DE8614108U1 - Aufschlagzünder einer Infanteriegranate - Google Patents

Aufschlagzünder einer Infanteriegranate

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DE8614108U1 DE19868614108 DE8614108U DE8614108U1 DE 8614108 U1 DE8614108 U1 DE 8614108U1 DE 19868614108 DE19868614108 DE 19868614108 DE 8614108 U DE8614108 U DE 8614108U DE 8614108 U1 DE8614108 U1 DE 8614108U1
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    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
    • F42C15/188Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier
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    • F42C9/14Double fuzes; Multiple fuzes
    • F42C9/142Double fuzes; Multiple fuzes combined time and percussion fuzes in which the timing is caused by combustion

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Description

'' DGM 309 DE "" ' '"'"' '"""
WB/Hr4
DIEHL GMBH & CO., 8500 Nürnberg Aufschlagzünder einer Infanteriegranate
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufschlägzünder einer Infänteriegranate nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
(/[/ Aus der DE-OS 31 49 346 ist ein Aufschlagzünder bekannt, der eine fest angeordnete Zündnadel und einen beweglich angeordneten, eine Zündpille - enthaltenden Schlagkörper aufweist. Bei Schrägaufschlag eines mit diesem Zünder versehenen Geschosses auf ein festes Ziel sowie beim Auftreffen des Geschosses auf weichem Untergrund ist die Zündung des Geschosses nicht immer gewährleistet. Bei Schrägaufschlag kann der Zünderkopf aus seiner Halterung ausbrechen. Dadurch stößt der nach vorne laufende Schlagkörper nicht auf die Zündnadel. Beim Auftreffen des Geschosses in weichem Gelände fehlt die für den Vorlauf des Schlagkörpers benötigte Abremsung des Geschosses.
h 15 Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Aufschlagzünder für eine Infanteriegranate vorzuschlagen, der eine sichere Funktion und Handhabung beim kleinem Bauvolumen gewährleistet und Blindgänger vermeidet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Hit dem Erfindungsgegenstand wird auf platzsparende Weise die geforderte f
&idiagr; Gesamtsicherheit des Systems erreicht. Es liegt sowohl die notwendige &iacgr;
Vorrohrsicherheit vor, als auch die Vermeidung von Blindgängern. j
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sicher zerlegt, Schrägaufschlag auf ein Ziel
Wesentlich für die Erfindung ist, daß mit dem Abschuß der Infanterie granate parallel zu dem Entsicherungsvorgang des Rückschießbolzensystems in Verbindung mit dem zeitverzögernden Schwenken des Detonatorträgers ein pyrotechnische!·, zeitverzögernder Selbstzerleger
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ten der maximalen Flugzeit in jedem Fall das Geschoß durch den Selbstzerlegef gezündet wird.
^ Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt * Es zeigt;
Fig. 1 einen Aufschlagzünder einer Infanteriegranate
im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt H-II nach Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt HI-III nach Fig. 1; Fig. 4 den Aufschlagzünder nach Fig. 1 beim Schrägaufschlag.
Ein Aufschlagzünder 1 einer Infanteriegranate 13 besteht aus einem Zündergehäuse 2 mit daran fest angeordnetem Schlagbolzen 3 mit Feder Q) 4, am Umfang in gleichmäßiger Teilung auf einem Teilkreis 12 angeorndete Axialbohrungen 5 (Fig. 4), einem axial in· dem Zündergehäuse 2 verschiebbaren, über einen Führungsbund 8 am Schlagbolzen 3 geführten Schlagkörper 9, einer Haube 24 und zwei Modulen 6,7.
Das Zündergehäuse 2 ist mit .einer Granathülse 28 verbunden. In ihr sind ein Zwischenboden 29 mit Verstärkerladung 35, eine Sprengladung 36 und ein Kugelsplittermantel 37 angeordnet.
...3 35
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Qüerbohrungen 10,11 verbinden nur die Bohrungen 5; in denen die Rücksßhießbölzen 14 bis 16 angeordnet sind, bzw< verbinden sie mit dem Umfang des ZüridergehäUses 2«
Der Modul 6 nach den Figuren 1 und 2 ist als pyrotechnischer Selbstzerleger ausgebildet. Er besteht aus einem geschlossenen Metallring 25, einer Scheibe 32 mit Axiälböhrungen 27,41,42 und Kanälen 46 his 49.
Ein flammempfindlicher Zündverstärker 50 und eine Zündpille 51 sind in den Bohrungen 41,42 angeordnet. Der als Schlagbolzen ausgebildete Rückschießbolzen 16 ist der Zündpille 51 zugeordnet.
20
25
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35
Der Kanal 46 ist nach Außen über ein Verschlußstück 52 abgedichtet.
In dem Kanal 47 sind ein an sich bekannter Anzündsatz 53, zeitverzögernde Sätze 54 und ein Übertragungssatz 55 eingepreßt. Der Übertri-igungssatz 55 schließt mit dem ableitenden Kanal 48 ab. Der Kanal liegt parallel zum Kanal 47.
Der Modul 7 nach den Figuren 1 und 3 weist einen zeitverzögernd schwenkbaren Detonator 60 auf. Des weiteren enthält er durch eine Hülse 65 getrennt zwei Platinen 66,67. Diese lagern über eine Welle 68, einen Rotor 69 und ein an sich bekanntes Hemmwerk 70, bestehend aus einem Ankerrad 61 und einem Anker 62. Der Rotor 69 ist mit einer Zahnscheibe 63 fest verbunden. Die Zahnscheibe 63 trägt eine Verzahnung 64 und weist einen Ausschnitt 75 auf. Dieser beginnt mit einer Flanke 76 nahe dem Detonator 60 und tangiert etwa mit einer Flanke 77 die Projektion eines Zündkanals 78 der Platine 66.
Der Detonator 60 ist nach Fig. 3 in der Stellung "Sicher" durch den Rückschießbolzen 15 formschlüssig festgelegt, indem in einem Ausschnitt 90 ein Kopf 91 eingreift. Die Stellung "Scharf" entspricht dem Achsenkreuz 79, das im Zentrum des Zündkanals 78 liegt.
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Dei Rotor 69 ist diesbezüglich in an sich bekannter Weise nach ef-^ reichter Scharfstellung festgelegt*
Der Rotor 69 weist eine in Richtung Zündkanal 78 sich keilförmig 05 erweiternde Ausnehmung 80 auf. Di<3se ist begrenzt durch die Flanken 76,77 und ist mit einer schrägen Prallfläche 81 versehen. Diese schließt an die Flanke 76 an. Weiterhin bildet der Rotor 69 über
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Entspannungsrauft) 85. Dieser steht über einen Kanal 86 mit I 10 einem weiteren Entspannungsraum 87 in Verbindung. Im Entspannungs-
I ( &lgr; raum 87 ist das Hemmwerk 70 angeordnet. Die Projektionsfläche des I Zündkanals 78 am bewegten Rotor 69 und auf der Zahnscheibe 63 ist
I mit 89 bezeichnet.
I 15 Mit dem Abschuß der einen relativ geringen Drall aufweisenden In-I fanteriegranate 13 werden aufgrund des Abschußimpulses die Rück-
I schießbolzen 14 bis 16 entriegelt und die Sicherungsscheibe 34
I (Fig. 4) verformt. Dabei wird die Zündpille 51 durch den Rückschieß-
&rgr; bolzen 16 gezündet. Die Zündgase strömen zum Anzündsatz 53 und setzen
f 20 diesen sowie die nachfolgende pyrotechnische Satz-Ariordnung in Brand. 1 Nach Abbrand dieser Sätze 54 wird der Übertragungssatz 55 gezündet.
f Seine Zündgase und Partikel werden von dem Metallring 25 durch den
I Kanal 48 in den Kanal 49 reflektiert und zünden den Detonator 50.
I \.) Dieser durchschlägt dann einen Boden 56 und zündet den inzwischen 25 in Scharfstellung fixierten Detonator 60. Der Detonator 60 initiiert dann die Verstärkerladung 35 und diese wiederum die Sprengladung Dieser Vorgang setzt voraus, daß ein ausreichender Aufschlagimpuls ausblieb. Somit liegt die -Selbstzerlegung der Infanteriegranate
vor.
30
Die parallel dazu ablaufenden Vorgänge sind nach dem Abschuß:
Der Rückschießbolzen 15 entriegelt das Schlagstück 9 (Fig. 4) und die Zahnscheibe 63. Die Fliehkräfte aufgrund des Dralls in Pfeil-35 richtung 57 der Infanteriegranate 13 treiben die Kugeln 20 aubL den
"&bgr;-
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Bohrungen 11 in den Raum 38, die Kugel 19 aus der Ausnehmung 39 des Schlagkörpers 9 und den Rotor 69 aufgrund seines exzentrischen Schwerpunktes 58 in Pfeilrichtung 59 bis zur Scharfstellung.
Das Hemmwerk 70 verzögert in bekannter Weise die Drehgeschwindigkeit des Rotors 69 bis zu fixierten Scharfstellung gemäß dem Achsenkreuz 79.
Wird innerhalb des Schwenkweges der Zahnscheibe 63, bei dem die Projektion des Zündkanals 78 innerhalb der Flanken 76, 77 der Aus- ,■ nehmung 80 liegt, der Detonator 50 gezündet, so trifft der Zündstrahl auf die Prallfläche 81 des Rotors 69 auf und entspannt sich in den Entspannungsräumen 85 bis 87,
Eine vorzeitige Zündung des Detonators 60 ist während dieser Phase ausgeschlossen.
Schwenkt jedoch die Zahnscheibe 63 mit ihrem Steg 72 in den Zündkanal 78 ein, so besteht mit zunehmendem Schwenkweg in Pfeilrichtung 59 die Wahrscheinlichkeit der Zündung des Detonators 60. Die Gefahr der dadurch erfolgenden vorzeitigen Zündung des Detonators 60 ist jedoch nicht mehr erheblich, da - bedingt durch die Wirkung der Ausnehmung 80 - eine mehr als ausreichende Vorfeldsicherheit vorliegt.
C Die Zündung des Zündverstärkers 50 erfolgt entweder, wie bereits beschrieben, durch den Selbstzerleger-Modul 6 oder durch einen sogenannten harten Aufschlagimpuls. Der Impuls bewirkt, daß die Zündpille 30 im Schlagkörper 9 auf den Schlagbolzen 3 schlägt, entsprechend der strichpunktiert gezeichneten Position 40. Die Haube 24 zerbricht zuvor.
30
Beim schrägen Aufschlag auf ein hartes Ziel 33, nach Fig. 4, wird das Zündergehäuse 2 entsprechend verf ·*·«■.-'.. Der Schlagkörper 9 erreicht ungehindert durch die verformten Abschnitte des Zündergehäuses 2 die strichpunktierte Position 4O4 Demzufolge wird die Zünd-3ö pille 30 gezündet.
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Der Umfang der Vorformung des Zundergehauses 2 umfaßt einen Teil der Kopfplatte 31 sowie einen Teil der Abschnitte 43 bis 45 des Zundergehauses 2. Die genannten Verformungen >-.irken stoßdämpfend und beeinträchtigen nicht die Axialposition des Schlagbolzens und nicht den für die Gleitbewegung des Schlagkörpers 9 benötigten Freiraum gemäß einer Ausnehmung 73 des Zündergehäuses 2. Entscheidend dafür ist, daß die Ausnehmung 73 weder nach innen vorspringende Kanten noch Vorsprünge aufweist.
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Claims (5)

DGH 309 DE WB/Hr. flnspröclie
1. Aufschlagzünder für eine, einen Drall aufweisende Infanteriegranate «ät einem zünderfest angeordneten Schlagbolzen und einem hinter diesem angeordneten, eine Zündpille enthaltenden Schlagkörper, der durch eine Sperrkugel gesichert ist, die in eine Quernut des Schlagkörpers eingreifend in einer Bohrung des Zündergehäuses gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zündergehäuse (2) nur beim schrägen Zielaufschlag bleibend deformierbare Abschnitte (31,43-45) aufweist, ohne Beeinträchtigung der Funktion des Aufschlagzünders (1),
ein beim Abschuß initiierbarer Selbstzerleger (6) und an einem zeitverzögert schwenkbaren Rotor (69) eine schräge Prallfläche (81) für den vorzeitig gezündeten Zündverstärker (50) vorgesehen sind,
wobei der durch Trägheitskräfte antreibbare Rotor (69) exzentrisch zur Hauptachse (79) des Aufschlagzünders gelagert ist.
2. Aufschlagzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlagbolzen (3) mit einer Kopfplatte (31) des Zündergehäuses
(2) fest verbunden ist, und
das Zündergehäuse (2) auf einem Teilkreis (12) eine Vielzahl von gleichmäßig verteilten Axialbohrungen (5) aufweist, mit dazwischen liegenden dünnwandigen und bleibend verformbaren Abschnitten (43-45), wobei in einem Teil der Bohrungen (5) Rückschießbolzen (14-16) mit einer Kugelsicherung (20) angeordnet sind.
25
30
■■ *·
3. Aufschlagzünder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Scheibe (32) eine durch einen Schlag auslösbare Zündpille (51) und ein flammempfindlicher Zündverstärker (50) gelagert sind, wobei zwischen diesen verbindende Kanäle (46-49) vorgesehen sind, wovon nur in einem einzigen Kanal (47) wenigstens ein zeitverzögernder pyrotechnischen Satz (53-55) enthalten ist.
4. Aufschlagzünder nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
' daß ein Rückschießbolzen (16) als Schlagbolzen für die Zünd-
pills (51) ausgebildet ist.
5. Aufschlagzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die Prallfläche (81) abgeleitete Zündstrahl in Entspannungsräume (85-87) mündet, die innerhalb des Zündergehäuses (2) vorgesehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0318995A2 (de) * 1987-12-03 1989-06-07 DIEHL GMBH &amp; CO. Pyrotechnischer Zünder für Geschosse
EP0318996A2 (de) * 1987-12-03 1989-06-07 DIEHL GMBH &amp; CO. Pyrotechnischer Zünder für Geschosse, Raketen, Bomblets und Minen
EP3527927A1 (de) 2018-02-16 2019-08-21 Rheinmetall Waffe Munition ARGES GmbH Munition

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EP0318995A3 (en) * 1987-12-03 1990-04-18 Diehl Gmbh & Co. Pyrotechnical initiator for projectiles
EP3527927A1 (de) 2018-02-16 2019-08-21 Rheinmetall Waffe Munition ARGES GmbH Munition

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