DE8612310U1 - Tropfschalenkonstruktion - Google Patents

Tropfschalenkonstruktion

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DE8612310U1
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sheet metal
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Kueba Kuehlerfabrik Heinrich W Schmitz 8021 Baierbrunn De GmbH
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Kueba Kuehlerfabrik Heinrich W Schmitz 8021 Baierbrunn De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/14Collecting or removing condensed and defrost water; Drip trays

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Tropfschale aus Blech, insbesondere zur Verwendung in Kälteanlagen, mit einem rechteckigen Boden und Seitenwänden, die durch Umbiegen der Randbereiche eines Ausgangsbleches um Faltlinien, die im wesentlichen parallel zu den Seitenkanten des Ausgangsbleches verlaufen, gebildet sind.
Solche Tropfschalen werden in der Kältetechnik einges2tzt, um das beim Abtauen von Verdampfereinheiten abtropfende Wasser zu sammeln. Häufig sind die Tropfschalen mittels Heißgasrohren beheizt. Die Seitenwände der Schale sind üblicherweise miteinander verschweißt, verlötet oder vernietet, bzw. mit einer zusätzlichen kältebeständigen Abdichtung versehen. Das Löten und Schweißen von Aluminium, das im Regelfall für die Tropfschalen eingesetzt wird, ist nicht ganz einfach und erfordert Fachleute. Es tauchen auch immer wieder Probleme mit der Dichtheit der Ecken der Tropfschalen auf, und zwar aufgrund von Schweiß- oder Lötfehlern oder aufgrund von durch Temperaturscliwankungen bedingte Risse oder unsaubere Kittstellen, bzw. Alterungserscheingungen des Kitts.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Troprschale der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie sich leicht und preisgünstig herstellen läßt sowie vollkommen und dauerhaft dicht ist.
Um diese Aufgabe zu lösen, sieht die Erfindung vor, daß die Schale aus einem rechteckigen Ausgangsblüch ohne Einscnnitte bzw. Ausschnitte in den Eckbereichen erzeugt ist, und daß das in jedem Eckbereich zwischen den benachbarten Seitenkanten des Ausgangsbleches und den diesen zugeordneten Faltlinien gebildete quadratische Blechstück eine nach innen veriormte Spitztüte bildet, deren Spitze in der zwischen dem Boden und den zugeordneten Seitenwändän ausgebildeten Ecke liegt.
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Bei dieser Konstruktion werden die Eckbereiche beim Hochbiegen der Seiteiiwände gezielt nach innen gefaltet, so daß die Eckbereiche der Tröpfschäle von durchgehenden Wänden ohne jegliche Naht oder geschweißte, genietete oder gelötete Verbindung gebildet sind, wobei die Dichtheit der Schale aufgrund der Einteiligkeit stets gegeben ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist jede Spitztüte eine sich von deren Spitze schräg vom Boden weg verlaufende Faltlinie auf, die durch eine im zugeordneten Eckbereich des Ausgangsbleches angeordnete, sich diagonal über das die Spitztüte bildende quadratische Blechstück erstreckende Einkerbung bestimmt ist, wobei die Einkerbung auf der die Außenseite der Tropfschale bildenden Rückseite des Ausgangsbleches gelegen ist und die Seiten der Spitztüte aneinanderliegen.
Die die Faltlinien bestimmenden Einkerbungen lassen sich sehr leicht, z.B. in einem Drückvorgang, herstellen und stellen sicher, daß sich die Spitztüten während des Umbiegens der Randbereiche des Ausgangsbleches in der erwünschten Weise ausbilden.
Durch den Vorgang des Drückens wird die Materialstärke im Bereich der vorzugsweise gerundeten Einkerbungen gegenüber der Stärke des Ausgangsbleches herabgesetzt.
Nach der. Umbiegen der Randbereiche des Ausgangsbleches kann jede Spitztüte an einer der beiden benachbarten Seitenwände der Tropfschale flach angelegt werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend naher erläutert anhand von konkreten Beispielen, die in der Zeichnung dargestellt sincL Es zeigen:
Fig* 1 eine Draufsicht auf die Vorderseite eines rechteckigen Ausgangsbleches,
Fig * 2 eine Draufsicht auf die Rückseite des Ausgangsbleches gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in der Richtung ίϊί-ίϊϊ der Fig.2,
Fig. 4 eine Seitenansicht in der Richtung IV-IV der Fig.1, jedoch nach dem Umbiegen Von zwei gegenüberliegenden | Randbereichen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die fertiggestellte Tropfschale, wobei drei unterschiedliche Ausbildungen der Eckbereiche § zu sehen sind, und 1
• ί Fig. 6 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht !
in der Richtung des Pfeils VI der Fig. 5. 1
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Vorderseite 10 des Ausgangsbleches 11, aus dem durch Umbiegen der seitlichen Randbereiche 12,13,14,15 nach oben um gedachte Faltlinien 16,17,18 und 19 die vier Seitenwände der rechteckformigen Tropfschale gebildet werden. Jede gedachte Faltlinie überschneidet die benachbarte Faltlinie in einem rechten Winkel an den jeweiligen Punkten 21,22,23 und 24.In den Eckbereichen des Ausgangs- | bleches liegen vier quadratische Bereiche 25,26,27 bzw. 28 vor.
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Zur Herstellung der Tropfschale werden zunächst auf der Rückseite des lieGhteckigen Aüsgangsbleches, so wie in Fig. 2 gezeigt, mittels eines geeigneten Werkzeugs in den vier quadratischen Bereichen diagonal verlaufende Einkerbungen 31-34 hergestellt, wobei jede Einkerbung zwischen einer Ecke des Ausgangsbleches Und einem Punkt auf der Rückseite des Bleches, der einem der Punkte 21 bis 24 auf der Vorderseite des Bleches entspricht, verläuft. Wie mittels strichpunktierter Linien in Fig* 2 angedeutet, kann während der Herstellung der Einkerbungen das Ausgangsblech auf eine Gegenabstützung 35 gelegt werden, wobei die einzukerbenden Bereiche 25 bis 28 freihängend über die Kanten 36,37 der einen rechteckigen Ausschnitt aufweisenden Gegenabstützung zu liegen kommen. Durch das Einschlagen der Einkerbungen werden die vier quadratischen Eckbereiche des Aüsgangsbleches entsprechend Fig.3 verformt.
Nach Herstellung der Einkerbungen werden zwei gegenüberliegende Randbereiche, z.B. die Randbereiche 13 und 15 des Ausgangsbleches, mit einer entsprechenden Biegevorrichtung um die jeweiligen Faltlinien 17 und 19 senkrecht nach oben gebogen, so daß sich ein U-Gebilde ergibt, wie in Fig. 4 dargestellt.
In dieses U-Gebilde wird dann ausgerichtet mit den Faltlinien ein Kiürper praktisch formschlüssig eingesetzt, so daß er am Boden 38 und an den beiden Seitenwänden 13 und 15 anliegt.
Außerdem werden die Seitenwände und auch die Bodenwand von außen her gehalten. Daraufhin erfolgt ein Hochbiegen der beiden weiteren gegenüberliegenden Randbereiche 12 und 14 des Ausgangsbleches j wobei sich die gewünschte Faltung gemäß der rechten Hälfte der Fig. 5 zwangsläufig ergibt. Wie aus der Fig.6 ersichtlich, wird das quadratische Blechstück 26 in eine Art
Spitztüte 39 umgewandelt, deren Spitze am Überschneidungspunkt 22 liegt. Die Spitztüte weist zwei dreieckfofmige Seiten 41 und 42 auf, die aneinander und an der hochgebogenen Seitenwand 14 zum Anliegen kommen. Die den Faltvorgang unterstützende Einkerbung 31 liegt entlang der Hypotenuse 31' der dreieckförmigen Spitztüte auf der Innenseite derselben. Der Faltvorgang wird auch durch die während des Einkerbens an der Stelle der Kanten 36,37 der Abstützung erzeugten Biegelinien 36',37' günstig beeinflußt.
Die Fig. 5 zeigt zwei weitere Möglichkeiten für die Ausbildung der sich innen an den Eckbereichen ausbildenden Spitztüten. Die Spitztüte 43 ist nämlich als offene Spitztüte ausgebildet, wobei die Spitze der Spitztüte in diesem Beispiel an den Überschneidungspunkt 23 der Faltlinien 18 and 19 zu liegen kommt. Links unten in Fig. 5 weist die Spitztüte 44 eine flache Form auf, ragt jedoch diagonal nach innen in die Tropfschale hinein. Auch hier liegt die Spitze der Spitztüte an einem Überschneidungspunkt zweier gedachter Faltlinien, in diesem Beispiel an dem Überschneidungspunkt 24 zwischen den gedachten Faltlinien 19 und 16.
In der Praxis ist in manchen Tropfschalen auch eine Heizschlange angeordnet, wodurch sich Temperaturbewegungen der Schale ergeben. Solche Temperaturbewegungen führen zu keinerlei Schwierigkeiten, da die gefaltete Anordnung in der Lage ist, diese Temperaturbewegungen elastisch aufzunehmen.
Bei großen Tropfschalen kann gegebenenfalls das abgewinkelte Dreieck zusätzlich angenietet werden.

Claims (4)

• · f - - β ro r - - · re ro \ Schutzansprüche
1. Tropfschale aus Blech, insbesondere zur Verwendung in Kälteanlagen, mit einem rechteckigen Boden und Seitenwänden, die durch Umbiegen der Randbereiche eines Ausgangsbleches um Faltlinien, die im wesentlichen parallel zu den Seitenkanten des Ausgangsbleches verlaufen, gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale aus einem rechteckigen Ausgangsblech (11) ohne Einschnitte bzw. Ausschnitte in den Eckbereichen erzeugt ist, und daß das in jedem Eckbereich zwischen den benachbarten Seitenkanten des Ausgangsbleches und den diesen zugeordneten Faltlinien (1-6,17,18,19) gebildete quadratische Blechstück (25,26,27,28) eine nach innen verformte Spitztüte (39,43,44,45) bildet, deren Spitze in der zwischen dem Boden (38) und den zugeordneten Seitenwänden (12,13,14,1S) ausgebildeten Ecke liegt.
2. Tropfschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spitztüte (39,44,45) eine sich von deren Spitze schräg vom Boden (38) weg verlaufende Faltlinie aufweist, die durch eine im zugeordneten Eckbereich des Ausgangsbleches angeordnete, sich diagonal über das die Spitztüte bildende quadratische Blechstück erstreckende Einkerbung (31,32,33,34) bestimmt ist, wobei die Einkerbung (31,32,33,34) auf der die Außenseite der Tropfschale bildenden Rückseite des Ausgangsbleches (11) gelegen ist und die Seiten (41,42) der Spitztüte (39,44,45) aneinand'irliegen.
3. Tropfschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke im Bereich der vorzugsweise gerundeten Einkerbungen (31,32,33,34) gegenüber der Stärke des Ausgangsbleches (11) vermindert ist.
4. Tropfschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spitztüte (39,45) an einer (14,12) der beiden benachbarten Seitenwände (13,14; 12,13) der Tropf-Schale anliegt
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1296106A1 (de) * 2001-09-24 2003-03-26 Tollco AB Tropfdichte Einlageplatte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1296106A1 (de) * 2001-09-24 2003-03-26 Tollco AB Tropfdichte Einlageplatte
US6938792B2 (en) 2001-09-24 2005-09-06 Tollco Ab Drip-proof inset

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