DE8612166U1 - Griff für handgeführte Wagen - Google Patents

Griff für handgeführte Wagen

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DE8612166U1
DE8612166U1 DE19868612166 DE8612166U DE8612166U1 DE 8612166 U1 DE8612166 U1 DE 8612166U1 DE 19868612166 DE19868612166 DE 19868612166 DE 8612166 U DE8612166 U DE 8612166U DE 8612166 U1 DE8612166 U1 DE 8612166U1
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Germany
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gripping
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trolleys
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DE19868612166
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HELMS VOLKER 3300 BRAUNSCHWEIG DE
KIRCHNER ANNEGRIT
KLIEM MARTIN
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HELMS VOLKER 3300 BRAUNSCHWEIG DE
KIRCHNER ANNEGRIT
KLIEM MARTIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/06Hand moving equipment, e.g. handle bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

Griff für handgeführte Wagen .'
III
Anmelder: Volker Helms
Annegrit Kirchner
Martin Kli em
Griff für handgeführte Wagen
Die Neuerung betrifft einen Griff für handgeführte Wagen. Die bisher bekannten Griffe sind insgesamt von ungenügender ergonomischer Qualität. Üblich sind waagerechte Griffstangen; seltener kommen auch jeweils zwei senkrechte Griffbügel vor. Bisher bekannt sind z.B. die senkrechten Griffe für Magazinwagen der Firma Stemo Lagerstandard GmbH, Maybachstr. 8, 6074 Rödermark.
Bei dieser Grifflösung sind die Greifbereiche zum Schieben nach vorne geneigt, was schon eine Verbesserung gegenüber den sonst üblichen Grifformen darstellt. Diese Maßnahme reicht jedoch nicht aus, um eine natürliche Handhaltung zu erreichen. Zudem erfolgt die Kraftübertragung von den Händen auf die Griffe zum Teil durch Reibschluß. Dadurch müssen nicht nur die Schubkräfte zum Bewegen des Wagens, sondern zusätzlich statische Haltekräfte zum festen Umschließen der Griffe aufgebracht werden. Von daher liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, den beschriebenen Nachteilen abzuhelfen, d.h. einen hinsichtlich der Belastung der Arbeitsperson und der Gebrauchssicherheit besseren Griff für handgeführte Wagen zu gestalten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Griff verschiedene, den besonderen biomechanischen Erfordernissen der Arbeitsaufgabe angepaßte Greifbereiche aufweist.
Diese Bereiche sind zum Schieben des Wagens die oberen seitlichen Griffteile, die die natürliche Handhaltung (bei der die Neigung eines umfaßten Zylinders vom Körper weg und zur
Griff für handgeführte Wagen
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Körpermitte hin zeigt) befücksi chti gt< Alternativ wird zum
Schieben ein waagerechter Bereich angeboten, der den Vorteil
hat, daß der Benutzer sich darauf abstützen kann*
Für das Ziehen ist ein tiefer gelegener, ebenfalls waagerechter Greifbereich vorhanden, der, besonders für das Vorwärtsziehen, einen günstigen Kraftansatz bieteti
Zur Gewährleistung eines ausreichenden Bein-Bewegungsfreiraumes befindet sich der Griff in einem bestimmten Abstand
zum Wagen. 1
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung eines Aus- {
% führungsbeispiels erläutert. In diesem Fall besteht der Griff 1
aus Stahlrohr, da es förmstabil und widerstandsfähig ist und I mit einer geeigneten Kunststoffummantelung oder -beschichtung | bei richtigem Durchmesser gute haptische Eigenschaften ermög- | licht. Der Griff hat in dem Ausführungsbeispiel eine ge- J schlossene Form. Er ist in etwa auf halber Höhe Hl in einer | Knicklinie nach vorne (in Wagenrichtung) gekröpft. Di^ Greif- \ bereiche zum Ziehen 1 und 2 liegen oberhalb der Knicklinie, % die Greifbereiche zum Schieben 3 und 4 unterhalb. Der untere \ Greifbereich 4 geht mit den Radien R2 in die seitlichen \ Greifbereiche 3 über. Die seitlichen Greifbereiche 2 gehen f mit den Radien Rl in den oberen Greifbereich 1 über. Die Lan- \ gp L des oberen Greifbereiches beträgt in etwa das Doppelte \ der Länge 1 des Greifbereiches 2. Die Höhe H des oberen ] Griffteils beträgt etwa 4/3 der Höhe h des unteren Griffteils. \

Claims (7)

Griff für handgeführte Wagen Schutzansprüche
1. Griff für handgeführte Wagen, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere Greifbereiche bietet.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbereiche für das Schieben oberhalb und von der Arbeitsperson aus gesehen hinter den Greifbereichen für das Ziehen 1 -legen.
3. Griff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen seitlichen Greifbereiche vom Benutzer weg und zur Körpermitte hin geneigt sind und nach oben in einen weiteren, in etwa waagerechten Greifbereich übergehen.
4. Griff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Läni,!e L des oberen waagerechten Greifbereiches (6) zur Länge 1 der oberen seitlichen Greifbereiche (5) im Bereich von 1 zu 2 bis 4 zu 1 festgelegt ist.
5. Grifr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in etwa waagerechte untere Greifbereich nach oben in etwa senkrechte untere Seite.iteile übergeht.
6. Griff nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Höhe H der oberen Greifbereiche zur Höhe h des unteren Greifbereiches inklusive senkrechte untere Seitenteile im Bereich von 3 zu 1 bis 2 zu 3 festgelegt ist.
7. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbereiche 0,05 - 0,60 m außerhalb der senkrecht nach unten projezierten Wagenfläche liegen.
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DE19868612166 1986-05-02 1986-05-02 Griff für handgeführte Wagen Expired DE8612166U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4430712A1 (de) * 1994-08-30 1996-03-07 Kaiser & Kraft Gmbh Handgeschobener Wagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4430712A1 (de) * 1994-08-30 1996-03-07 Kaiser & Kraft Gmbh Handgeschobener Wagen

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