DE8615404U1 - Zerfallstestgerät - Google Patents

Zerfallstestgerät

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DE8615404U1 DE19868615404 DE8615404U DE8615404U1 DE 8615404 U1 DE8615404 U1 DE 8615404U1 DE 19868615404 DE19868615404 DE 19868615404 DE 8615404 U DE8615404 U DE 8615404U DE 8615404 U1 DE8615404 U1 DE 8615404U1
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Erweka Apparatebau 6056 Heusenstamm De GmbH
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    • G01N2013/006Dissolution of tablets or the like
    • GPHYSICS
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Description

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Beschreibüng Zerfallstestgerät
Die Erfindung betrifft ein Zerfallstestgerät zur Bestimmung des Zerfallverhaltens fester Bestandteile, insbesondere Tabletten, in Flüssigkeiten, wobei das Zerfallstestgerät eine | Tränkeinrichtung mit einem auf— und abbeweglich o^\B,aer-k^n ü
Träger für ein Behältnis, das die festen Bestandteile enthält, ein Flüssigkeitsbad, in das das Behältnis eintauchbär ist, und eine von einem Motor angetriebene Vorrichtung aufweist, die den Träger und damit das Behältnis in dem Flüssigkeitsbad zwischen zwei Extremlagen auf- und abbewegt.
Ein derartiges Zerfallstestgerät ist seit Jahren auf dem Markt. Zur Durchführung eines Test ist es erforderlich, daß das Behältnis in dem Flüssigkeitsbad auf- und abgewegt Wird, um definierte Verhältnisse beim Zerfallsvorgang zu haben, und um bei Tabletten die Verhältnisse zu simulieren, denen die Tablette bei ihrer Auflösung im Körper des Patienten unterworfen ist. Um festzustellen, wie weit eine Tablette beispielsweise innerhalb von zehn Minuten bei kontinuier- |
licher Bewegung in dem Flüssigkeitsbad zerfällt, hat man bisher die Betriebsdauer der Betriebsmotors auf zehn Minuten eingestellt, so daß der Motor nach Ablauf dieser Zeit stehenbleibt. Diesen Zeitpunkt hat man mehr oder weniger genau überwacht und das Behältnis dann aus dem Flüssigkeitsbad von Hand entnommen. Bei dieser Praxis läßt es sich nicht Vermeiden, daß die Tabletten noch unbeabsichtigt noch einige Zeit in dem Flüssigkeitsbad verbleiben, bevor sie herausgehoben werden, wenn der Laborant nämlich das Ende des Tests nicht sofort feststellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Behältnis nach Beendigung des Tests, d.h. genau nach der eingestellten Test-
zeit, selbsttätig aus dein Flüssigkeitsbad herauszuheben, so daß das Öeräfc den Test auch ohne Beaufsichtigung ordnüngsgemäß durchführt,
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs erwähnte Zerfallstestgerät gekennzeichnet durch eine zusätzliche Hubvorrichtung, die mit dem Träger gekoppelt ist und bei Betätigung das Behältnis aus dem Flüssigkeitsbad heraushebt. Da die Betätigung der zusätzlichen Hubvorrichtung genauso einfach einzustellen und zu bewerkstelligen ist wie das Abschalten des Motors nach der Testzeit, ergibt sich ein einfach zu betreibendes und zuverlässig arbeitendes Zerfallstestgerät, bei dem die bisher aufgetretenen Fehler vermieden werden*
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die zusätzliche Hubvorrichtung mit dem Motor gekoppelt, der bereits in der bisher vorgesehenen Hubvorrichtung vorhanden ist, wodurch der Bauaufwand bereits verringert wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Hubvorrichtungen miteinander gekoppelt, derart, daß sich bei deren Betätigung der Hub der einen zu dem Hub der zusätzlichen Hubvorrichtung addiert. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die zusätzliche Hubvorrichtung auf dem Hub der bereits vorhandenen Hubvorrichtung aufbauen kann, so daß der Bauaufwand weiter verringert wird.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zerfallstestgerätes , bei dem die eine Hubvorrichtung einen Hubarm aufweist, der mit dem Motor verbunden ist, und an einem Ende einen Anschlag aufweist, mit dem der Träger betätigbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Hubvorrichtung eine mit dem Träger an einem Ende schwenkbar verbundene Hubstange mit einem in die Bewegungsebene des Hubarmes reichenden Anschlag an ihsrem anderen Ende und eine Fangvor-
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richtung an dem Hubarm aufweist, die den Anschlag an der Hubstange nur bei einer der beiden Drehrichtungen des Motors erfaßt. Diese Ausführurigsform ist besonders kostengünstig, da nur ein sehr geringer zusätzlicher Konstruktionsaufwand erforderlich ist, um den zusatz,Liehen Hub zu erzielen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich 3HR rlpn rpsf Hnhpn Ilnfprannnriinhon .
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zerfallstestgerätes wird nunmehr anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben* Es zeigen:
Fig. 1 eine sc?hematische Darstellung des Zerfallstestgerätes in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Hubvorrichtung bei dem Zerfallstestgerät nach Anspruch 1, wobei das Gerät um 90° gedreht ist;
Fig. 3a und 3b die Fangvorrichtungen bei der Betriebsart, in der das Behältnis in dem Flüssigkeitsbad auf- und abbewegt wird;
Fig. 4a bis 4d die Fangvorrichtungen bei der Betriebsart/ in der das Behältnis aus dem Flüssigkeitsbad herausgehoben wird.
Das Zerfallstestgerät weist eine Trageinrichtung 2 mit einem auf- und abbeweglich gelagerten Träger 4 auf, an dem über einen Galgen 6 ein Behältnis 8 aufgehängt ist, das die Tabletten enthält, deren Zerfallsverhalten in einem Flüssigkeitsbad 10 bestimmt werden soll. In dem Behältnis 8 sind unten offene Glasröhrchen 12 angeordnet, die auf dem als Sieb ausgebildeten Boden 14 des Behältnisses 8 stehen. In jedem Glasröhrchen liegt eine Tablette 16, die durch eine
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Scheibe 18 beschwert ist. Der Zerfalltest erfolgt in der Weise, daß das Behältnis 8 in das Flüssigkeitsbad 10 abgesenkt und darin zwischen zwei Extremlagen hin- und herbewegt wird. Es soll im wesentlichen bestimmt werden, in welcher Zeit sich die Tabletten in der Flüssigkeit auflösen. Nach Beendigung des Tests wird das Behältnis wieder aus dem Flüssigkeitsbad 10 herausgehoben.
Der Träger 4 der Trageeinrichtung 2 ist in einem Führungsrohr 20 auf- und abbeweglich gelagert und hat an seinem unteren Ende einen Balken 22, der sich quer zur Längsrichtung des Trägers 4 erstreckt. Damit sich der Träger 4 in dem Führungsrohr 20 nicht verdrehen kann, ist eine Führung vorgesehen, die eine im Querschnitt U-förmige Schiene 24 und eine mit dem Balken 22 über eine Stange 26 verbundene Rolle 28 aufweist, die in der Schiene 24 läuft. Das Führungsrohr 20 und die Schiene 24 sind ortsfest angeordnet.
Bei der Durchführung eines Tests soll das Behältnis 8 in dem Flüssigkeitsbad 10 zv/ischen zwei Extremlagen hin- und herbewegt werden, und am Ende des Tests soll das Behältnis 8 aus dem Flüssigkeitsbad herausgefahren werden. Dazu sind zwei Hubvorrichtungen vorgesehen, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind.
Die erste Hubvorrichtung, die zu der Hin- und Herbewegung des Behälters 4 in dem Flüssigkeitsbad 10 dient, weist; einen von einem Motor 30 über ein Getriebe 32 angetriebenen Hubarm 34 auf, der mittig mit der Abtriebswelle 36 des Getriebes 32 verbunden ist und an einem Ende an einen Anschlag in Form einer auf einem Zapfen 38 gelagertpr. Rolle 40 aufweist. Bei Drehung des Hubarmes 34 um die Welle 36 führt die Rolle 40 eine Kreisbewegung aus * iEJei der Betriebsart, bei der das Behältnis 8 in dem Bad 10 hin- und herbewegt wird, liegft die Rolle 40 an dem Balken 22 an, so claß der Träcfer 4 bei der Drehung des Hubarmes 34 durch sein Gewicht nach unten Und
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durch die Rolle 40 nach oben bewegt wird.
Die zweite Hubvorrichtung weist eine an dem Balken 22 über einen Drehzapfen 42 an ihrem einen Ende schwenkbar gelagerte Hubstange 44 auf, an deren anderem Ende ein Anschlag, bestehend aus einem Zapfen 46 und einem zylindrischen Kunststoff teil 48, angeordnet ist. Das Kunststoffte.il 48 liegt in der Bewegungsebene des Hubarmes 34, so daß es von einer Fangvorrichtung 5 0, die an dem dem Anschlag an dem Hubarm 34 gegenüberliegenden Ende des Hubarmes 34 angeordnet ist. An der Außenseite der Hubstange 44 (Fig. 2) ist auf dem Zapfen 46 eine Rolle 52 gelagert, die mit einer Auflage in Form eines Kunststoffbandes 54 in Berührung kommt, wenn im Normalbetrieb, d.h. bei der Hin- und Herbewegung des Behälters 8 in dem Flüssigkeitsbad 10, der Abstand zwischen dem Balken 22 und dem Kunststoffband 54 kürzer wird als die Länge der Hubstange 44. Das Kunststoffband 54 ist auf zwei Sockeln 56, 68 befestigt, wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist. Das Kunststoffband 54 dient einerseits zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der Hubstange, d.h. zur Platzersparnis, zur Schalldämpfung und schließlich dazu, ein sicheres Funktionieren der Fangvorrichtung 50 zu gewährleisten.
In den Fig. 3a und 3b sind zwei Stellungen der Fangvorrichtung bei Normalbetrieb gezeigt. Wenn der Hubarm 34 im Uhrzeigersinn gedreht wird, kommt die daran befestigte Fangvorrichtung 50 im unteren Bewegungsbereich mit der Rolle in Berührung, wobei die Fangvorrichtung die Rolle 52 jedoch nicht erfaßt sondern nur im Uhrzeigersinn mitnehmen kann, wie in Fig. 3a gezeigt ist. Wenn sich der Hubarm 34 weiterbewegt und der Abstand der Rolle 54 von der Senkrechten durch ihren Aufhängungspunkt geringer wird als der Abstand Mder Fangvorrichtung 50 von dem Drehpunkt ides Hubarmes 34, kommt die Hubstange 44 von der Fangvorrichtung 50 frei und fällt auf die Auflage, d.h. das Kunststoffband 54/ herunter/ wie in Fig. 3b gezeigt ist. Das Geräusch, welches durch das
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Aufprallen der Rolle 52 auf der Auflage verursacht wird, wird durch das Kunststoffband 5 4 gedämpft. Immerhin fällt die Hubstange 44 bei der üblichen Drehzahl des Hubarmes etwa 30mal pro Minute auf die Auflage=
Wenn das Behältnis 8 aus dem Flüssigkeitsbad 10 nach Beendigung des Tests herausgehoben werden soll, wird die Drehrichtung de? Motors 30 umgekehrt, so daß der Hubarm 34 nunmehr im Gegenuhrzeigersinn umläuft. Die dadurch bedingten Bewegungen der Hubvorrichtungen sind in den Fig. 4a bis 4c gezeigt. Wie aus Fig. 4a zu ersehen ist, ist der Hubarm 34 über seinen Drehpunkt hinaus verlängert und hat an dem der Rolle 40 gegenüberliegenden Ende die Fangvorrichtung 50. Die Fangvorrichtung besteht aus einem Fangarm 60, der einen gegenüber der Längsachse des Hubarmes 34 nach außen geneigten Schenkel 62 und einen etwa senkrecht zu dem Schenkel 62 zu der Längsachse des rubarmes 34 vorstehenden Finger 64 aufweist. Außerdem hat die Fangvorrichtung 5 0 noch einen Ansatz 66, der an dem Hubarm 34 unter Abstand zu dem Schenkel 62 und in etwa gegenüber dem freien Ende des Fingers 64 liegt und sich in Längsrichtung des Hubarmes 34 erstreckt, derart, daß er die Öffnung der Fangvorrichtung zwischen dem freien Ende des Fingers 64 und dem freien Ende des Ansatzes 66 für das Kunststoffstück 48 an der Hubstange 44 begrenzt. Diese Ausgestaltung der Fangvorrichtung 50 gestattet ein Erfassen des KunststoffStücks 48 bei der in Fig. 4a gezeigten Stellung der Hubvorrichtungen, wenn sich der Hubarm im Gegenuhrzeigersinn dreht. Bei weiterer Drehung des Hubarmes im Gegenuhrzeigersinn werden die Hubstange 44 und der Träger 4 von dem Hubarm 34 nach oben bewegt, wie in Fig. 4b gezeigt ist. Fig. 4c zeigt die obere Endstellung,, in der sich der Hub des Hubarmes 34 zu dem Hub der Hubstange 44 addiertt Bei dieser Stellung der'Hubvorrichtung ist das Behältnis? 8 aus dem Flüssigkeitsbad 10 herausgehoben.
Um das Behältnis 8 wieder in das Flüssigkeitsbad abzusenken,
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wird, ausgehend von der Stellung in Fig. 4c, der Hubarm wieder im Uhrzeigersinn gedreht, so daß sich der Träger 4 und die Hubstange 44 absenken. Wenn die Hubstange 44 beim Absenken etwa senkrecht steht, kommt die Rolle 52, die in Fig. 2 gezeigt und in Fig. 4 weggelassen ist, mit dem Kunststoffband 5 4 in Berührung. Sodann wird das Kunststoff stück 48 bei seiner Freigabe aus der Fangvorrichtung von dem Ansatz 66 weiter nach links (Blickrichtung wie in Fig. 4) bewegt, so daß bei dem anschließenden Normalbetrieb die Hubstange 44 sich immer links von der Längsrichtung des Trägers 4 befindet. Dies erfolgt einerseits, um Platz zu sparen, und andererseits, um sicherzustellen, daß die Fangvorrichtung bei Beginn des Zusatzhubes das Kunststoffstück 48 sicher mitnimmt.
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Claims (1)

1. Zerfdllstestgerät zum Bestimmen des Zerfallverhaltens fester Bestandteile, insbesondere Tabletten, in Flüssigkeiten/ wobei das "erfallstestgerät eine Trageeinerichtung mit einem auf- und abbeweglich gelagerten Träger für ein Behältnis, das die festen Bestandteile enthält, ein Flüssigkeitsbad, in das das Behältnis eintauchbar istf und eiTie von einem Motor angetriebene Hubvorrichtung aufweist, die den Träger und damit das Behältnis in dem Flüssigkeitsbad zwischen zwei Extremlagen auf- und abbewegt, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Hubvorrichtung (44,48,50), die mit dem Träger (4) gekoppelt ist und bei Betätigung das Behältnis (8) aus dem Flüssigkeitsbad (10) heraushebt.
2. Zerfallstestgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Hubvorrichtung mit dem Motor (30) gekoppelt ist.
3. Zerfallstestgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubvorrichtungen (34 , 40;44,48,
50) miteinander gekoppelt sind, derart, daß sich bei deren Betätigung der Hub der einen Hübvorrichtung (34,40) zu dem
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Hub der anderen zusätzlichen Hubvorrichtung (44,48,50) addiert.
4. Zerfallstestgerät nach Anspruch 3, wobei die eine Hubvorrichtung einen Hubarm aufweist, der mit dem Motor verbunden ist und an einem Ende einen Anschlag aufweist, mit dem der Träger betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Hubvorrichtung eine mit dem Träger (4) an einem Ende schwenkbar verbundene Hubstange (44) mit einem J:i die Bewegungsebene des Hub?,rmes (34) reichenden Anschlag (48) an ihrem anderen Ende und eine Fangvorrichtung (50) an dem Hubarm (34) aufweist, die den Anschlag (48) an der Hubstange (44) nur bei einer der beiden Drehrichtungen des Motors erfaßt.
5. Zerfallstestgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (50) an dem dem Anschlag (40) gegenüberliegenden Ende des über die Antriebswelle hinaus verlängerten Hubarmes (34) angeordnet ist.
6. üerfallstestgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (5 0) einen Fangarm (60) mit einem gegenüber der Längsachse des Hubarmes (34) nach außen geneigten Schenkel (62) und einem etwa senkrecht zu dem Schenkel (62) zu der Längsachse des Hubarmes (34) vorstehenden Finger aufweist.
7. Zerfallstestgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (50) einen Ansatz (66) umfaßt, der an dem Hubarm (34) unter Abstand zu dem Schenkel (62) und in etwa gegenüber dem freien Ende des Fingers (64) liegt und sich in Längsrichtung des Hubarmes (34) erstreckt, derart, daß er die öffnung der Fang-' vorrichtung für den Anschlag (48) an der Hubstange (44) begrenzt.
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-3-
8i Zerfaiistestgerät nach Anspruch 4/ gekennzeichnet durch eine Auflage (54) für das freie Ende der Hübstahge (44).
9, Zerfallstestgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage aus einem Künststoffband (54) besteht.
10. Zerfallstestgerät nach Anspruch 7 in Verbindung mit An-
ct-iY-ππΚ R nrloi- Q- rlarliu-ph rtaUonnapinhnD-t - (3?i R rlpir Ansat7;
(66) so hoch ist, daß er bei der Freigabe des Anschlages (48) der Hubstange (44) aus der Fangvorrichtung (50) diesen Anschlag (48) auf der Auflage (54) noch ein Stück weiter bewegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0329006A2 (de) * 1988-02-15 1989-08-23 Erweka Apparatebau GmbH Zerfallstestgerät
DE19725015A1 (de) * 1997-06-13 1998-12-17 Bayer Ag Sinker zur Bestimmung der Freisetzungsgeschwindigkeit von Wirkstoffen

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