DE8614108U1 - Aufschlagzünder einer Infanteriegranate - Google Patents
Aufschlagzünder einer InfanteriegranateInfo
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- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/18—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
- F42C15/188—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier
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Description
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WB/Hr4
DIEHL GMBH & CO., 8500 Nürnberg
Aufschlagzünder einer Infanteriegranate
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufschlägzünder einer Infänteriegranate
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
(/[/ Aus der DE-OS 31 49 346 ist ein Aufschlagzünder bekannt, der eine fest
angeordnete Zündnadel und einen beweglich angeordneten, eine Zündpille - enthaltenden Schlagkörper aufweist. Bei Schrägaufschlag eines mit diesem
Zünder versehenen Geschosses auf ein festes Ziel sowie beim Auftreffen des Geschosses auf weichem Untergrund ist die Zündung des Geschosses
nicht immer gewährleistet. Bei Schrägaufschlag kann der Zünderkopf aus seiner Halterung ausbrechen. Dadurch stößt der nach vorne laufende Schlagkörper
nicht auf die Zündnadel. Beim Auftreffen des Geschosses in weichem Gelände fehlt die für den Vorlauf des Schlagkörpers benötigte Abremsung
des Geschosses.
h 15 Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Aufschlagzünder
für eine Infanteriegranate vorzuschlagen, der eine sichere Funktion und
Handhabung beim kleinem Bauvolumen gewährleistet und Blindgänger vermeidet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Hit dem Erfindungsgegenstand wird auf platzsparende Weise die geforderte f
&idiagr; Gesamtsicherheit des Systems erreicht. Es liegt sowohl die notwendige &iacgr;
Vorrohrsicherheit vor, als auch die Vermeidung von Blindgängern. j
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das | Geschoß |
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sicher zerlegt, | Schrägaufschlag | auf | ein | Ziel | ||||||
Wesentlich für die Erfindung ist, daß mit dem Abschuß der Infanterie
granate parallel zu dem Entsicherungsvorgang des Rückschießbolzensystems
in Verbindung mit dem zeitverzögernden Schwenken des Detonatorträgers
ein pyrotechnische!·, zeitverzögernder Selbstzerleger
ten der maximalen Flugzeit in jedem Fall das Geschoß durch den
Selbstzerlegef gezündet wird.
^ Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt *
Es zeigt;
iß Fig. 1 einen Aufschlagzünder einer Infanteriegranate
im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt H-II nach Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt HI-III nach Fig. 1;
Fig. 4 den Aufschlagzünder nach Fig. 1 beim Schrägaufschlag.
Ein Aufschlagzünder 1 einer Infanteriegranate 13 besteht aus einem
Zündergehäuse 2 mit daran fest angeordnetem Schlagbolzen 3 mit Feder Q) 4, am Umfang in gleichmäßiger Teilung auf einem Teilkreis 12 angeorndete
Axialbohrungen 5 (Fig. 4), einem axial in· dem Zündergehäuse 2 verschiebbaren, über einen Führungsbund 8 am Schlagbolzen 3 geführten
Schlagkörper 9, einer Haube 24 und zwei Modulen 6,7.
Das Zündergehäuse 2 ist mit .einer Granathülse 28 verbunden. In ihr
sind ein Zwischenboden 29 mit Verstärkerladung 35, eine Sprengladung 36 und ein Kugelsplittermantel 37 angeordnet.
...3 35
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Qüerbohrungen 10,11 verbinden nur die Bohrungen 5; in denen die
Rücksßhießbölzen 14 bis 16 angeordnet sind, bzw<
verbinden sie mit dem Umfang des ZüridergehäUses 2«
Der Modul 6 nach den Figuren 1 und 2 ist als pyrotechnischer Selbstzerleger ausgebildet. Er besteht aus einem geschlossenen Metallring
25, einer Scheibe 32 mit Axiälböhrungen 27,41,42 und Kanälen 46
his 49.
Ein flammempfindlicher Zündverstärker 50 und eine Zündpille 51 sind
in den Bohrungen 41,42 angeordnet. Der als Schlagbolzen ausgebildete
Rückschießbolzen 16 ist der Zündpille 51 zugeordnet.
20
25
30
35
Der Kanal 46 ist nach Außen über ein Verschlußstück 52 abgedichtet.
In dem Kanal 47 sind ein an sich bekannter Anzündsatz 53, zeitverzögernde
Sätze 54 und ein Übertragungssatz 55 eingepreßt. Der Übertri-igungssatz
55 schließt mit dem ableitenden Kanal 48 ab. Der Kanal liegt parallel zum Kanal 47.
Der Modul 7 nach den Figuren 1 und 3 weist einen zeitverzögernd schwenkbaren Detonator 60 auf. Des weiteren enthält er durch eine
Hülse 65 getrennt zwei Platinen 66,67. Diese lagern über eine Welle 68, einen Rotor 69 und ein an sich bekanntes Hemmwerk 70, bestehend
aus einem Ankerrad 61 und einem Anker 62. Der Rotor 69 ist mit einer Zahnscheibe 63 fest verbunden. Die Zahnscheibe 63 trägt eine Verzahnung
64 und weist einen Ausschnitt 75 auf. Dieser beginnt mit einer Flanke 76 nahe dem Detonator 60 und tangiert etwa mit einer Flanke
77 die Projektion eines Zündkanals 78 der Platine 66.
Der Detonator 60 ist nach Fig. 3 in der Stellung "Sicher" durch
den Rückschießbolzen 15 formschlüssig festgelegt, indem in einem Ausschnitt 90 ein Kopf 91 eingreift. Die Stellung "Scharf" entspricht
dem Achsenkreuz 79, das im Zentrum des Zündkanals 78 liegt.
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Dei Rotor 69 ist diesbezüglich in an sich bekannter Weise nach ef-^
reichter Scharfstellung festgelegt*
Der Rotor 69 weist eine in Richtung Zündkanal 78 sich keilförmig 05 erweiternde Ausnehmung 80 auf. Di<3se ist begrenzt durch die Flanken
76,77 und ist mit einer schrägen Prallfläche 81 versehen. Diese schließt an die Flanke 76 an. Weiterhin bildet der Rotor 69 über
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Entspannungsrauft) 85. Dieser steht über einen Kanal 86 mit
I 10 einem weiteren Entspannungsraum 87 in Verbindung. Im Entspannungs-
I ( &lgr; raum 87 ist das Hemmwerk 70 angeordnet. Die Projektionsfläche des
I Zündkanals 78 am bewegten Rotor 69 und auf der Zahnscheibe 63 ist
I mit 89 bezeichnet.
I 15 Mit dem Abschuß der einen relativ geringen Drall aufweisenden In-I
fanteriegranate 13 werden aufgrund des Abschußimpulses die Rück-
I schießbolzen 14 bis 16 entriegelt und die Sicherungsscheibe 34
I (Fig. 4) verformt. Dabei wird die Zündpille 51 durch den Rückschieß-
&rgr; bolzen 16 gezündet. Die Zündgase strömen zum Anzündsatz 53 und setzen
f 20 diesen sowie die nachfolgende pyrotechnische Satz-Ariordnung in Brand.
1 Nach Abbrand dieser Sätze 54 wird der Übertragungssatz 55 gezündet.
f Seine Zündgase und Partikel werden von dem Metallring 25 durch den
I Kanal 48 in den Kanal 49 reflektiert und zünden den Detonator 50.
I \.) Dieser durchschlägt dann einen Boden 56 und zündet den inzwischen
25 in Scharfstellung fixierten Detonator 60. Der Detonator 60 initiiert
dann die Verstärkerladung 35 und diese wiederum die Sprengladung Dieser Vorgang setzt voraus, daß ein ausreichender Aufschlagimpuls
ausblieb. Somit liegt die -Selbstzerlegung der Infanteriegranate
vor.
30
30
Die parallel dazu ablaufenden Vorgänge sind nach dem Abschuß:
Der Rückschießbolzen 15 entriegelt das Schlagstück 9 (Fig. 4) und die Zahnscheibe 63. Die Fliehkräfte aufgrund des Dralls in Pfeil-35
richtung 57 der Infanteriegranate 13 treiben die Kugeln 20 aubL den
"&bgr;-
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Bohrungen 11 in den Raum 38, die Kugel 19 aus der Ausnehmung 39
des Schlagkörpers 9 und den Rotor 69 aufgrund seines exzentrischen Schwerpunktes 58 in Pfeilrichtung 59 bis zur Scharfstellung.
Das Hemmwerk 70 verzögert in bekannter Weise die Drehgeschwindigkeit
des Rotors 69 bis zu fixierten Scharfstellung gemäß dem Achsenkreuz
79.
Wird innerhalb des Schwenkweges der Zahnscheibe 63, bei dem die
Projektion des Zündkanals 78 innerhalb der Flanken 76, 77 der Aus-
,■ nehmung 80 liegt, der Detonator 50 gezündet, so trifft der Zündstrahl
auf die Prallfläche 81 des Rotors 69 auf und entspannt sich in den Entspannungsräumen 85 bis 87,
Eine vorzeitige Zündung des Detonators 60 ist während dieser Phase
ausgeschlossen.
Schwenkt jedoch die Zahnscheibe 63 mit ihrem Steg 72 in den Zündkanal
78 ein, so besteht mit zunehmendem Schwenkweg in Pfeilrichtung 59 die Wahrscheinlichkeit der Zündung des Detonators 60.
Die Gefahr der dadurch erfolgenden vorzeitigen Zündung des Detonators
60 ist jedoch nicht mehr erheblich, da - bedingt durch die Wirkung der Ausnehmung 80 - eine mehr als ausreichende Vorfeldsicherheit
vorliegt.
C Die Zündung des Zündverstärkers 50 erfolgt entweder, wie bereits
beschrieben, durch den Selbstzerleger-Modul 6 oder durch einen sogenannten
harten Aufschlagimpuls. Der Impuls bewirkt, daß die Zündpille 30 im Schlagkörper 9 auf den Schlagbolzen 3 schlägt, entsprechend
der strichpunktiert gezeichneten Position 40. Die Haube 24 zerbricht zuvor.
30
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Beim schrägen Aufschlag auf ein hartes Ziel 33, nach Fig. 4, wird das Zündergehäuse 2 entsprechend verf ·*·«■.-'.. Der Schlagkörper 9 erreicht
ungehindert durch die verformten Abschnitte des Zündergehäuses 2 die strichpunktierte Position 4O4 Demzufolge wird die Zünd-3ö
pille 30 gezündet.
Ii I
Der Umfang der Vorformung des Zundergehauses 2 umfaßt einen Teil
der Kopfplatte 31 sowie einen Teil der Abschnitte 43 bis 45 des
Zundergehauses 2. Die genannten Verformungen >-.irken stoßdämpfend
und beeinträchtigen nicht die Axialposition des Schlagbolzens und nicht den für die Gleitbewegung des Schlagkörpers 9 benötigten
Freiraum gemäß einer Ausnehmung 73 des Zündergehäuses 2. Entscheidend dafür ist, daß die Ausnehmung 73 weder nach innen vorspringende
Kanten noch Vorsprünge aufweist.
10
15
20
25
30
35
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Claims (5)
1. Aufschlagzünder für eine, einen Drall aufweisende Infanteriegranate
«ät einem zünderfest angeordneten Schlagbolzen und einem hinter diesem
angeordneten, eine Zündpille enthaltenden Schlagkörper, der durch eine Sperrkugel gesichert ist, die in eine Quernut des Schlagkörpers
eingreifend in einer Bohrung des Zündergehäuses gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zündergehäuse (2) nur beim schrägen Zielaufschlag bleibend
deformierbare Abschnitte (31,43-45) aufweist, ohne Beeinträchtigung der Funktion des Aufschlagzünders (1),
ein beim Abschuß initiierbarer Selbstzerleger (6) und an einem zeitverzögert schwenkbaren Rotor (69) eine schräge Prallfläche
(81) für den vorzeitig gezündeten Zündverstärker (50) vorgesehen sind,
wobei der durch Trägheitskräfte antreibbare Rotor (69) exzentrisch zur Hauptachse (79) des Aufschlagzünders gelagert ist.
wobei der durch Trägheitskräfte antreibbare Rotor (69) exzentrisch zur Hauptachse (79) des Aufschlagzünders gelagert ist.
2. Aufschlagzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlagbolzen (3) mit einer Kopfplatte (31) des Zündergehäuses
(2) fest verbunden ist, und
das Zündergehäuse (2) auf einem Teilkreis (12) eine Vielzahl von gleichmäßig verteilten Axialbohrungen (5) aufweist, mit dazwischen
liegenden dünnwandigen und bleibend verformbaren Abschnitten (43-45), wobei in einem Teil der Bohrungen (5) Rückschießbolzen (14-16) mit
einer Kugelsicherung (20) angeordnet sind.
25
30
■■ *·
3. Aufschlagzünder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Scheibe (32) eine durch einen Schlag auslösbare Zündpille (51) und ein flammempfindlicher Zündverstärker (50)
gelagert sind, wobei zwischen diesen verbindende Kanäle (46-49) vorgesehen sind, wovon nur in einem einzigen Kanal (47) wenigstens
ein zeitverzögernder pyrotechnischen Satz (53-55) enthalten ist.
4. Aufschlagzünder nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
' daß ein Rückschießbolzen (16) als Schlagbolzen für die Zünd-
pills (51) ausgebildet ist.
5. Aufschlagzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die Prallfläche (81) abgeleitete Zündstrahl in
Entspannungsräume (85-87) mündet, die innerhalb des Zündergehäuses (2) vorgesehen sind.
20
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868614108 DE8614108U1 (de) | 1986-05-24 | 1986-05-24 | Aufschlagzünder einer Infanteriegranate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868614108 DE8614108U1 (de) | 1986-05-24 | 1986-05-24 | Aufschlagzünder einer Infanteriegranate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8614108U1 true DE8614108U1 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6794913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868614108 Expired DE8614108U1 (de) | 1986-05-24 | 1986-05-24 | Aufschlagzünder einer Infanteriegranate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8614108U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0318995A2 (de) * | 1987-12-03 | 1989-06-07 | DIEHL GMBH & CO. | Pyrotechnischer Zünder für Geschosse |
EP0318996A2 (de) * | 1987-12-03 | 1989-06-07 | DIEHL GMBH & CO. | Pyrotechnischer Zünder für Geschosse, Raketen, Bomblets und Minen |
EP3527927A1 (de) | 2018-02-16 | 2019-08-21 | Rheinmetall Waffe Munition ARGES GmbH | Munition |
-
1986
- 1986-05-24 DE DE19868614108 patent/DE8614108U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0318995A2 (de) * | 1987-12-03 | 1989-06-07 | DIEHL GMBH & CO. | Pyrotechnischer Zünder für Geschosse |
EP0318996A2 (de) * | 1987-12-03 | 1989-06-07 | DIEHL GMBH & CO. | Pyrotechnischer Zünder für Geschosse, Raketen, Bomblets und Minen |
EP0318996A3 (en) * | 1987-12-03 | 1989-11-15 | Diehl Gmbh & Co. | Pyrotechnical initiator for projectiles, rockets, bomblets and mines |
EP0318995A3 (en) * | 1987-12-03 | 1990-04-18 | Diehl Gmbh & Co. | Pyrotechnical initiator for projectiles |
EP3527927A1 (de) | 2018-02-16 | 2019-08-21 | Rheinmetall Waffe Munition ARGES GmbH | Munition |
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