DE8616120U1 - Verpackung für Kosmetika - Google Patents

Verpackung für Kosmetika

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DE8616120U1
DE8616120U1 DE19868616120 DE8616120U DE8616120U1 DE 8616120 U1 DE8616120 U1 DE 8616120U1 DE 19868616120 DE19868616120 DE 19868616120 DE 8616120 U DE8616120 U DE 8616120U DE 8616120 U1 DE8616120 U1 DE 8616120U1
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Germany
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packaging
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cosmetics
shell
deep
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DE19868616120
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RCP Ranstadt GmbH
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Kloeckner Pentapack GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/10Container closures formed after filling
    • B65D77/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
    • B65D77/2024Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being welded or adhered to the container
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings

Description

KLÖCKNER PENTAPACK GMBH· ;' , ;"; ·" '"" Bahnhof str. 25, 6479 RaJist&dt::Ai:..: *·'..·'
Verpackung für Kosmetika
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verpackung für Kosmetika, deren Tiegel aus einer Tiefziehfolie besteht und die mit einer Abdeckfolie verschlossen ist.
Für das Verpacken von Kosmetika sind verschiedene Verpackungen bekannt, z.B. Glas topf chen, Beutel und Tuben. Be-. den Glastiegeln ist es außerdem bekannt, darin eine Schale einzusetzen, die mit Kosmetikum gefüllt ist. Bekannt ist es ferner, aus einer Tiefziehfolie einan Tiegel herzustellen, diesen mit Kos"iPtikum zu füllen und den Tiegel dann mit einer versiegelten Abdeckfolie zu schließen.
Die Glastöpfchen haben den Nachteil, daß sie verhältnismäßig teuer sind. Beutel sind zwar preiswert, weisen jedoch für Werbezwecke- keine besonders gute Werbewirkung auf, und Tuben sind ebenfalls relativ teuer.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für Kosmetika anzugeben, die insbesondere für die Verwendung als Werbepackung besondere Vorteile bietet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß in den aus einer Tiefziehfolie hergestellten Tiegel eine ebenfalls aus einer Tiefziehfolie hergestellte Schale eingesetzt ist, die zum Befüllen mit dem Kosmetikum bestimmt ist und sowohl mit dem Tiegel als auch mit der Abdeckfolie versiegelt ist.
Dabei weisen sowohl der Tiegel als auch die Schale einen Siegelrand auf. Der Tiegel besitzt parallel zu seiner Bodenfläche einen quadratischen Querschnitt und die Schale mit dem Kosmetikum eine kugelabschnittartige Aüsformung.
Die Neuerung hat den Vorteil/ daß sie insbesondere als Werbeverpackung für Kosmetika, und zwar auch für hochwertige Kosmetika, gut geeignet ist. Sie erweckt nämlich optisch den Eindruck eines GlästÖpfchens, also einer für Kosmetika hochwertigen Verpackung, so daß sie also beson^ ders anspricht, während die Materialkosten für diese Kosten jedoch wesentlich geringer sind als für Glästöpfchen. Außerdem können mit einer derartigen Tiefziehpackung auch besonders vorteilhaft Kleinstmengen von Kosmetika verpackt werden, z.B. zur Einmalanwendung. Obwohl die Verpackung für die Aufbewahrung des Kosmetikums eine kugelabschnittartige Ausformung aufweist, zeichnet sich die Verpackung insgesamt durch eine gute Standfestigkeit aus. Durch die kugelabschnittartige Ausformung der mit dem Kosmetikum gefüllten Schale kann selbst bei kleinsten Mengen des Kosmetikums dieses vollständig aufgebraucht werden, Weil die Ff^m der Schale der Form der Fingerkuppe angepaßt ist.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispieles, welches in den Zeichnungen veranschaulicht ist, im einzelnen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht (a) und eine Seitenansicht (b) des Tiegels,
Fig. 2 eine Draufsicht (a) und eine Seitenansicht (b) der Schale und
Fig. 3 eine Draufsicht (a) und eine Seitenansicht (b) der Gesamtanordnung, d.h. der in den Tiegel eingesetzten Schale.
In Fig. 1 ist der aus einer Tiefziehfolie hergestellte Tiegel mit 1 bezeichnet. Der Siegelrand trägt das Bezugszeichen Der Boden 3 ist eben, und die Seitenwand 4 ist leicht konisch ausgebildet, so daß der Querschnitt des Tiegels 1 zum Boden hin kleiner wird.
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-3-
Die Schale 5 gemäß Fig. 2 weist eine kugelabschnittartige Ausformung 6 für die Befüllung mit dem Kosmetikum 7 auf» Auch diese Schale ist mit einem Siegelrand versehen/ der mit 8 bezeichnet ist.
Fig. 3 veranschaulicht, wie die Schale 5 in den Tiegel 1 eingesetzt ist und die so entstandene Verpackung dann mit einer Abdeckfolie 9 abgedeckt wird, so daß die Verpackung dann also komplett ist. Der Siegelrand 2 des Tiegels 1 ist dabei mit dem Siegelrand 8 der Schale 5 und die Abdeckfolie 9 mit dem Siegelrand 8 der Schale 5 versiegelt.

Claims (4)

KLÖCKNER PENTAPACK GMBH· ·,;, . · · £··. . **\ ···. Bahnhofstr. 25, 6479 Rattstcidt V""' ·■"··* Verpackung für Kosmetika Ansprüche
1. Verpackung für Kosmetika, deren Tiegel aus einer Tiefziehfolie besteht und die mit einer Abdeckfolie verschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, da3 in den aus einer Tiefziehfolie hergestellten Tiegel (1) eine ebenfalls aus einer Tiefziehfolie hergestellte Schale (5) eingesetzt ist, die zum Befüllen bestimmt ist und sowohl mit dem Tiegel (1) als auch mit der Abdeckfolie (9) versiegelt ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Tiegel (1) als auch die Schale (5) einen Siegelrand (2;8) aufweisen.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiegel (1) parallel zu seiner Bodenfläche (3) einen quadratischen Querschnitt aufweist.
4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (2) eine kugelabschnittartige Ausformung (6) für die Befüllung (7) aufweist.
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