DE8611832U1 - Wendetrommel in Bogenrotationsdruckmaschinen - Google Patents
Wendetrommel in BogenrotationsdruckmaschinenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Wendetrommel an einer Bogen- I
rotationsdruäkmaschirle für wahlweisen Schön-^ oder Schön- i
und Widerdruck/ zur Abnahme eines Päpierbögens an seiner i
Vorder·- bzw* Hinterkante von einer der Wendetrommel vor^
geordneten Speichertrommel/ wobei die Wendetrommel mit i Freiräumen zur Aufnahme von Greifersystemen und Getriebeelementen,
sowie einer der Bogenführung dienenden zylindrischen Oberfläche, die sich über mehr als die Hälfte
des Umfangs der Wendetrommel erstreckt, versehen ist. IQ
Eine solche Wendetrommel ist bereits in der DE-AS 2 604 beschrieben.
Wendetrommeln in Bogenrotationsdruckmaschinen werden benötigt, um den Druckbogen auf der vorauslaufenden Speichertrommel
wahlweise an seiner Vorderkante oder seiner Hinterkante zu erfassen und diese Kante als vorauslaufende Kante
an einen nachgeordneten Druckzylinder zu übergeben. Zur Erzeugung der Funktionen der Bogenübernahme und Bogenübergabe
sowie der sehr unterschiedlichen Bewegungsabläufe sind neben den Greifersystemen Getriebeteile und Stellmechanismen
notwendig. Die Montage und Pflege ist deshalb oft nicht ganz einfach. Gerade wegen der komplexen Bewegungsabläufe
ist aber auch dafür zu sorgen, daß die Oberfläche der Wendetrommel,die
ja immer mit der bedruckten Seite des Bogens in Berührung kommt, den vorher erfolgten Druck nicht beschädigt
bzw. dessen frische Farbe nicht auf der Wendetrommel abschmiert und nachfolgende Bogen unkontrolliert verunreinigt.
Dies gilt besonders für die Betriebsweise Bogenwendung und bei Verwendung problematischer Bedruckstoffe
also besonders dünner oder dicker Papiere.
Eine Wendetrommel ist in der DE-AS 2 604 895 beschrieben worden. Dort wird eine Vorrichtung zum Umstellen der Grei-
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feinbewegung bei einer Wendetrommel für Schön- und Widerdruckmaschinen
erläutert. Sie Weist unter anderem eine Grube auf, innerhalb derer sich Zapfen, eine die Zapfen
verbindende Drehstabfeder, ein Exzenterbolzen mit Exzenterzapfen und eine Schlitzplatte befinden. Diese Elemente
dienen der Verspannung, Lagerung und Verschiebung von Antriebselementen mit Kurvenrollen zum Antrieb von Zangengreifern
gegenüber Steuerkurven, die der Wendetrommel beidseitig zugeordnet sind. Zum Verschließen der die boyenführeüds
Oberfläche üFit.exbxeCneriaen Grübe ist eine
langsverschiedliche Brücke vorgesehen, die auch die Zapfen, die Drehstabfeder und den Exzenterbolzen trägt.
Daher sind Führungs- und Klemmelemente an der Wendetrommel notwendig, um die Lage der Brücke jeweils sicherzustellen
bzw. ihre Verschiebung zu erleichtern.
In der Version dieser Wendetrommel nach der DE-AS 2 547 251 ist die Grube mit einem separaten Füllstück
verschlossen, um die darunterliegenden Antriebsteile abzudecken.
Bei beiden Lösungen ist die bogenführende Oberfläche der Wendetrommel teils aus dem Grundmaterial, teils aus dem
Werkstoff des Füllstücks bzw. der Brücke gefertigt. Dadurch können innerhalb der Oberfläche der Wendetrommel
leicht Ungleichmäßigkeiten entstehen. Um diese zu vermeiden muß ein relativ hoher Fertigungsaufwand zum
Einpassen der Brücke bzw. des Füllstücks betrieben werden. Andererseits wird durch die Anordnung einer der beschriebenen
Abdeckungen auch nur ein kleiner Teil der in der Wendetrommel vorhandenen Getriebeelementen zugänglich
gemacht. Die Trommel an sich ist daher relativ kompliziert aufgebaut. Für Fertigung und Montage muß ein
hoher Aufwand betrieben werden. Zudem ist die Oberfläche der Wendetrommel nicht an druckprozeßabhangige Bedingungen
angepaßt bzw. nur unter großem Aufwand anpaßbar.
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Der Erfindung stellt sich daher die Aufgäbe, eine Wendetrommel
2U schaffen^ die einen für die Montage und Wartung günstigen Aufbau hat und deren Oberfläche gleichzeitig auf Untefschiedliche
Anforderungen des Drückprozesses einstellbar
5 ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Als besonders vorteilhaft ergibt sich
dabei, daß die Oberfläche als vollkommen eigenes Element von der Wendetrommel abnehmbar ist. Auf diese Weise können ungestört
von anderen Teilen der Wendetrommel Getriebeteile auf dem Grundkörper aufgebaut werden und danach erst mit dem
Mantelelement zur Wendetrommel komplettiert werden. Dies ergibt auch viele Vorteile bei der späteren Wartung der
Wendetrommel, da die Getriebeteile der Wendetrommel ja alle dem Verschleiß unterliegen. Dabei ist die Wendetrommel nun
insgesamt erheblich leichter, da sie nun größtenteils hohl ausgeführt ist.
Als weiterer besonderer Vorteil dieser Wendetrommel ist zu sehen, daß die Oberfläche des jeweiligen Druckbedingungen angepaßt
werden kann. Da die Wendetrommel mit unterschiedlichen
Bedrucksteffen betrieben werden soll, wird sie auch unterschiedlich
stark mit dem frischen Druck des vorherigen Druckwerks in Berührung kommen. Dies wird insbesondere beim
Verdrucken von Karton der Fall sein. Es ist dann sehr vorteilhaft wenn eine geschlossene Oberfläche an der Wendetrommel
gegen eine Oberfläche mit beweglichen Stützröllchen ausgetauscht werden kann. Dadurch ist eine Einstellung der Ab-Stützung
des Druckbogens auf bestimmte druckfreie Bereiche möglich. Außerdem kann für die Außenfläche der Wendetrommel
auch ein Mantelelement mit einer speziellen Beschichtung und Mittel zur Halterung eines farbabweisenden Bezuges verwendet
werden. Die zugehörigen Mantelelemente sind ganz leicht
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untereinander auf der Wendetrommel austauschbar und et-
25
möglichen einen abschmierfreien Betrieb mit untersshieulichsten
Bedruckstoffen
liehen Druckoberflächen.
liehen Druckoberflächen.
&idigr; lichsten Bedruckstoffen und bei Unterschiedlich empfind*
Ein Ausführungsbeispiel wird im Folgenden anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Darin sind im Einzelnen
dargestellt in
&psgr; 10 und Antriebselementen,
I' Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Trommelmantel,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Trommelmantel, 15
Fig. 4 eine Längsansicht eines Trommelmantels mit Röllchen,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Trommelmantel mit Röllchen und
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Trommelmantel mit Bespannung.
In Figur 1 ist der Grundkörper 1 der Wendetrommel dargestellt. Er weist Lagerzapfen 2, scheibenförmige und vollzylindrisch
ausgebildete Flansche 3 und einen Tragkörper 4 in Form einer Welle auf. Der Grundkörper 1 ist als einstückiges
Gußteil ausgeführt, an dem die Lagerzapfen 2, die Flansche 3 und Montageflächen für die BogentransporteIemente
bearbeitet werden müssen. Auf dem Tragkörper 4
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Sxnd Greiferwellen 5 auf Lagerböcken 6 drehbar gehaltett.
Die Greiferwellen 5 durchgreifen die Flansche 3 mit ihren Wellenenden 7, auf denen Antriebselemente befestigt sind.
Dies sind einerseits Rollenhebel 8 für die Steuerung der Greiferöffnung und andererseits Zannräder 9 zur Steuerung
der Bogenübergabe bei der Bogenwendung. In die Zannräder
greifen dazu kurvengesteuerte Antriebselemente 10, die ebenfalls in einem Flansch 3 gelagert sind, ein. Der Aufbau
der Greiferwellen 5 und der Antriebselemente 6 bis 10 ist hier nicht im Detail dargestellt, da er üblicher
Stand der Technik ist. Die Steuerung der beiden Greiferwellen 5 is-t nach Zeitpunkt und Reihenfolge der Greiferöffnugn
im Schöndruck bzw. im Schön- und Widerdruck unterschieden. Dazu arbeiten die Rollenhebel 8 mit einer auf
die Bedingungen des Schöndrucks bzw. des Schön- und Widerdrucks verstellbaren Greiferöffnungskurve am Maschinengestell
zusammen. Die Antriebselemente 10 zur Steuerung der Eintauchbewegung der Greiferwellen 5 bei der Hinterkantenwendung
arbeiten mit einer ein- oder ausschaltbaren Wendekurve am Maschinengestell zusammen. Die Mechanismen zur
Verstellung der Greiferöffnungskurve bzw. zum Ineingriffbringen oder Außereingriffbringen der Wendekurven mit den
Antriebselementen 10 befinden sich außerhalb des Bauraums der Wendetrommel.
Zur Komplettierung der Wendetrommel ist nun die Anbringung einer bogenführenden Oberfläche notwendig. In Fig. 2 ist
dazu im Längsschnitt ein Trommelmantel 11 dargestellt. Er ist als hohlzylindrisches Teil ausgebildet, das mit
einer glatten, geschlossenen Bogentragflache 12 versehen ist
Die Bogentragflache 12 ist an der Innenseite des Trommelmantels
11 mit Rippen 13 ausgesteift. An der Stirnseite des Trommelmantels 11 sind jewels Befestigungsflansche 14
vorgesehen. Der Trommelmantel '.'. ^st^diesem Fall als ein-
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stückiges Gußteil ausgeführt, wobei die Befestigungsflansche
14 sichelförmige Verdickungen an den axialen Enden des TrommelmaTitels 11 darstellen. In den Befestigungsflanschen
14 sind Befestigungsbohrungen 15 mit einem Schraubgewinde eingebracht.
In Fig. 3 ist ein Befestigungsflansch 14 in Stirnansicht
dargestellt. Hier wird deutlich, daß der Trommelmantel 11 sowohl stirnseitig als auch an seiner Außenfläche in
axialer Richtung offen ist. Diese Mantelöffnung 16 entspricht bei einer geschlossen aufgebauten Wendetrommel
der Grube für die Greifersysteme. Im Bereich der Befestigungsflansche
14 ist die Mantelöffnung 16 so ausgebildet, daß sie über den Tragkörper 4 schiebbar ist.
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Zur Montage des Trommelmantels 11 wird dieser zwischen die Flansche 3 auf den Trommelgrundkörper 1 aufgeschoben. In
do.'i Flanschen 3 sind mit den Befestigungsbohrungen 15
korrespondierende Haltebohrungen eingebracht. Durch einfaches Verschrauben wird der Trommelmantel 11 an den
Flanschen 3 befestigt. Für Arbeiten an den Greifersystemen kann der Trommelmantel 11 genauso leicht wieder demontiert
werden.
Ein weiterer Trommelniantel 21 mit einer alternativen Bogentragflache
27 ist in Fig. 4 dargestellt. Die Bogentragfläche stellt hier keine geschlossene Oberfläche dar, sondern sie
ist aus punktförmigen und beweglichen Bogenstützflachen zusammengesetzt.
Dazu sind Befestigungsflansche 17 durch Tragstangen 18 miteinander verbunden. Die Tragstangen 18 sind
in Haltebohrungen 19 der Befestigungsflansche 17 eingeschraubt. Auf den Tragstangen 18 sind frei drehbar und
axial zum Trommelmantel 21 verschiebbar Stützröllchen 20 angebracht. Durch die Verschraubung der Tragstangen 18 in
den Befestigungsflanschen 17 entsteht eine stabile Einheit als Röllchentrommelmantel 21.
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In Fig. 5 ist dieser Röllchentrommelmantel 21 im Querschnitt dargestellt. Die Befestigungsflansche 17 sind in
ihrer äußeren Form ähnlich ausgebildet wie die Befestigungsflansche 14. Sie weisen auch in gleicher Art und Verteilung
Befestigungsbohrungen 15 auf. Auch der Röllchentrommelmantel 21 ist mit einer Mantelcffnung 16 versehen. Er
kann daher genauso wie der Trommelmantel 31 auf dem Trommelgrundkörper
1 durch Einschieben und Verschrauben mit den Flanschen 3 befestigt werden.
Eir.s dritte Alternative für die Ausbildung des Trommelmantels
ist in Fig. 6 dargestellt. Hier wird der Querschnitt eines Trommelmantels zum Ersatz von farbabweisenden Aufzügen
gezeigt. Beispielsweise könnte hier eine Ausrüstung mit einem Super-blue-Bausatz erfolgen. Dazu ist an dem Befestigungsflansch
eine Bogentragflache 23 angebracht, die in ihrem Durchmesser kleiner ist als die entsprechenden Bogentragflächen
des Trommelmantels 11 und des Röllchentrommelmantels 21. Die Außenseite der Bogentragflashe 23 ist mit
einer Kunststotfbeschichtung mit niedrigem Reibbeiwert versehen. An den Enden der Bogentragflache 23 sind Klemmvorrichtungen
24 angebracht. Mit Hilfe dieser Klemmvorrichtungen kann auf der Bogentragflache 23 ein farbabweisend behandelter
Bezug 25 aufgespannt werden. Die Montage dieses derart ausgerüsteten
Trommelmantels 26 erfolgt wie in den beiden vorangehend beschriebenen Fällen auch. In den Befestigungsflanschen
22 sind Befestigungsbohrungen angebracht, die mit den Haltebohrungen in den Flanschen 3 des Grundkörpers 1 korrespondieren,
und in die nach Einschieben des Trommelmantels 26 Halteschrauben eingeschraubt werden.
Durch die Montage dieser verschiedenen Trommelmäntel 11, 21, 26 kann die Verwendung unterschiedlichster Bedruckstoffe
und auch unterschiedlichster Druckbilder berücksichtigt werden.
- 10 -
Beispielhaft kann die Ausrüstung der Wendetrommel wie
folgt vorgenommen werden:
Im Normalfall wird der Trommelmantel 11 mit der geschlossenen
Bogentragflache 12 zur Verarbeitung mittelschwerer Papiere und einfacher Sujets genügen. Bei dickeren Papieren
und ungleichmäßig verteilten Sujets kann es aber sinnvoll sein, den Röllchentrommelmantel 21 einzusetzen, da seine
Oberfläche aus punktförmigen Stützbereichen besteht, die auch auf unterschiedliche Bereiche des Druckbogens eingestellt
werden können. Besonders für dünnere Papiere mit komplizierten Sujets kann schließlich die Version des Trommelmantels
26 verwendet werden. Hier ist die Gefahr des Abschmierens sehr gering. Die Anpassung an die Papierbeanspruchung
erfolgt selbsttätig, was für dünnes Papier günstig ist, da sie nicht zu stark beansprucht werden
dürfen. Diese Version ist allerdings weniger für dickere Bedruckstoffe geeignet, da die Oberfläche dann wiederum zu
nachgiebig ist.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele schöpfen nicht alle Möglichkeiten der Erfindung aus. Es sind v/eitere Oberflächen
und Befestigungsarten möglich.
Trommelgrundkörper | |
, , . II) litt • · J ! ' , '..·!.. ... J , ti ... |
Lagerzapfen |
Bezugszeichenliste | Flansch |
1 | Tragkörper |
2 | Greiferwelle |
3 | Lagerbock |
4 | Wellenende |
5 | Rollenhebel |
6 | Zahnrad |
V | Antriebselement |
S | Trommelmantel |
Bogentragflache | |
IO | Rippe |
11 | Befestigungsflansch |
1 2 | Befestigungsbohrungen |
13 | Mantelöffnung |
14 | Befestigungsflansch |
15 | Tragstange |
16 | Haltebohrung |
IV | Stützröllchen |
IS | Röllchentrommelmantel |
19 | Befestigungsflansch |
2O | Bogentragflache |
21 | Klemmvorrichtung |
22 | Bezug |
23 | Trommelmantel |
24 | Bogentragflache |
25 | |
26 | |
2 V |
Claims (4)
- &igr;* ·&Igr;&Igr; '» ■■ · I · ·M. A. N. - ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Christian-Pleß-Straße 6-30, 6050 Offenbach am MainWendetrommel in BogenrotationsdruckmaschinenlsprücheI 1.) Wendetrommel an einer Bogenrotationsdruckmaschine für&igr; wahlweisen Schöndruck oder Schön- und Widerdruck, zurI Abnahme eines Papierbogens an seiner Vorder- bzw.\ Hinterkante von einer der Wendetrommel vorgeordnetenI Speichertrommel, wobei die Wendetrommel mit FreiräumenI zur Aufnahme von Greifersystemen und Getriebeelementen&Idigr; sowie einer der Bogenführung dienenden zylindrischenI Bogentragflache, die sich über mehr als die Hälfte desf Umfaugs cer Wendetrommel erstreckt, versehen ist,I dadurch gekennzeichnet,j diß die Wendetrommel aus einem Grundkörper (1) besteht,jj der Lagerzapfen (2) an den Enden, daran anschließend jeI einen zylindrisch scheibenförmigen Flansch (3 j und da-I zwischen einen Tragkörper (4) aufweist, wobei der^ Grundkörper (1) einstückig ausgebildet ist, daß dieI Oberfläche der Wendetrommel als hohles, zylinderför-&Idigr; miges, stirnseitig und in axialer Richtung seinerI Außenfläche teilweise offenes, demontierbares Mantel-jj element (11, 21, 26) ausgebildet ist, und daß das&idigr; Mantelelement (11, 21, 26) mit BefestigungsflanschenL (14, 17, 22) versehen ist, an denen es zwischen den[ Flanschen (3) des Grundkörpers (1) befestigt wird.
- 2.) Wendet trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogentragflache (12) des Mantelelements (11) geschlossen ist, und daß das Mantelelement (11) als glatter, innen teilweise verrippter Aluminiumhohlkörper ausgebildet ist.
- 3.) Wendetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelelement (21) aus im Bereich seiner Außenfläche angeordneten und zwischen Befe^tigungsflanschen (17) gehaltenen Tragstäben (18) besteht, auf denen drehbar Stützröllchen (20) angeordnet sind.
- 4.) Wendetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelelement (26) als gleitfähig beschichteter Hohlkörper mit Klemmvorrichtungen (24) für farbabweisende Bezüge (25) ausgebildet ist.-3-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868611832 DE8611832U1 (de) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | Wendetrommel in Bogenrotationsdruckmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868611832 DE8611832U1 (de) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | Wendetrommel in Bogenrotationsdruckmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8611832U1 true DE8611832U1 (de) | 1988-11-10 |
Family
ID=6794197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868611832 Expired DE8611832U1 (de) | 1986-04-29 | 1986-04-29 | Wendetrommel in Bogenrotationsdruckmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8611832U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US7287750B2 (en) | 2003-06-18 | 2007-10-30 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Machine for processing printing material sheets, in particular sheet-fed printing press, and method of operating the machine |
-
1986
- 1986-04-29 DE DE19868611832 patent/DE8611832U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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