DE861646C - Seitenteil fuer aus Einzelteilen zusammengesetzte Wagenkaesten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Seitenteil fuer aus Einzelteilen zusammengesetzte Wagenkaesten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE861646C
DE861646C DEA2964D DEA0002964D DE861646C DE 861646 C DE861646 C DE 861646C DE A2964 D DEA2964 D DE A2964D DE A0002964 D DEA0002964 D DE A0002964D DE 861646 C DE861646 C DE 861646C
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DE
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side part
door
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individual parts
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DEA2964D
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Audi AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Seitenteil für aus Einzelteilen zusammengesetzte Wagenkästen, insbesondere für Kraftfahrzeuge Bei Ganzstahlwagenkästen wird die Teilung für die Einzelteile nach rein konstruktiven Gesichtspunkten beispielsweise so gewählt, daß Tiefziehprozesse vermieden werden, wobei die Größe der Einzelteile eine geringere Rolle spielt, da der notwendige Preßdruck für das an sich dünne Stahlblech in beliebiger Höhe zur Verfügung steht.
  • Bei aus Preßteilen zusammengesetzten Wagenkästen aus nicht metallischen Baustoffen richten sich die Teilfugen nach dem zur Verfügung stehenden Preßdruck, und dieser ist wiederum abhängig von der Art des zur Verwendung kommenden Baustoffes. Durch die vorhandene Presse wird demnach die Größe des Preßstücks bestimmt, das bei den hohen Kosten für die Gesenke in großer Auflage hergestellt werden muß. Dabei sind kleinere Teile, wie innere Verzierungsleisten, Armaturen u. dgl. ohne Schwierigkeiten einheitlich für verschiedene Gattungen von Fahrzeugen zu verwenden. Bei größeren Stücken, insbesondere bei Teilen des Fahrzeugaufbaus, ist dagegen das in Übereinstirnmungbringen größerer Wandteile für verschiedene Wagengattungen schwierig. Bisher war es üblich, für solche verschiedene Gattungen auch verschiedene Gesenke zu beschaffen, wodurch die Massenherstellung verteuert wurde.
  • Die Erfindung schafft ein Seitenteil für aus Einzelteilen zusammengesetzte Wagenkästen, und das Neue besteht darin, daß das - den Hinterradkasten begrenzende oder aufnehmende Seitenteil aus vorzugsweise geschichtetem Kunstharzpreßstoff besteht und für kurze (zweitürige) und längere (viertürige) Wagenkästen gleicheAbmessunigen aufweist. Damit wird: ietann idie Anfertigung mehrerer Gesenke für @dies-es durch seine Größe und seine Gestaltung an sich teure Seitenteil vermieden. Für sämtliche Wagengattungen, nicht nur nach ihrer äußeren Einteilung in Kabriolett, Limousine u. dgl., sondern auch nach ihrer Größe sind stets die gleichen Seitenteile verwendbar, wobei die Größe so bemessen ist; daß der zur Verfügung stehende Preßdruck ausreicht. Damit werden weiter die Kosten der Massenherstellung äußerst vermindert.
  • Als weitere wertvolle Ausgestaltung erhält dabei das Seitenteil Lagerungen für die Türscharniere und Ränder für Anschlußteile oder Türen. Der Vorteil ist hierbei der, daß Gesenke zur Herstellung der Seitenteile benutzbar sind, die je nach dem gewünschten Verwendungszweck nicht geteilt ausgebildet zu werden brauchen, denn solche Gesenkteilungen veruneinheitlichen den Preßdruck. Die Gesenke versehen die Seitenteile in jedem Falle mit Türscharnierlagerstellen, gleichgültig, ob die Seitenteile an eine Tür oder an ein festes Zwischenstück anschließen.
  • Nach der Erfindung sind weiterhin bei dein Seitenteil für sämtliche Wagengattungen auch die zum Anschluß der Tür notwendigen Durchbrechungen für die Türscharniere und für einen gehäuselosen Fahrtrichtungsanzeiger mit eingepreßt, vorzugsweise unter Verdecken der Durchbrechungen durch.dünne Kunstharzschichten. Damit ist auch für diese Durchbrechungsstellen, insbesondere für die Türscharnieröffnungen, die Möglichkeit gegeben, das Gesenk unverändert zu lassen. Die dünne Schicht gibt der Wand bei Nichtanschließen der Tür =an dieser Stelle noch die genügende örtliche Festigkeit, andererseits ist sie leicht mit dem Hammer oder mit einer anderen beliebigen Vorrichtung herauszuschlagen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der vordere Unterrand des Seitenteils mit einem eingepreßten Absatz versehen ist, der sowohl zum Anschließen eines in diesen Absatz passenden Zwischenteils als auch zum Anschlagen der Tür benutzbar ist. Der die Fahrtrichtungsanzeigeröffnung aufnehmende obere Rand ist dabei glattflächig ausgebildet und ist dann sowohl zum Anschließen eines Zwischenstücks als auch zum Festhalten- des Fensterführungsrahmens oder als Dichtungsfläche für ein tierausschwenkbares Seitenfenster benutzbar.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt Abb. i ein Seitenteil in Ansicht, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. r, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Abb. i, Abb. 4 ein :in einen kurzen. Wagenkasten eingebautes Sßitenteiil gemäß Abb. i und Abb. 5 ein in :einen -längeren Wagenkasten eingebautes Seitenteil gemäß Abb. i.
  • Nach Abb. i bis 5 besteht das Seitenteil i aus einem einstückig gepreßten Teil aus geschichtetem Kunstharzpreßstoff, wobei die Schichtung durch Gewebeeinlagen oder vorzugsweise durch übereinandergelegte Papierschichten erreicht ist. Als Bindemittel für die einzelnen Schichten dienen übliche Kunstharze. Zur Herstellung des Seitenteils dient ein Stahlgesenk und ein zugehöriger Stempel. Der Preßdruck beträgt ungefähr 300 his 40o kg/em2, und zwar ist der hohe Preßdruck eine "Folge des verwendeten Schichtmaterials, das bei dem fertigen Stück eine sehr hohe Schlagbiegefestigkeit aufweist, die zwischen 25 bis 3o kg/cm2 liegt. Je nach der Größe der zur Verfügung stehenden Presse ist die innere Radkastenwand 2 des Seitenteils einstückig an das übrige Teil mit angepreßt oder, wie in Abb. 3 veranschaulicht, gesondert eingesetzt, und zwar an einen Rand 3 des Seitenteils, der der Form des Radeinbaus folgt. Das Teil :2 kann dabei auch aus dünnem Blech oder sonstigem Material bestehen. Alle übrigen Einzelheiten des Seitenteils sind durch den Preßvorgang hergestellt, so der Außenrand 4 und der Fensterrahmen. 5 .der im ,gezeigten Beispiel mit einer winkeligen Abbiegung 6 versehen ist, die aber auch fehlen kann. In den Rand q. ist ein Absatz 7 eingepreßt. Dieser dient zum Anschließen eines in Abb. 4 dargestellten Zwischenstücks 8, dessen Rand 9 mit einer in den Absatz 7 passenden Kante io versehen ist. Der obere Vorderrand des Seitenteils ist, wie in Abb. 2 gezeigt, glattflächig ausgebildet und an ein gleichfalls mit glattem Randversehenes Zwischenstück anpaßbar, oder dieser Rand 4 der Abb. 2: dient zum Führen des Fensterführungsrahmens ii (Abb. 5) oder zum Führen eines schwenkbaren Seitenfensters 1.2 (Abb, 4). In das Seitenteil i sind an dem Vorderrand vier Durchbrechungen 13 für Türscharniere 14 mit eingepreßt, und zwar vorzugsweise so, daß an dem Preßstück eine dünne Schicht 15 erhalten bleibt, die bei Nichtanschließen des Türscharniers 14 die Öffnungen 13 verdeckt. Der Oberteil des Seitenteils i wird von der öffnung 16, die zur Aufnahme des Seitenfensters dient, und von dessen Umrandung i7 gebildet. In dem zwischen der Seitenfensteröffnung und dem vorderen Rand 4 liegenden Raum ist eine Durchbrechung 18 zur Aufnahme des Fahrtrichtungsanzeigers mit eingepreßt, und zwar vorzugsweise ist auch hier eine dünne obere Schicht, wie in Abb. 2 bei i9 gezeigt, erhalten, die zweckmäßig aus reinem Kunstharz ohne Papierschichten besteht und leicht zu entfernen ist, für den Fall, daß der Winker vorn im Fahrzeug angebracht werden soll. Der Fahrtrichtungsanzeiger ist hierbei gehäuselos auszubilden, da seine sämtlichen Lagerungsteile und die dazu notwendigen Ansätze in dem Preßstück mit eingepreßt werden können, wobei der Baustoff gleichzeitig eine gute Isolation für elektrische Anschlüsse u. dgl. bildet.
  • Abb. 4 zeigt die Verwendung des Seitenteils in einem zweitürigen Wagenkasten. Der Wagenkasten besteht hierbei aus mehreren Einzelteilen, die an ihren Seitenrändern mittels Schrauben oder sonstiger Verbindungsmittel miteinander verbunden sind und in gleicher Weise an die Ränder des Seitenteils i anschließen. Im dargestellten Beispiel ist eine Tür 2o nicht an das Seitenteil i angeschlossen, sondern an das zwischengesetzte Stück 8., und dementsprechend sind die Durchbrechungen für die Türscharniere 21 in dem Zwischenstück vorgesehen, während die Durchbrechungen 13 des Seitenteils i durch eine dünne Kunstharzschicht verdeckt sind. Der obere Teil des Randes 4 dient hierbei zum Anliegen gegen das schwenkbare Seitenfenster 12, das in dein Zwischenstück und im Dachrand des Fahrzeugs gelagert ist. Der Fahrtrichtungsanzeiger ist hier in der Öffnung 18 des Seitenteils i gehäuselos untergebracht. Die Verbindung zwischen Zwischenstück 8 und Seitenteil i geschieht zweckmäßig durch Stahlbolzen oder Stahltreibschrauben, die den Rand 4 mit dem Rand 9 des Zwischenstücks verbinden, wobei die überstehende Kante io als Anlage dient.
  • In Abb. 5 ist das gleiche Seitenteil i bei einem viertürigen Wagenkasten verwendet. Hier dienen die Öffnungen 13. zur Aufnahme der Türscharniere 14 der hinteren Tür 22, der Absatz 7 dient zum Anschlagen der Tür. Die obere glatte Fläche des Randes ,4 dient zum Führen des Fensterführungsrahmens 1i. Auch hier ist der Fahrtrichtungsanzeiger gehäuselos in der Öffnung 18 untergebracht. Der Rand 4 des Seitenteils i weist bei .allen Verwendungszwecken an den in Abb. 3 dargestellten Anschlußpunkten der Türscharniere Verstärkungen 23 auf, die die Festigkeit des Randes an diesen hochbeanspruchten Stellen, an denen die Türscharniere 14 mittels Schraubbolzen angeschlossen sind, erhöhen. Sie sind dann auch bei dem Zwischenstück nach Abb. 4 vorhanden, bei dem die Türscharniere fehlen, und können dann zur Aufnahme der Verbindungsschrauben dienen oder unausgenutzt bleiben.
  • Falls die Festigkeit an irgendeiner Stelle der Wandfläche des Seitenteils nicht ausreichen sollte, können an der Wandfläche selbst oder an sonstigen Teilen Verstärkungsrippen oder sonstige Verstärkungen vorgesehen sein, die ebenso wie die Verstärkungen 23 an den Türscharnierangriffspunkten auf das übrige Material aufgelegt sind und durch den Preßvorgang mit dem Grundbaustoff verschweißt sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Seitenteil für aus Einzelteilen zusammengesetzte Wagenkästen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das den Hinterradkasten begrenzende oder aufnehmende Seitenteil aus vorzugsweise geschichtetem Kunstbarzpreßstoff besteht und für kurze (zweitürige) und längere (viertürige) Wagenkästen igleiche Abmessungen aufweist.
  2. 2. Seitenteil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil mit Lagerungen für die Türscharniere und Rändern für Anschlußteile oder Türen versehen ist.
  3. 3. Seitenteil nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für sämtliche Wagengattungen auch die zum Anschluß der Tür notwendigen Durchbrechungen für die Türscharniere und für einen gehäuselosen Fahrtrichtungsanzeiger mit eingepreßt sind, vorzugsweise unter Verdecken der Durchbrechungen durch dünne Kunstharzschichten.
  4. 4. Seitenteil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Unterrand des Seitenteils mit einem eingepreßten Absatz versehen ist, der sowohl zum Anschließen eines in diesen Absatz passenden Zwischenteils als auch zum Anschlagen der Tür benutzbar ist.
  5. 5. Seitenteil nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fahrtrichtungsanzeigeröffnung aufnehmende obere Rand glattflächig ausgebildet ist und sowohl zum Anschließen eines Zwischenstücks als auch zum Festhalten des Fensterführungsrahmens oder als Dichtungsfläche für ein tierausschwenkbares Seitenfenster benutzbar ist.
DEA2964D 1936-08-06 1936-08-06 Seitenteil fuer aus Einzelteilen zusammengesetzte Wagenkaesten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE861646C (de)

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