DE8618987U1 - Heizkessel - Google Patents

Heizkessel

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/12Arrangements for connecting heaters to circulation pipes
    • F24H9/13Arrangements for connecting heaters to circulation pipes for water heaters

Description

Die Neuerung betrifft einen Heizkessel mit mindestens einem an den Vor- und Rücklaufanschlüssen des Heizkessels angeschlossenen Heizungskreisverteiler, in dem Armaturen, wie Umwälzpumpe, Absperr- Und Mehrwegventile Und Manometer, Temperaturanzeiger öd. dgl. angeordnet sind*
Heizkessel mit Heizungskreisverteiler sind allgemein bekannt Und in Benutzung und bedürfen insoweit keiner näheren Erläuterung, da zwangsläufig jeder n^izkessel mit derartigen Heizungskreisverteilern mit einem oder mehreren Heizungskreisen verbunden werden muß. Dabei ist es einerseits üblich, die Anordnung, Montage und Verbindung der zu einem HeizungskreisVefteiler gehörenden Elemente dem Installateur zu überlassen, der dabei für die richtige funktionelle Zuordnung der Einzelelemente und für den richtigen Anschluß an die Anschlußstutzen des Kessels zu sorgen hat, dabei in der Regel aber nicht auf eine kompakte Bauweise im Bereich der Rück- bzw. Anschlußseite des Heizkessels achtet. Andererseits ist es auch bekannt, derartige Heizungskreisverteiler als vorgefertigte Baueinheiten vorzusehen, die lediglich an die Anschlußstutzen des Heizkessels anzuschließen sind, was jedoch zu Montageschwierigkeiten führen kann, wenn mehrere Heizungskreise anzuschließen sind und der betreffende Heizkessel bspw. in einer Ecke des Aufstellraumes für den Heizkessel Aufstellung finden soll. Sowohl bei der einen als auch der ande-
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reh Installaticnsart kann dies zumindest zU eingeschränkten Zugriffs- und auch Äbleseschwierigkeiten von Absperrorganen und Ablesegeraten führen und natürlich auch zu Montageschwierigkeiten» Wenn das eine oder andere Element des bzw. der Heizungskreisverteiler ausgetauscht werden muß.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Heizungskessel der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß seine Rück- bzw. Anschlußseite mit Abzugsrohr Und ihrem mindestens einen Heizungskreisverteiler bei kompakter Raumausnutzung trotzdem eine gute Zugänglichkeit i Handhabbarkeit und Ablesbarkeit der Anzeigegeräte Und Ventile gewährleistet.
Diese Aufgabe ist mit einem Heizungskessel der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Durch diese neuartige Ausbildung des Heizungskessels bzw. durch die neuartige Gestaltung der gesamten Heizkesselrückseite erstreckt sich der mindestens eine Heizungskreisvefteiler konsequent in einer Verlaufsebene, die senkrecht zur Heizungskesselrückwandfläche neben dem zentrischen Rauchgasabzugsrohr erstreckt, wobei die im
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HeizUngskreisveifteiler enthaltenden Armaturen mit ihren Längsachsen quer" zur Verlaufsebene angeordnet sindä Abgesehen davon, ciaß der HeizUngskreisverteiier mit seinen Vor- und Rücklaufsträngen, auch wenn diese durch ein Mehrwegventil miteinander verknüpft sein sollten* in der Verlaufsebene wenig Raum beansprucht, führt diese Gestaltung immer zu einer bequemen Zugänglichkeit und Ablesbärkeit der im HeizUngskreisverteiier enthaltenen Elemente von der einen oder anderen Seite, wobei diese Zugänglichkeit unabhängig davon gewährleistet ist, ob nun der betreffende Heizungskessel mit seiner einen oder anderen Seite in Wandnähe aufgestellt wird. Soll ein zweiter Heizungskreisverteiler mit vorgesehen werden , so steht für diesen die andere Seite neben dem Rauchgasabzugsrohr frei zur Verfügung, auf der dann der andere Heizungskreisverteiler nach dem gleichen Prinzip angeordnet wird, d.h., ebenfalls in einer Ebene verlaufend, die senkrecht zur Rückwandfläche des Heizungskessels verläuft. Ist dabei der betreffende Heizkessel bspw. mit seiner von vorn gesehen rechten Seite in Wandnähe aufgestellt, so werden sämtliche Anzeigegeräte nach der linken Seite des Heizungskessels orientiert eingebaut, so daß die Anzeigegeräte beider Heizungskreisverteiler von dieser Seite her eingesehen werden können.
Im Interesse einer kompakten und raumsparender? Bauweise ist dabei der Heizungskessel vorteilhaft in Weiterbildung
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derart ausgestaltet> daß die Anzeigearmaturen, nämlich Manometer und/oder Temperaturanzeiger in den Bödön der Absperrventile und in bezug auf die Verläufsebenen nach der gleichen Seite orientiert angeordnet sind. Gemäß nicht vorveröffentlichtem DE^-GM 86 14 038 ist dies einfach dadurch zu verwirklichen, daß man das Mittelteil dieser Absperrventile als beidseitig offenes Rohrstück Ausbildet, wobei der Ventilverschlußkörper mit seiner Stellspindel und seinem Stellgriff von der einen oder anderen Seite in das offene Ende des Rohrscückes eingeschraubt und das andere Ende mit einem Verschlußstopfen öder mit einem einschraubbaren Anzeigegerät verschließt. Dadurch können die Ventile "rechts wie links" in die Heizungskreisverteiler eingebaut werden, wobei man es dann ohne weiteres in der Hand hat,· sämtliche Anzeigegeräte des einen oder beider Heizungskreisverteiler nach der gleichen Seite orientiert einzubauen. Abgesehen davon wird dadurch natürlich die Gesamtinstallationsarbeit " reduziert, da für die Anzeigegeräte keine besonderen
Einbaustellen mehr vorgesehen werden müssen.
In Rücksicht auf die "Seitenunabhängigkeit" der Gesamtinstallation wird ferner der Heizungskessel vorteilhaft derart ausgebildet, daß bei Anordnung eines Mehrwegventiles (Vierwegemischventil), die in der Regel mindestens für einen der Heizungskreisverteiler vorzusehen ist, in mindestens einem der Heizungskreisverteiler dessen Ge-
häuse im Zentrum mit beidseitig angeordneten Drehschiebereinsatzöffnungen versehen ist. Hierbei liegt also das gleiche Prinzip wie bei den Absperrventilen vorbeschrieben vor, d.h. unabhängig davon in welchem Heizungskreisverteiler das Mehrwegventil sitzt, wird die weniger zugängliche Seite des Mehrwegmischvertiles mit einem Verschlußdeckel verschlossen und von der anderen Seite der Drehschieber mit seinem Verschlußdeckel und seinem Stellmotor angeordnet. Um die Verlaufsebenen der Heizungskreisverteiler mit möglichst geringem Abstand zueinander anordnen zu können, werden bei Anordnung von zwei Heizkreisverteilern am Kessel deren Umwälzpumpen sich auf gleicher Höhe gegenüberstehend, aber in bezug auf die beiden Verlaufsebenen mit jeweils nach außen gerichteten Pumpenmotoren angeordnet. Dadurch bleibt die Gesamtanordnung mit ihren aus den Verlaufsebenen seitlich herausragenden Teilen, nämlich Pumpenmotoren, Stellgriffe, Stellmotor für das Mischventil und den Anzeigegeräten innerhalb der Fluchtebenen der beiden Kesselseitenwände, und außerdem ergibt sich eine insgesamt außerordentlich übersichtliche, zugriffsgünstige und ohne Schwierigkeiten bezüglich der Anzeigegeräte ablesbare und hinsichtlich der Raumausnutzung trotzdem kompakte Anordnung innerhalb der Fluchtebenen der beiden Ke^selseitenwangen.
Der neuartige Heizungskessel wit'd nachfolgend (anhand der zeichnerischen Darstellung eineö Ausführungsbeiisßieles ,
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rait zwei Heizungskreisverteilern näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 perspektivisch die Anordnung zweier Heizungskreisverteiler innerhalb zweier sich senkrecht zur Kesselrückwandfläche erstreckenden Verlaufsebenen ;
Fig. 2 eine Ansicht der Kesselrückseite; Fig. 3 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung A und Fig. 1 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung B.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Heizkessel 11J mit zwei an seinen Vor- und Rücklaufanschlüssen 12, 13 angeschlossenen Heizungskreisverteilern 1, 1· versehen, in denen die Armaturen, nämlich Umwälzpumpen 10, Absperrventile 7 besonderer Art, im Heizungskreisvei*teiler 1 ein Vierwegemischventil 8 und Anzeigegeräte 51 angeordnet sind. Wie ersichtlich, sind die beiden Heizungskreisverteiler 1, 1' mit ihren Verlaufsebenen 2, 21 (strichpunktiert angedeutet) senkrecht zur Heizkesselrückwandfläche 3 neben dem Rauchgasabzugsrohr 4 angeordnet, wobei sämtliche Armaturen 5 mit ihren Längsachsen 6 quer zu den Verlaufsebenen angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine außerordentlich übersichtliche Anordnung der beiden Heizungskreisverteiler und ihrer Armaturen 5, wie aus Fig. 2 ersichtlich, wobei sämtliche Armaturen mit ihrem aus den Verlauf sebeneh 2, 21 herausragenden Teilen innernälb der Fluchtebenen der beiden KesselseitenWangen sich erstrek-
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ken. Ira dargestellten Beispiel sind dabei die Anzeigegeräte beider Heizungskreisverteiler 1, 1' nach der gleichen Seite, d.h. im Beispiel nach rechts orientiert, so daß sie bequem von dieser Seite aus abgelesen werden können. Wie ersichtlich sind dab-ei die Anzeigegeräte 5' vorteilhaft in die Böden der Absperrventiele 7 eingeschraubt, dersn Stellgriffe 71 dabei zwangsläufig gemeinsam nach der anderen Seite orientiert, was aber deren Zugriffsmöglichkeit in keiner Weise behindert, da man ohne weiteres zwischen die beiden Verlaufsebenen bzw. nsben die linke Verlaufsebene eingreifen kann. Die Umwälzpumpen 10 sind wie aus Fig. 2 ersichtlich angeordnet, d.h., deren Antriebsmotoren 11 weisen in bezug auf die Verlaufsebenen 2, 2' jeweils nach außen, wodurch diese bezüglich ihres Abstandes so nahe aneinander gerückt werden können, wie dies einerseits das zentrische Rauchgasabzugsrohr 4 zuläßt und ferner die Zugriffsmöglichkeit zu den Stellgriffen 10* und die Ablesbarkeit der Anzeigegeräte 5' für den von einer Seite gesehen hinter dem vorderen Heizkreisverteiler 1 angeordneten zweiten Heizkreisverteiler 11. Außerdem ist dadurch die übersichtliche und installationsfreundliche Anordnung der beiden Umwälzpumpen 10 auf gleicher Höhe ermöglicht.
Was das im Heizungskreisverteiler 1 angeordnete Vierwege* mischventil 8 betrifft, so ist dessen Gehäuse(im Zentrum mit beidseitig angeordneten Drehschiebereinsatzöffnungen·
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versehen, so daß der Stellmotor 9' für dieses Ventil 8 beliebig auf der einen oder anderen Seite angebracht werden kann, wobei die jeweils offenbleibende Einsatzöffnung 9 mit einem geeigneten Verschlußdeckel abgedichtet verschlossen wird. Es spielt also dabei keine Rolle, ob das Mischventil im einen oder anderen Heizungskreisverteiler angeordnet wird, d.h., orientiert am Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 kann das Mischventil 8 in gleicher Weise auch im Heizungskreisverteiler 1' angeordnet werden, wenn dieser Heizungskreis eine Rücklaufbeimischung ebenfalls verlangt oder ausschließlich für diesen Heizungskreisverteiler eine Rücklaufbeimischung vorgesehen ist. In diesem Falle würde dann der Stellmotor im Gegensatz zur Darstellung in Fig. 2 nach links gerichtet am Mischventil 8 angeschlossen sein und dabei ebenfalls/innerhalb der Fluchtebene der betreffenden Kesselseitenflanke bleiben. .

Claims (1)

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    Patentanwälte Dipl.-lng. ΑπίΙΠΟΓ
    Dipl -In«. Wolf
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    1. Heizkessel mit mindestens einem an den Vor- und Rücklaufanschlüssen des Heizkessels angeschlossenen Heizungskreisverteiler, in dem Armaturen, wie Umwälzpumpe, Absperr- und Mehrwegventile und Manometer, Temperaturanzeiger od. dgl. angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß der mindestens eine Heizungskreisverteiler (1) mit seiner Verlaufsebene (2) senkrecht zur Heizkesselrückwandfläche (3) neben dem Rauchgasabzugsrohr (4) angeordnet ist und in diesem die Armaturen (5/ mit ihren Längsachsen (6) quer zur VerlaufΞebene (2) angeordnet sind.
    2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein zweiter Heizungskreisverteiler (T) mit seiner Verlaufsebene (2·) paral-I
    IeI zur Verlaufsebene (2) des ersten Heizungskreisvertellers (1) auf der anderen Seite des Rauchgasabzugs-
    rohres (1O angeordnet ist.
    3. Heizkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigearmaturen (51), nämlich Manometer und/oder Temperaturan* zeiget in den Böden der Absperrventile (7) und in be^ zug auf die Verlaufsebenen (2> 2') nach der gleichen Seite orientiert angeordnet sind.
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    H. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines Mehrwegventiles (8) in mindestens einem der Heizungskreisverteiler (1, 1?) dessen Gehäuse im
    |i Zentrum mit beidseitig angeordneten Drehschiebereinsatz-
    Öffnungen (9) versehen ist.
    5. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Heizkreisverteilern (1, 1') deren
    |, Umwälzpumpen (10) sich auf gleicher Höhe gegenüberste
    hend, aber in bezug auf die beiden Verlaufsebenen (2, 21) mit jeweils nach außen gerichteten Pumpenmotoren (11)
    ■~ angeordnet sind.
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DE (1) DE8618987U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8703928U1 (de) * 1987-03-16 1987-05-27 Viessmann Werke Gmbh & Co, 3559 Allendorf, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8703928U1 (de) * 1987-03-16 1987-05-27 Viessmann Werke Gmbh & Co, 3559 Allendorf, De

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