DE8613317U1 - Gehäuse mit Vor- und Rücklaufanschlüssen für eine Heizkessel-Speicherkombination - Google Patents

Gehäuse mit Vor- und Rücklaufanschlüssen für eine Heizkessel-Speicherkombination

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DE8613317U1 DE19868613317 DE8613317U DE8613317U1 DE 8613317 U1 DE8613317 U1 DE 8613317U1 DE 19868613317 DE19868613317 DE 19868613317 DE 8613317 U DE8613317 U DE 8613317U DE 8613317 U1 DE8613317 U1 DE 8613317U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels

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Description

Gehäuse mit Vor- und Rückläufanschlüsseh für eine Heiz- i kessel-Speicherkombination
Die Neuerung betrifft ein Gehäuse mit Vor- und Rücklaufanschlüssen für eine Heizkessel-Speicherkombination mit einem senkrecht über dem Kesselteil angeordneten Speicherbehälter .
Derartige Gehäuse für Heizkessel-Speicherkombinationen sind allgemein bekannt und zwar bspw. nach der EPA 0121749 (Fig. 12). Bei dieser vörbekannten Kessel/Speicherkombination stehen allerdings die wasserführenden Innenräume des Kesselteiles und des Speicherteiles nicht in direkter Verbindung, sondern nur, wie dies bei derartigen Kombinationen allgemein üblich ist, durch entsprechende Leitungsführungen. Bekannt ist auch, die wasserführenden R
Gehäuseteile, sofern beide horizontal übereinander angeordnet sind, durch zwei anflanschbare Stutzen zu verbinden, was aber dann nicht ohne weiteres und in Rücksicht ^ auf die Zirkulation anwendbar ist, wenn der Speichergehäu- | seteil senkrecht zum horizontal angeordneten Kesselgehäu- | seteil angeordnet werden soll. Eine direkte Verbindung der beiden Gehäuseteile ist konstruktiv an sich problem- § los zu machen, verlangt aber eine entsprechende Zuschnittsform des Speichergehäuseteilmantels, wenn das Kesselgehäuseteil zylindrisch oder angenähert zylindrisch ausgebildet ist. Ein solcher Zuschnitt wäre aber unvermeidbar mit
•irieiYi beträchtlichen Blechverschnitt verbünden, da der Zuschnitt an die in einer entsprechenden Wölbung verlaufenden Öffnung der Wandung des Kesselgehäüseteiles angepaßt sein muß. Dies gilt auch, wenn man einen entsprechenden, aber separaten und entsprechend zugeschnittenen Verbindungsstutzen herstellen wollte.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für eine Kessel/Speicherkombination der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bezüglich der Ausbildung der beteiligten Gehäusemantelteile diese ohne Verschnitt hergestellt werden können und die Verbindungsschweißnaht kreisförmig verlaufend anlegbar ist, um räumlich verlaufende Schweißnähte zu vermeiden, die sonst einer entsprechend gesteuerten Führung des Schweißgerätes bedürften.
Diese Aufgabe ist mit einem Gehäuse der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Bei dieser Ausbildung wird also in den Mantel des Kesselgehäuseteiles nicht eine entsprechend große Öffnung eingeschnitten, sondern eine wesentlich kleinere, so daß genügend Blechmaterial zur Verfügung steht, um an diesem Mantelteil eine sogen. AushaLsung mit geeigneten Werkzeu-
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gen ausformen zu können, auf deren in einer Ebene; kreisförmig verläufenden Öffnungsrand dann' einfach der entsprechende zylindrische offene Unterrand des Speichergehäuseteiles aufgesetzt und verschweißt werden kann. Bevorzugt wird dabei eine Ausführungsform derart, daß der Anschlußiränd des Speichergehäuseteiles nach innen eingezogen und der eingezogene Rand auf den Öffnungsrand der Aushalsung aufgesetzt ist. Dabei wird weiterhin vorteilhaft der Anschlußrand des Speichergehäuseteiles in Form eines nach innen eingezogenen Wölbungsrandes ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß bei gleichen oder angenähert gleichen Durchmessern der beiden Gehäuseteile die Aushalsung entsprechend kleiner gehalten werden kann. Ausgehend davon kann auch eine Ausbildung des Gehäuses dahingehend in Betracht gezogen werden, daß der Durchmesser des Speichergehäuseteiles gleich oder angenähert gleich ist der Lage des Gehäuseteiles, was insofern vorteilhaft ist, als sich damit ein insgesamt säulenartiger Block ergibt, der ohne
p Abstufung mit der notwendigen Isolationsuitimantelung versehen werden kann. Die durchmessergleiche oder angenähert durchmessergleiche Ausbildung des Speichercrehäuseteiles
zum Kesselgehäuseteil in der bevorzugten Ausführungsform
: führt also einerseits trotz reduzierter Acshalsungshöhe
!■" zu relativ großen Verbindungsöffnungen im Anschlußbereich
I], der beiden Gehäuseteile und andererseits ist im Speicher-
j, gehäuseteil ein entsprechend großer Speicherbehälter un-
g terbringbar, der mit seinem Durchmesser etwa der Öffnungs-
β größe im Anschlußbereich entsprechen kann.
Zweckmäßig wird dabei das Speichergehäuseteil mit einer | oberen Abschlußwand versehen, aus der das Oberteil des | Speicherbehälters herausragend angeordnet ist. Dies hat | den Vorteil, daß die Anschlußrohre für den Speicherbehälter außerhalb des Speichergehäuseteiles in diesen ein- ;
münden können, d.h. , das Speichergehäuseteil bedarf kei- ν
foner besonderen Durchgriffsöffnungen für diese Abschluß- |
leitungen und das Speichergehäuseteil ist nur an der ober- S
sten Stelle unmittelbar unter seiner Abschlußwand mit ei- I
nem Speichergehäuseteilvorlauf anschlußstutzen zu versehen. .;
Bevorzugt wird die Ausführungsform nach Unteranspruch 7, |
da diese am einfachsten und mit dem geringsten Aufwand |
zu verwirklichen ist. i
Das neuartige Gehäuse wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. I
Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Gehäuse der Kessel/Speicherkombination ;
Fig. 2 einen um 90 versetzten Längsschnitt durch das
Gehäuse gemäß Fig. 1;
Fig. 3 im Längsschnitt das C: häuse mit einer besonderen Ausführungsform dar Aushalsung und
Fig. 4 perspektivisch den entsprechend verformten
Wandzuschnitt zum Gehäuse gemäß Fig. 3.
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Wie aus den Fig. 1, 2 erkennbar, ist das Gehäuse mit Vor- und Rücklaufanschlüssen für eine Heizkessel-Speicherkombination mit einem senkrecht über dem Kesselteil 3 angeordneten Speicherbehälter 15 versehen, der vom Speichergehäuseteil 2 umschlossen ist. Dieses Gehäuse ist derart ausgebildet, daß die beiden zylindrischen und angenähert durchmessergleichen oder durchmessergleichen und miteinander in Verbindung stehenden Gehäuseteile 1, 2 des horizontal angeordneten Kesselteiles 3 und des vertikalen Speicherteiles 4 im Anschlußbereich 5 mit sich entsprechenden öffnungen 6, 7 versehen sind, wobei die Wandung 8 des Kesselgehäuseteiles 1 im Anschlußbereich 5 zum Speichergehäuseteil 2 mit einer Aushalsung 9 versehen und an dieser die Wandung 10 des Speichergehäusteiles 2 flüssigkeitsdicht angeschlossen ist. Eine solche Aushalsung 9 wird bezüglich ihrer Herstellbarkeit aus der Wandung 8 des Kesselteiles 3 immer problemloser, je kleiner der Durchmesser des aufzusetzenden Speichergehäuseteiles 2 ist. Um möglichst große Übergangsföffnungen 6, 7 im Anschlußbereich 5 vorsehen zu können, dabei aber die Aushalsungshöhe zu reduzieren, ist der Anschlußrand 11 des Speichergehäuseteiles 2 nach innen eingezogen und der eingezogene Rand 12 des Speichergehäuseteiles ist auf den Öffnungsrand 13 der Aushalsung 9 aufgesetzt. Je nach Größe des Einzuges des Randes 12 hat man es also in der Hand, die Aushalsung 9 mehr oder weniger groß halten zu können. Theoretisch ist dabei vorstellbar/ daß die beiden öffnungen 6t 7 zum Durch-
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messer des Speichergehauseteiles relativ klein sein können, bevorzugt wird aber eine Durchmessergestaltung, wie dargestellt, benutzt, bei der der Durchmesser des Speicherbehälters 15 praktisch dem Durchmesser der beiden Öffnungen 6, 7 entspricht. Bezüglich des einzuziehenden Anschlußrandes 11 des Speichergehauseteiles 2 wird dieser zweckmäßig in Form eines nach innen eingezogenen Wölbungsrandes 14 ausgebildet, was also in der Praxis dem Schulterrandbereich eines Klöpperbodens entspricht, mit welchen Böden Speicherbehälter, wie dargestellt, normalerweise an ihren Enden verschlossen sind. Ein solcher Viölbungsrand 14 läßt sich ohne weiteres beim zylindrischen Zuformen des ManteJ3 10 des Speichergehauseteiles 2 mit ausformen .
Die Länge L des Kesselteiles 3 muß natürlich nicht zwingend etwa dem Durchmesser des Speicherteiles 4 entsprechen, zumal die Ausbildung der Aushalsung von der Länge L des Kesselteiles 3 unabhängig ist. Vorteilhaft wird aber der Durchmesser des Speichergehauseteiles 2 gleich oder angenähert gleich der Länge L des Kesselgehäuseteiles 1 entsprechend ausgebildet, wodurch sich für das Gesamtgehäuse ein säulenartiger Block, wie aus den Fig. 1, 2 erkennbar, ergibt, der keine extrem vorspringenden Teile aufweist, welche einer einheitlichen und nicht abgestuften Isolationsummantelung entgegenstünden. Wie ferner aus. den Fig. 1, 2 erkennbar, hat diese Größenzuordnung des Kesselgehäuseteiles 1 zum Speichergehäuseteil 2 den Vor-
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teil, daß nahezu der gesamte Anschlußquerschnitt des Kesselgehäaseteiles 1 zum Speichergehäuseteil 2 offen ist,
. wobei sich unmittelbar über dem Öffnungsquerschnitt der
j untere Boden des etwa durchmessergleichen Speicherbehä.l-
Ii ters befindet.
Ebenfalls in Rücksicht auf eine möglichst einfache Gestaltung des Speichergehäuseteiles 2 ist dieser mit einer oberen Abschlußwand 16 versehen, die eine entsprechend große öffnung aufweist, aus der das Oberteil 15' des Speicherbehälters 15 herausragt, wobei die Wand des Speicherbehälters mit dieser Abschlußwand 16 natürlich flüssigkeitsdicht verbunden ist. Da dadurch der Speicherbehälter 15 gewissermaßen frei im Speicherbehältergehäuse 2 hängt, werden einerseits sämtliche sonst erforderlichen Halterungsmaßnahmen zwischen Speicherbehälter 15 und Speichergehäuseteil 2 entbehrlich und außerdem steht das herausragende Oberteil 15' des Speicherbehälters 15 vorteilhaft für die Einführung der Anschlußleitungen zum Speicherbehälter verfügbar, d.h., diese Leitungen müssen das Speichergehäuseteil 2 nicht durchgreifen.
Gleiches gilt auch für die bevorzugte Ausführungsform nach Fig. 3 bei der die Aushalsung 9 am Kesselgehäuseteil 1 durch ab halber Höhe beidseitig vertikal nach oben geführte Wandungsteile 8" der Wand 8 gebildet und das Kesselge-
häuseteil 1 mit einer horizontalen Deckwand 81 verschlos-
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sen ist, die Teil des Zuschnittes für die Wand 8 sein kann, der peifspektivisch und bereits in Form gebrächt in Fig. 4 dargestellt ist. Falls erforderlich, können die Wandungsteile 8", wie bspw. dargestellt, mit Versteifungskröpfungen 17 versehen werden.
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Claims (8)

η α · »mm · - 1 - (15 489) Schutzansprüche:
1. Gehäuse mit Vor- und Rücklaufanschlüssen für eine Heizkessel-Speicherkombination mit einem senkrecht über dem Kesselteil angeordneten Speicherbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zylindrischen oder angenähert zylindrischen, angenähert oder durchmessergleichen und miteinander in Verbindung stehenden Gehäuseteile (1, 2) des horizontal angeordneten Kesselteiles (3) und des vertikalen Speicherteiles (4) im Anschlußbereich (5) mit sich entsprechenden öffnungen (6, 7) versehen sind, wobei die Wandung (8) des Kesselgehäuseteiles (1) im Anschlußbereich (5) zum Speichergehäuseteil· (2) mit einer Aushalsung (9) versehen und an dieser die Wandung (10) des Speichergehäuseteiles (2) flüssigkeitsdicht angeschlossen ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß der Anschlußrand (11) des Speichergehäuseteiies (2) nach innen eingezogen und der eingezogene Rand (12) auf den Öffnungsrand (13) der Aushalsung (9) aufgesetzt ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlüßrand (11) des Speichergehäuseteiles (2) in Form eines nach innen eingezogenen Wölbungsrandes (14) ausgebildet ist*
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4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Speichergehäuseteiles (2) gleich oder angenähert gleich ist der Länge (L) des Kesselgehäuseteiles (1) .
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Speichergehäuseteil (2) angeordnete Speicherbehälter (15) mit einem Durchmesser versehen ist, der gleich oder angenähert gleich ist dem Durchmesser der die beiden Gehäuseteile (1, 2) verbindenden Öffnungen (6, 7).
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichergehäuseteil (2) mit einar oberen Abschlußwand (16) versehen und aus dieser das Oberteil des Speicherbehälters (15) herausragend angeordnet ist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushalsung (9) am Kesselgehäuseteil (1) durch ab haiber Höhe beidseitig vertikal nach oben geführte Wandungsteile (8") gebildet und das Kesselgehäuseteil (1) mit einer horizontalen, die Anschlußöffnung (7) aufweisenden Deckwand (81) verschlossen ist, auf der das Öpeichergehäuseteil (2) mit seinem Hand (12) aufgesetzt . und verschweißt ist.
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8. Gehäuse nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet , daß die beiden vertikal nach oben geführten Wandungsteile (8") unterhalb der Deckwand (81) hiit einer Versteifungskröpfung (17) versehen sind.
DE19868613317 1986-05-16 1986-05-16 Gehäuse mit Vor- und Rücklaufanschlüssen für eine Heizkessel-Speicherkombination Expired DE8613317U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0276652A2 (de) * 1987-01-27 1988-08-03 Hans Dr. Viessmann Wärmetechnisches Gerät zur Erzeugung von Heizungs- und/oder Brauchwasser

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0276652A2 (de) * 1987-01-27 1988-08-03 Hans Dr. Viessmann Wärmetechnisches Gerät zur Erzeugung von Heizungs- und/oder Brauchwasser
EP0276652A3 (de) * 1987-01-27 1989-10-25 Hans Dr. Viessmann Wärmetechnisches Gerät zur Erzeugung von Heizungs- und/oder Brauchwasser

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