DE8615484U1 - Zeichenschiene - Google Patents
ZeichenschieneInfo
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- DE8615484U1 DE8615484U1 DE19868615484 DE8615484U DE8615484U1 DE 8615484 U1 DE8615484 U1 DE 8615484U1 DE 19868615484 DE19868615484 DE 19868615484 DE 8615484 U DE8615484 U DE 8615484U DE 8615484 U1 DE8615484 U1 DE 8615484U1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L7/00—Straightedges
- B43L7/002—Straightedges for drawing boards and tables
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L7/00—Straightedges
- B43L7/005—Straightedges combined with other drawing aids
Landscapes
- Drawing Aids And Blackboards (AREA)
Description
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zeichenschiene für Zeichenmaschinen oder Zeichenplatten, welche an mindestens
einer Längskante mit einer Maßstabsskala versehen ist und die mit einem weiteren Hilfsgerät ausrüstbar ist.
Es sind in der Zwischenzeit verschiedene Zeichenschienen
Μ . bekannt gewordert. So ist z. B. in dem DE GM 1945507 ein
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Zeichenmaschinenlineal beschrieben, das mit einem Ausschnitt
versehen ist, der so groß ist, daß praktisch nur noch ein |
Rahmen übrig ist. In dieser Öffnung ist ein Absatz vorgesehen,
auf den Schablonen mit Durchbrüchen gelegt und festgeklebt |
werden können. Als besonderer Vorteil wird erwähnt, daß durch
diese Lösung verhindert wird, daß beim Schreiben oder Zeichnen mit Tusdiefüllern ein Unterlaufen der Tusche unter die
Schablonen unmöglich wird.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß durch die fest eingeklebten Symbolschablonen diese nicht ausgewechselt werden können.
Würde man - was in diesem älteren Gebrauchsmuster jedoch nicht erwähnt ist - die Schablonen nicht einkleben, wäre eine
definierte Lage nicht gegeben,und auch die Stabilität des Lineals wäre fragwürdig.
ι ι Außerdem ist aus derlDEOS 2249674 ein sogenannter Planungs-
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schieber bekannt, der aus einem rahmenförmigen Teil - ähnlich.
der Form eines Rechenschiebers; - besteht, wobei die Längskanten
dieses Rahmens so gestaltet sind, daß sie auswechselbare Maßstabsskalen aufnehmen können.
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Die erfindungsgemäße Gestaltung einer Zeichenschiene für Zeichenmaschinen oder Zeichenplatten gibt dem Benutzer die
Möglichkeit, die für die Durchführung einer Konstruktion erforderlichen Normblattauszüge, Formeln, Tabellen etc.
unmittelbar auf der Oberseite der Zeichenschiene zu
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In diesen Rahmen sollen einzelne Schäblöneh-Symbölreihen
unterschiedlicher Zusammenstellung festgelegt werden können.
Wenngleich die einzelnen Schablonen-Teile eine gewisse Aussagekraft haben, so kann ein solcher Rahmen jedoch nicht
als Zeichenschiene für Zeichenmaschinen oder Zeichenplatten eingesetzt werden, da die Langskanten bei der für Zeichenschienen
geforderten geringen Bauhöhe keine ausreichende Stabilität aufweisen.
Der vorliegenden Entfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Zeichenschiene für Zeichenmaschinen oder Zeichenplatten mit
einer Anbringungsmöglichkeit für Zusatzgeräte so zu ver- t
bessern, daß Handhabung und Transparenz der Zeichenschiene nicht beeinträchtigt werden und die vorbeschriebenen Nach-^
teile nicht auftreten.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist, daß auf der Oberseite der Zeichenschiene Halteelemente zur Fixierung eines streifenförmigen
Informationsträgers vorgesehen sind. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. |
befestigen. Eine solche Lösung hat den Vorteil, daß man nicht
ständig nach den Formeln oder den Typ im Buch suchen muß. ■<
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Selbstverständlich ist die Transparenz der Zeichenschiene im
Bereich des Informationsträgers beeinträchtigt; aber für die Arbeiten, bei denen keine Formeln oder Tabellen oder Normen
benötigt werden, kann der Anmelder die streifenfb'rmigen
Informationsträger von der Zeichenschiene entfernen und in einer Schublade o. ä. aufbewahren. Diese erfindungsgemäße
Ausgestaltung von Zeichenschienen ist insbesondere im Schul- und Ausbildungsbereich von entsprechender Bedeutungs da
Auszubildenden der Gebrauch von Formeln* Normen* Tabellen etc^
erheblich leichter vermittelt werden kann als mit Hilfe von
entsprechenden Büchern.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten
näher erläutert; die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen wieder.
Diese Teile werden, soweit sie der Zeichnung nicht ohne weiteres entnommen werden können, anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Es ist dargestellt in
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Fig. 1 - eine erfiηdungsgemäße Zeichenschiene
Fig. 2 - ein Tei!schnitt nach der Linie II/II
Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung eine Zeichenschiene für Zeichenplatten. In gleicher Weise kann die
Erfindung auch für Zeichenschienen für Zeichenmaschinen eingesetzt werden; hierbei ist dann auf die Führungsrippen (4)
und die Handhabe (2) mit der Betätigungstaste (3) zu
verzichten und statt dessen die bei Zeichenmaschinen üblichen
Befestigungsmöglichkeiten zum Anbringen der Zeichenmaschine am Zeichenkopf vorzusehen.
Die dargestellte Zei.chenschi.ene (1) besteht aus dem Führungselement
(4) und dem eigentlichen Lineal körper. Auf der Oberseite
der Zeichenschiene (1) ist ein Bereich des Führungselementes ein Griffstück (2) angeordnet, welches die über
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beiden Längskanten der Zeichenschiene sind Maßstabsskalen (5,
5') vorgesehen. Auf der Oberseite sind ferner zylinderförmige
Vorsprünge (6,7, 10) angebracht bzw. angeformt, die zur Aufnahme und Fixierung des streifenförmigen Informationsträgers
(8) dienen. Der Abstand zwischen den zylinderförmiqen
Vorsprünger, (6, 7) und (10) ist etwas größer als der entsprechende
Mittenabstand auf dem streifenförmigen Informationsträger (8). An diesem Informationsträger ist eine Greiflasche
(11) angeformt, mit deren Hilfe der Informationsträger problemlos und schnell auf der Zeichenschiene befestigt und
von ihr entfernt werden kann. Das eingeformte Langloch (9) ermöglicht es, den Informationsträger im Bereich des
zylinderförmigen Vorsprungs (10) aufzubiegen und so die
Lasche (11) über den entsprechenden Vorsprung zu streifen.
Der in Fig. 2 dargestellte Ausschnitt zeigt den Bereich des zylinderförmigen Vorsprungs (10) mit einem Querschlitz (12),
in den der streifenförmige Informationsträger eingreifen
kann.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die beiden anderen Vorsprünge (6, 7) mit einem solchen Querschlitz zu versehen;
hierbei, muß nur berücksichtigt werden, daß die Tiefe dieses
Querschlitzes Einfluß auf den Abstand der Vorsprünge hat.
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Es ist auch denkbar, da3 mehrere streifenförmige Informations- ·
träger übereinander auf der Zeichenschiene angeordnet werden. ζ
Auch können diese Informationsträger aus transparentem 1
Material gefertigt sein, so daß unterschiedliche Informationen 1
durch das Obereinanderlegen abgerufen werden können.
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Claims (5)
- Zeichenschi eneAnsprücheZeichenschiene für Zeichenmaschinen oder Zeichenplatten mit einer an mindestens einer Längskante angeordneten Maßstabsskala, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Zeichenschiene (1) Halteelemente (6, 7, 10) zur Fixierung eines streifenförmigen Informationsträgers (8) vorgesehen sind.
- 2. Zeichenschiene für Zeichenmaschinen oder Zeichenplatten nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet,daß die Halteelemente als Vorsprünge mit polygonalem, vorzugsweise zylindrischem Querschnitt ausgebildet sind.
- 3. Zeichenschiene für Zeichenmaschinen oder Zeichenplatten nach Anspruch 1) und/oder Z), dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Vorsprüngen (6, 7) und dem Vorsprung (10) etwas größer ist als der entsprechende Abstand der öffnungen im Informationsträger (8).
- 4. Zeichenschiene für Zeichenmaschinen oder Zeichenplatten nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß in den zy1i.hdrlsCh.eii Vorsprüngen (6, 7, 10) zur vertikalen Festlegung radiale Schlitze vorgesehen sind.> Il I* It• I f.-·
- 5. Zeichenschiene für Zeichenmaschinen oder Zeichenplatten nach Anspruch I)5 dadurch gekennzeichnet, daß in dem Informationsträger (8) im Bereich des Vorsprungs (10) ein quer zur Längsachse des Informationsträgers (8) ein Langioch (9) vorgesehen ist.• I I i • I ( 1 I i
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868615484 DE8615484U1 (de) | 1986-06-07 | 1986-06-07 | Zeichenschiene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868615484 DE8615484U1 (de) | 1986-06-07 | 1986-06-07 | Zeichenschiene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8615484U1 true DE8615484U1 (de) | 1986-08-07 |
Family
ID=6795376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868615484 Expired DE8615484U1 (de) | 1986-06-07 | 1986-06-07 | Zeichenschiene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8615484U1 (de) |
-
1986
- 1986-06-07 DE DE19868615484 patent/DE8615484U1/de not_active Expired
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