der Krümmung um die äußere Oberfläche 10 des Topfunterteils 2 geführt werden.
Der innere Kanal 11 des Schlauches 7 kommuniziert mit der Kammer 5 des Topfes 1, im gezeigten Ausführungsbeispiel über die Bohrung des Anschlussstutzens 9 und über eine seitliche Erweiterung 12 der Kammer 5.
Die vom Schlauch 7 ins entsprechende Hohlorgan geleitete Flüssigkeit wird im Bereich eines Abgabeendes 13 des Schlauches 7 in das Hohlorgan eingeleitet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Abgabeende 13 des Schlauches 7 stirnseitig geschlossen und weist eine seitliche Austrittsöffnung 14 auf (vgl. Fig. 5 und 6), aus der die Flüssigkeit aus dem Kanal 11 austritt.
Der Portkatheter umfasst erfindungsgemäß weiters ein Befestigungsteil 15. Der Port 16 des Portkatheters, der den Topf 1 und das Befestigungsteil 15 umfasst, ist über das Befestigungsteil 15 am Gewebe des menschlichen oder tierischen Körpers befestigbar. Zu diesem Zweck besitzt das Befestigungsteil 15 mindestens ein Befestigungselement 17. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist am Befestigungsteil 15 ein einzelnes Befestigungselement 15 vorhanden, welches schraubengewindeförmig um eine Achse umläuft (die mit der weiter unten erläuterten Drehachse 20 zusammenfällt) und welches mit seinem Einstechende 18 in das Gewebe eingestochen wird, worauf die Befestigung durch eine Drehung des Befestigungsteils (um die Achse des schraubengewindeförmigen Befestigungselements 17) erfolgt. Der Querschnitt des Befestigungselements 15 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel flach, könnte aber auch eine andere Form aufweisen.
Im am Körper befestigten Zustand liegt der Port in einer Anlageebene 19 (vgl. Fig. 2) am Gewebe an.
Die Befestigung des Befestigungsteils 15 am Gewebe des menschlichen oder tierischen Körpers kann auch in einer anderen Weise erfolgen. Beispielsweise könnte das Befestigungsteil 15 auch - wie dies bei Portkathetern bekannt und üblich ist - am Gewebe angenäht werden. Zu diesem Zweck könnte das Befestigungsteil 15 als Befestigungselemente Nähösen aufweisen.
Der Topf 1 ist gegenüber dem Befestigungsteil 15 um eine Drehachse 20 verdrehbar. Es kann dadurch die Länge des Abschnitts des Schlauchs 7, über welchen sich der Schlauch 7 ausgehend vom Port 16 bis zum Abgabeende 13 erstreckt, verändert werden. Hierzu ist ein an das Anschlussende 8 anschließender Abschnitt des Schlauchs 7 um einen Umfangsabschnitt des Topfes 1 herumgeführt. Durch Verdrehung des Topfes 1 gegenüber dem Befestigungsteil 15 ändert sich dieser Umfangsabschnitt des Topfes 1, um den der Schlauch 7 um den Topf 1 verläuft und somit auch die freie Länge des Schlauchs 7. Die möglichen Drehrichtungen des 5 AT 504 511 B1
Topfes 1 gegenüber dem Befestigungsteil 15 sind in Fig. 1 durch den Doppelpfeil 21 symbolisiert und die zugehörige Bewegung des Schlauchs ist durch den Doppelpfeil 22 angedeutet.
Der kreisringförmige Abschnitt 23 des Befestigungsteils 15 umgibt eine im rechtwinklig zur 5 Drehachse 20 verlaufenden Querschnitt kreisförmige äußere Oberfläche 10 des Topfes 1 im Abstand zu dieser, wobei ein Zwischenraum zur Aufnahme des Schlauchs verbleibt. Im Anschluss an den um den Umfangsabschnitt des Topfes 1 verlaufenden Abschnitt des Schlauchs 7 durchsetzt der Schlauch 7 eine Durchtrittsöffnung 24 im kreisringförmigen Abschnitt 23 des Befestigungsteils 15. Der um den Umfangsabschnitt des Topfes 1 verlaufende Abschnitt des io Schlauchs 7 ist somit in einem abgesehen von der Durchtrittsöffnung 24 und einem Spiel zur gleitenden Führung zwischen dem Topf 1 und dem Befestigungsteil 15 im wesentlichen geschlossenen Aufnahmeraum 25 aufgenommen.
Das Topfunterteil 2, das Topfoberteil 3 und das Befestigungsteil 15 können beispielsweise aus 15 Titan bestehen. Der Schlauch 7 kann beispielsweise aus Silikon bestehen.
Die Drehachse 20 steht vorzugsweise normal zur Anlageebene 19. Der Port 16 weist günstigerweise in Richtung normal zur Anlageebene 19 eine geringe Bauhöhe auf. 20 Wenn der Topf 1 einen Durchmesser von mindestens 2 cm aufweist, so kann die Verstellbarkeit der freien Länge des Schlauchs 7 mindestens etwa 6 cm betragen, wenn der Schlauch 7 maximal über eine Umdrehung um den Topf 1 aufwickelbar ist, wie dies bevorzugt ist. Grundsätzlich denkbar und möglich wäre es auch, eine Aufwicklung von mehr als einer Umdrehung (= mehr als 360°) des Schlauchs 7 um den Topf 1 zu ermöglichen. 25
Zur Implantation des Portkatheters in den menschlichen Körper, wobei das Abgabeende 13 des Schlauchs 7 in ein Hohlorgan, beispielsweise ein Blutgefäß, eingesetzt wird, ist der Schlauch 7 bereits zu Beginn der Operation am Topf 1 angebracht. Günstigerweise werden vor der Implantation der Topf 1 und der Schlauch 7 befüllt, beispielsweise mit steriler Kochsalzlösung. In der 30 Folge wird der Schlauch in das Hohlorgan eingebracht. Hierzu kann eine herkömmliche Operationsmethode eingesetzt werden, beispielsweise die Selbinger-Technik. Wenn sich das Abgabeende 13 des Schlauchs 7 an der gewünschten Stelle befindet, so wird der Schlauch 7 temporär am Gewebe fixiert, beispielsweise mit einer Klammer. Das Abgabeende 13 des Schlauchs 7 kann hierbei etwas weiter in das Hohlorgan eingeschoben sein, als es der vorgesehenen Abga-35 bestelle für die Flüssigkeit entspricht. Vor und/oder nach der folgenden Befestigung des Befestigungsteils 15 am Gewebe des menschlichen oder tierischen Körpers wird die freie Länge des Schlauchs 7 durch Verdrehen des Topfs 1 gegenüber dem Befestigungsteil 15 eingestellt. Wenn das Abgabeende 13 etwas weiter als die vorgesehene Abgabestelle in das Hohlorgan eingeschoben worden ist, so wird der Schlauch nach der Befestigung des Befestigungsteils 15 40 am Gewebe des Körpers durch Verdrehung des Topfes 1 gegenüber dem Befestigungsteil 15 noch etwas zurückgezogen, bis das Abgabeende 13 die vorgesehene Abgabestelle erreicht hat. Dieses Zurückziehen wird vorzugsweise unter Röntgenkontrolle durchgeführt.
Fig. 7 zeigt in stark schematisierter Darstellung den Portkatheter während der Implantation, 45 wobei der Schlauch 7 in ein Blutgefäß 33 eingeführt ist. Der Eintritt in den menschlichen Körper erfolgt im Bereich einer Hautöffnung 34, wobei der Port 16 in eine Hauttasche einzusetzen ist. Fig. 7 zeigt den Zustand, in welchem der Schlauch 7 bereits in das Blutgefäß 33 bis zur gewünschten Stelle eingeführt ist. In der Folge wird der Port 16 am Gewebe befestigt, wobei die freie Länge des Schlauchs 7 zuvor und/oder in der Folge angepasst, insbesondere verkürzt so wird. Der Schlauch 7 kann sich im Zustand gemäß Fig. 7 bis zu seinem Abgabeende 13 auch noch etwas über die vorgesehene Stelle im Blutgefäß 33 erstrecken. Nach der Befestigung des Ports 16 am Gewebe kann das Abgabeende 13 bis zur vorgesehenen Stelle durch Verdrehung des Topfs 1 gegenüber dem Befestigungsteil 15 zurückgezogen werden. 55 Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 8-10 dargestellt. Der Unterschied 6 AT 504 511 B1 zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht vor allem in der Ausbildung des Befestigungsteils 15. Dieses ist in diesem Ausführungsbeispiel mehrteilig ausgebildet und umfasst ein Basisteil 26, an welchem hakenartige Befestigungselemente 17 verschwenkbar angeordnet sind, und ein gegenüber dem Basisteil 26 in Richtung der Drehachse 20 verschiebbares Betätigungsteil 27. Dieses Befestigungsteil 27 weist paarweise angeordnete Laschen 28 auf, zwischen denen jeweils ein Stift gehalten ist, der ein Langloch 29 im jeweiligen Befestigungselement 17 durchsetzt. Durch Verschieben des Betätigungsteils 27 gegenüber dem Basisteil 26 in Richtung zur Anlageebene 19 werden die hakenförmigen Befestigungselemente 17 von einer Bereitschaftsstellung (vgl. Fig. 8) in eine Einsatzstellung (vgl. Fig. 9 und 10) verschwenkt. Wenn das Basisteil 26 hierbei am Gewebe anliegt, so werden die Befestigungselemente 17 in das Gewebe eingestochen und befestigen in ihrer Einsatzstellung den Port 16 am Gewebe.
Die Befestigungselemente 17 sind an einem kreisringförmigen Abschnitt des Basisteils 26 verschwenkbar gelagert, welcher wiederum den um den Topf 1 gewickelten Abschnitt des Schlauchs 7 umgibt und eine Durchtrittsöffnung 24 zum Durchtritt des Schlauches aufweist.
Um das Betätigungsteil 27 in der Stellung zu halten, in welcher die Befestigungselemente 17 in das Gewebe eingestochen sind und den Port 16 am Gewebe befestigen, können Rastelemente 30, 31 vorhanden sein, die im gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen dem Betätigungsteil 27 und dem Topf 1 wirken.
Zur Veränderung der freien Länge des Schlauchs 7 wird der Topf 1 wiederum gegenüber dem Befestigungsteil 15 um die senkrecht zur Anlageebene am Gewebe liegende Drehachse 20 gedreht.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 11 und 12 dargestellt. Wiederum sind an einem Basisteil 26 des Befestigungsteils 15 verschwenkbare Befestigungselemente 17 angeordnet. Die Verschwenkung der Befestigungselemente 17, um diese ins Gewebe einzustechen, erfolgt durch Betätigungsnocken 32 eines Betätigungsteils 27, wenn dieses gegenüber dem Basisteil 26 in Richtung zur Anlageebene verschoben wird. Die verschwenkbare Lagerung der Befestigungselemente 17 am Basisteil 26 kann beispielsweise mittels Folienscharnieren erfolgen. Das Betätigungsteil 27 ist gegenüber dem Topf 1 verdrehgesichert. Hierzu weist es Führungsausnehmungen 35 auf, die sich in die Verschieberichtung erstrecken und die Führungsvorsprünge des Topfes 1 aufnehmen.
Unterschiedliche andere Arten von Befestigungselementen 17 zur Befestigung des Befestigungsteils 15 am Gewebe des menschlichen oder tierischen Körpers können vorgesehen werden. Beispielsweise könnten auch Befestigungselemente mit widerhakenartigen Abschnitten eingesetzt werden, die normal zur Anlageebene 19 in das Gewebe eingestochen werden. Beispielsweise könnten diese Befestigungselemente an einem Betätigungsteil angeordnet sein, welches gegenüber einem Basisteil des Befestigungsteils 15 verschiebbar ist.
Ein Portkatheter gemäß der Erfindung könnte auch mehr als einen Topf 1 umfassen, von dem jeweils ein Schlauch 7 ausgeht. Das Befestigungsteil 15 könnte hierbei eine Grundplatte und für jeden der Töpfe 1 einen diesen umgebenden ringförmigen Abschnitt aufweisen, um den jeweiligen Topf 1 drehbar zu lagern. Die Grundplatte könnte beispielsweise am Gewebe des menschlichen oder tierischen Körpers angenäht werden und hierzu als Befestigungselemente 17 Nähösen aufweisen. Auch in anderer Weise ausgebildete Befestigungselemente könnten wiederum vorgesehen sein.
Denkbar und möglich ist es auch, eine Arretierung vorzusehen, um die eingestellte Drehstellung des Topfs 1 gegenüber dem Befestigungsteil 15 zu arretieren. Beispielsweise könnte eine solche Arretierung mittels eines eindrückbaren Stifts erfolgen. Auch könnte die Verdrehbarkeit des Topfes 1 gegenüber dem Befestigungsteil 15 gerastet erfolgen, d.h. schrittweise unter Überwindung der Haltekraft von federelastischen Rastelementen.

Claims (12)

  1. 7 AT 504 511 B1 Legende zu den Hinweisziffern: 1 Topf 18 Einstechende 2 Topfunterteil 19 Anlageebene 3 Topfoberteil 20 Drehachse 4 Membran 21 Doppelpfeil 5 Kammer 22 Doppelpfeil 6 Öffnung 23 kreisringförmiger Abschnitt 7 Schlauch 24 Durchtrittsöffnung 8 Anschlussende 25 Aufnahmeraum 9 Anschlussstutzen 26 Basisteil 10 äußere Oberfläche 27 Betätigungsteil 11 Kanal 28 Lasche 12 seitliche Erweiterung 29 Langloch 13 Abgabeende 30 Rastelement 14 Austrittsöffnung 31 Rastelement 15 Befestigungsteil 32 Betätigungsnocke 16 Port 33 Blutgefäß 17 Befestigungselement 34 Hautöffnung 35 Führungsausnehmung Patentansprüche: 1. Portkatheter zum Einbringen einer Flüssigkeit in ein Hohlorgan eines menschlichen oder tierischen Körpers, umfassend einen Topf (1), der eine innere Kammer (5) zur Aufnahme der dem Topf (1) zugeführten Flüssigkeit aufweist, und einen an einem Anschlussende (8) mit dem Topf (1) verbundenen Schlauch (7), der einen inneren Kanal (11) besitzt, welcher mit der Kammer (5) des Topfs (1) kommuniziert und durch den hindurch die Flüssigkeit in das Hohlorgan leitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Portkatheter weiters ein Befestigungsteil (15) umfasst, welches am Gewebe des menschlichen oder tierischen Körpers befestigbar ist, wobei zur Veränderung der Länge eines an das Anschlussende (8) anschließenden Abschnitts des Schlauchs (7), über welchen der Schlauch (7) zumindest um einen Umfangsabschnitt des Topfs (1) verläuft, der Topf (1) gegenüber dem Befestigungsteil (15) verdrehbar ist.
  2. 2. Portkatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Topf (1) und das Befestigungsteil (15) umfassender Port (16) des Portkatheters in einer Anlageebene (19) am Gewebe des menschlichen oder tierischen Körpers anliegend an diesem befestigbar ist und der Topf (1) gegenüber dem Befestigungsteil (15) um eine Drehachse (20) verdrehbar ist, die rechtwinklig zur Anlageebene (19) ausgerichtet ist.
  3. 3. Portkatheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Topf (1) eine im Querschnitt kreisförmige äußere Oberfläche (10) zur Anlage des um den Topf (1) verlaufenden Abschnitts des Schlauchs (7) aufweist.
  4. 4. Portkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (15) einen kreisringförmigen Abschnitt (23) aufweist, mit dem es den Topf (1) umgibt.
  5. 5. Portkatheter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisringförmige Abschnitt (23) des Befestigungsteils (15) den um den Topf (1) verlaufenden Abschnitt des Schlauchs (7) umgibt.
  6. 6. Portkatheter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisringförmige 8 AT 504 511 B1 Abschnitt (23) des Befestigungsteils (15) eine Durchtrittsöffnung (24) aufweist, welche vom Schlauch (7) durchsetzt wird.
  7. 7. Portkatheter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem kreisringförmigen Abschnitt (23) des Befestigungsteils (15) und dem Topf (1) ein abgesehen von der Durchtrittsöffnung (24) im kreisringförmigen Abschnitt (23) im Wesentlichen geschlossener Aufnahmeraum (25) für den um den Topf (1) sich erstreckenden Abschnitt des Schlauchs (7) ausgebildet ist.
  8. 8. Portkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Topf (1) eine Membran (4) aufweist, die zum Zuführen der Flüssigkeit in die Kammer (5) des Topfs (1) von einer Injektionsnadel durchstechbar ist.
  9. 9. Portkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (15) mindestens ein in das Gewebe des menschlichen oder tierischen Körpers einstechbares Befestigungselement (17) aufweist.
  10. 10. Portkatheter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein einzelnes, schraubengewindeförmig um eine Achse umlaufendes Befestigungselement (17) vorhanden ist.
  11. 11. Portkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (7) bereits werkseitig mit dem Topf (1) verbunden ist.
  12. 12. Portkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (7) durch Verdrehung des Topfs (1) gegenüber dem Befestigungsteil (15) über maximal eine Umdrehung um den Topf (1) aufwickelbar ist. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen
AT20992006A 2006-12-20 2006-12-20 Portkatheter AT504511B1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT20992006A AT504511B1 (de) 2006-12-20 2006-12-20 Portkatheter
DE202007018910U DE202007018910U1 (de) 2006-12-20 2007-11-19 Infusionsport
PCT/AT2007/000520 WO2008074039A1 (de) 2006-12-20 2007-11-19 Infusionsport mit aufwickelbarem schlauch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT20992006A AT504511B1 (de) 2006-12-20 2006-12-20 Portkatheter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT504511A4 AT504511A4 (de) 2008-06-15
AT504511B1 true AT504511B1 (de) 2008-06-15

Family

ID=39027541

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT20992006A AT504511B1 (de) 2006-12-20 2006-12-20 Portkatheter

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT504511B1 (de)
DE (1) DE202007018910U1 (de)
WO (1) WO2008074039A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019155677A1 (ja) * 2018-02-07 2019-08-15 テルモ株式会社 医療補助デバイス
CN111542366B (zh) * 2018-02-07 2023-05-16 泰尔茂株式会社 医疗辅助设备
JP2021513903A (ja) * 2018-02-21 2021-06-03 アルキオーネ・ライフサイエンシズ・インコーポレイテッドAlcyone Lifesciences, Inc. 流体送達システムおよび方法
AU2019378007B2 (en) 2018-11-15 2024-08-08 Imotik Biosolutions Llc Access port system with self-adjusting catheter length
CN117899301B (zh) * 2024-03-20 2024-06-04 杭州坦帕医疗科技有限公司 一种自适应输液港

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69828281T2 (de) * 1997-06-20 2005-12-15 Unomedical A/S Subkutaninfusionsvorrichtung
US20060047249A1 (en) * 2004-08-31 2006-03-02 Igor Shubayev Percutaneous vascular access device

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8437873U1 (de) * 1984-12-22 1986-03-27 CYTOMED Medizintechnik GmbH, 8750 Aschaffenburg Implantierbarer, intravasaler Katheter für die Dauermedikation von Pharmaka
FR2733915A1 (fr) * 1995-05-09 1996-11-15 Debiotech Sa Dispositif de pompe portable medicale
ATE513571T1 (de) * 2003-09-15 2011-07-15 Allergan Inc Implantierbares vorrichtungsbefestigungssystem

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69828281T2 (de) * 1997-06-20 2005-12-15 Unomedical A/S Subkutaninfusionsvorrichtung
US20060047249A1 (en) * 2004-08-31 2006-03-02 Igor Shubayev Percutaneous vascular access device

Also Published As

Publication number Publication date
DE202007018910U1 (de) 2009-11-19
AT504511A4 (de) 2008-06-15
WO2008074039A1 (de) 2008-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69828281T2 (de) Subkutaninfusionsvorrichtung
EP1616594B1 (de) Punktionsanordnung mit flexiblem Verweilschlauch zum Anschliessen an eine medizinische Versorgungsleitung
EP2026865B1 (de) Anordnung zum zuführen einer flüssigkeit in den körper eines patienten
DE60217853T2 (de) Infusionsvorrichtung für eine flüssigkeitspumpe
DE69324102T2 (de) Nähmanschette mit Klemmvorrichtung für Leitung
DE69707505T2 (de) Mehrlumige zugangsvorrichtung
DE69409018T2 (de) Haltevorrichtung für Katheter
DE10117285B4 (de) Kanülensystem
DE69532320T2 (de) Austauscherzubehör zur Verwendung mit einem Katheter
DE4109314C2 (de)
DE60304681T2 (de) Infusionsvorrichtung mit nadelschutzhülse
DE202014010700U1 (de) Werkzeug für subkutane Verabreichung
DE102004039408A1 (de) Insertionskopf für medizinische oder pharmazeutische Anwendungen
AT504511B1 (de) Portkatheter
DE10125261A1 (de) Medikamentenpumpe mit bündig zu der äußeren Oberfläche abschließenden Vernähschlaufe
DE2331333A1 (de) Infusionsbesteck
DE29905072U1 (de) Subkutane Infusionsvorrichtung
WO2018134707A1 (de) Kanüleninsertionsmechanismus für ein patch gerät
EP2110153B1 (de) Portkatheter zum Einbringen einer Flüssigkeit in ein Hohlorgan eines menschlichen oder tierischen Körpers
DE2200981C3 (de) Chirurgisches Gerat zum Zusammennahen von Blutgefassen mit Piförmigen Klammern
AT513668B1 (de) Sicherheitsbaugruppe für die Medizintechnik
DE3335715C2 (de)
WO2000069493A1 (de) Kanülen-/nadelkombination für eine subkutane verabreichung eines wirkstoffs
DE112022002218T5 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Spannen und Fixieren von Ventilbändern
EP3760273A1 (de) Implantierbare hautdurchlassvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20181220