DE8610994U1 - An einer senkrechten Wand montierbares Schrank- und/oder Tischmöbel, dessen Positionen in der Höhe veränderbar sind - Google Patents

Description

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PATE WTI N Ö BW I₁E₁LJ R; Dipl.-Landw, Ri JlThItSJsr\ahgv

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Am Eschenberg 14 · Tel. CO64613 2733 D-356O B I E DEN KOPF / LAH N 04 13 Apfelbaum

ANMELDER Apfelbaum, Wilhelm, Kirbach 13, 0-3554 Lohra, DE

TITEL An einer senkrechten Wand montierbares Schrank- und/oder Tischmöbel, dessen Positionen in der Höhe veränderbar s i nd

BESCHREIBUNG

Die Erfindung betrifft ein an einer senkrechten Wand montierbares Schrank- und/oder Tischmöbel, dessen Positionen an der Wand veränderbar sind, derart, dab ein bzw. mehrere nebeneinander angeordnete Schranke jeweils zwischen einer oberen wandnahen Ehdlage und einer unteren wandfernen Endlage Uhd/oder ein bzw. mehrere nebeneinander angeordnete Tische zwischen einer oberen und einer unteren Endlage parallel zur Montagewand verstellbar sind.

Es sind bereits Tische und Stühle bekannt, deren Benutzungsposition in der Höhe verstellbar ist. Bei derartigen Möbeln handelt es sich meist immer um solche mit einer Mittelsäule, in der ein Federmechanismus zur Höhenverstellbarkeit angeordnet ist.

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Zur Absenkung der Benutzungsfläche wird durch Anheben J eines unter der Tischplatte bzw. unter dem Stuhlsitz f

angeordneten Arretierungshebels der Federmechsnϊsmus I

entriegelt und die Tischplatte bzw. der Stuhlsitz i

manuell niedergedrückt. Durch Niederdrücken des »

Arretierungshebels wird der Federmechsnismus in dieser
Pos i t ion f i χ i ert.

Zum Anheben der Tischplatte bzw. des Stuhlsitzes wird ^s wiederum durch Anheben des Arretierungshebels der Fedei— ! mechanismus entriege¹t, wonach dieser die Tischplatte j bzw. den Stuhlsitz durch die Federkraft selbsttätig
anhebt. Bei Erreichen der gewünschten Höhe wird wiederum
durch Niederdrücken des Arretierungshebels der Feder—
mechanismus in der eingestellten Höhe fixiert.

Für die meisten bewegungsbehinderten Personen ist eine
solche Vorrichtung zur Höhenverstellung insbesondere bei
Tischen nicht geeignet, da ein nicht unerheblicher Kraft- '■ aufwand zum Niederdrücken der Tischplatte gegen die
Wirkung des Federmechanismus erforderlich -ist, der von
bewegungsbehinderten, zumal in einem Rollstuhl sitzenden Personen kaum zu leisten ist.

Allgemein bekannt sind auch solche Tische, deren Platte &

durch einen Kurbelmechanismus in der Höhe verstellbar '■'

ist. Ein solcher Verste 1 1 mechan i smus ist ebenfalls für !■

bewegungsbehinderte Personen nicht geeignet. ',

Indessen wurden auch bereits aus einer Schrank- und
Tisch-Kombination bestehende Wandmöbel für bewegungsbehinderte Personen vorgeschlagen, wobei der Tisch
zwischen einer oberen und (?:'.>(-'■ unteren Endlage und
der Schrank zwischen einer oberen wandnahen Endlage und
einer unteren wandfernen Endlage bewegbar seih sollen.

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Es ist jedoch keine befriedigende Lösung für einen BewegungsmechsnIsmus bekannt geworden, der auch für bewegungsbehinderte Personen geeignet ist.

Der Erfindung 1iegt daher die Aufgabe zugrunde, ein an einer senkrechten Wand montierbares Schrank- oder TioChmöbel der eingangs definierten Gattung so zu vervollkommnen, daß die Positionsverstellung des Schrankes und/ oder des Tisches mit technisch einfachen und auch von einer bewegungsbehinderten Person leicht zu handhabenden Mitteln möglich ist. Die Bewegungsmechanismen sollen anspruchslos in der Wartung und geräuscharm im Betrieb sein und die Möbel nicht verunstalten.

Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch | die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definierten Merkmale.

Weitere Einzelheiten zur Vervollkommnung des Möbels sowie alternative Lösungen gehen aus den Ansprüchen 2 bis 12 hervor.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie oeispielsweise wiedergebenden Z&ichnung näher erläutert.

Es ze i gen:

Fig. 1 ein an einer Wand installiertes Schrank- und Tischmöbel in Seitenansicht, wobei die unteren Endlagen der Möbelteile in gestrichelten Linien dargestel11 s ind; |

Fig. 2 eine Frontansicht des Möbels gem. Fig. 1 mit geöffnetem Schrank;

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Fig. 3 einen senkrechten, rechtwinklig zur Rückwand verlaufenden Schnitt durch die Mitte eines Schrankes, wobei der Zylindertrieb im Schrank angeordnet ist;

Fig. 4 einen senkrechten, rechtwinklig zur Rückwand verlaufenden Schnitt durch die Mitte eines Schrankes mit unter dem Schrank an einer Basisplatte angeordnetem ZyI indertrieb;

Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie a - a gem. dem Ausschnitt B in Fig. 3 in größerer Darstellung;

Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Bereich gem. Ausschn'tt C in Fig. 1 in größerer Darstellung;

Fig. 7 einen senkrechten, rechtwinklig zur Rückwand verlaufenden Schnitt durch einen Schrank mit einem Zylindertrieb ohne Drucklufterzeuger und Motor.

An einer senkrechten Wand 1 ist eine Basisplatte 2 be-

I festigt, an der ein Schrank 3 zwischen einer oberen

ρ wandnahen Endlage und einer unteren wandfernen Endlage

I beweglich sowie ein Tisch 4 mit einer an seiner wand-

j?¹- se it igen Kante angeordneten senkrechten Trägerplatte ka

I zwischen einer oberen und einer unteren Endlage beweg-

? lieh angeordnet sind.

I Zur Halterung und Führung des Schrankes 3 ist an der

I Basisplatte 2 ein Paar an den Seitenwänden des Schrankes

I 3 anliegender Führungsplatten 5 befestigt, die jeweils

I an ihrer dem Schrank 3 zugekehrten Seite mit einem in

I Bewegungsrichtung des Schrankes 3 verlaufenden Führungs-

% profil 6 ausgestattet sind. Dementsprechend ist an jeder

a Seitenwand des Schrankes 3 ein mit dem Führungsprofil 6

der betreffenden Führungsplatte 5 korrespondierendes

FolgeprofM 7 Vorgesehen.

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Zur Halterung und Führung des Tisches ^f sind an der Basisplatte 2 ein Paar parallel zueinander senkrecht

verlaufender Profi1 schienen 8 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt und einwärtsgewinkelten Profil-Schenkel rändern befestigt. In jeder Profi1 schiene 8 sind zwei Rollenläufer 9 geführt, die ihrerseits an der Trägerplatte ka des Tisches k befestigt sind.

Jeder RoI 1 enl äuf^r 9 hat drei übereinander angeordnete Rollenachsen 9a, 9b, 9c, wobei die Ebene der mittleren Rollenachse 9b gegenüber der gemeinsamen Ebene der oberen Rollenachse 9a und der unteren Rollenachse 9c in an sich bekannter Weise verstellbar ist. Dadurch kann ein spielfreier Lauf der Rollenläufer b in der Profi1 schiene 8 eingestellt werden.

Für die Veränderungen der Positionen des Schrankes 3 ist dieser durch einen pneumatisch betätigten Zylindei—

^; trieb 10 mit der Basisplatte 2 kraftschlüssig verbunden.

Der Zylindertrieb 10 bildet zusammen mit einem ihn mit Druckluft versorgenden Drucklufterzeuger und einem mit diesem gemeinsam in einem Gehäuse untergebrachten Elektromotor für den Drucklufterzeuger eine an sich bekannte Baue i nhe i t .

Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese aus Zylindertrieb 10, dem Drucklufterzeuger und dem Elektromotor bestehende Baueinheit in der Mitte des Schrankes 3 so untergebracht, daß die Achsrichtung des Zylindertriebes 10 wenigstens annähernd mit der Bewegungsrichtung des Schrankes 3 übereinstimmt und die Kolbenstange des Zylindertriebes

i. 10 nach oben zur Basisplatte 2 hin gerichtet ist. Dabei

Ist der Kopf 10a der Kolbenstange an der Basisplatte 2

f angelenkt, während das den Drucklufterzeuger und

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den Elektromotor bergende Gehäuse 11 ί(τί unteren Bereich des Schrankes 3 ähgelehkt Ist*

Für die Höhehverstellung der Tischposition ist der Tisch k durch einen bei diesem Ausführungsbeispiel baugleichen Zy1 ίndertrteb 12 ebenfalls mit der Basisplatte 2 kraftschlüssig verbunden. Dabei ist jedoch der Kopf 12a der Kolbenstange am Tisch 4 angelenkte während das Gehäuse 13 des Zylindertriebes 12 unterhalb des Tisches k an der Basisplatte 2 angelenkt ist.

Beide Zylindertriebe 10, 12 sind durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schalteinrichtung von einer zentralen, aus einer Sitzposition, z.B. aus einem Rollstuhl, leicht erreichbaren Stelle praktisch ohns Aufwand an Kraft und Beweglichkeit steuerbar.

Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der Zylindertrieb 20 mit seinem motorseitigen Ende 21 an der Basisplatte 2 angelenkt, während der Kolbenstangenkopf 20a am Schrank 3 angreift,

Diese Ausführungsform hat gegenüber der in Fig. 1 bis 3 dargestellten den Vorteil, daß der vom Zylindertrieb 20 beanspruchte Schrankraum kleiner gehalten werden kann. Der Zylindertrieb 20 liegt wandparallel im hinteren Schrankbereich, wobei der vor dem Zylindertrieb 20 befindliche Schrankraum durch eine senkrechte Wand abgeteilt und noch als Schrankraum mit geringerer Tiefe genutzt werden kann.

Die in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform mit einem Zylindertrieb 30 ohne das den Drucklufterzeuger und den Motor enthaltende Bauteil ist eine preiswerte und raumsparende Lösung für eine größere Möbelwand, an der eine größere Anzahl von Schränken und/oder Tischen angeordnet sind.

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Diese Zy1 Indertfiebe 30 sind jeweils Mit einem Rohranschlußstück ausgestattet und können durch Rohrleitungen ah einen zentralen Drucklufterzeuger angeschlossen werden. Durch die Betätigung Vöh irrt Rohrleitungssystem angeordneten Ventilen kann die Beaufschlagung der einzelnen Zylindertriebe 30 mit Druckluft und damit die Bewe-¹ gung der einzelnen Möbelteile gesteuert werden. Da praktisch kaum mehrere Möbelteile gleichzeitig bewegt werden, genügt hier für die ganze Möbelwand mit mehreren Zylindertrieben 3Ö eine ebenso kleine aus Drucklufterzeuger und Elektromotor bestehende Baueinheit, wie sie auch für einen einzelnen Zylindertrieb erforderlich ist.

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   04 13 Apfelbaum

   Wilhelm Apfelbaum, 3554 Lohra, DE

   SCHUTZANSPRÜCHE

   1. An einer senkrechten Wand montierbares Schrank- und/oder Tischmöbel, dessen Positionen an der Wand veränderbar sind, derart, daß ein bzw. mehrere nebeneinander angeordnete Schranke jeweils zwischen einer oberen w^ndnahen Endlage und einer unteren wandfernen Endlage und/oder ein bzw. mehrere nebeneinander angeordnete Tische zwischen einer oberen und einer unteren Endlage parallel zur Montagewand verstellbar sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:

   a) Wenigstens eine an einer senkrechten Wand CO anbringbare senkrechte Basisplatte C2) ist mit wenigstens einer Führungseinrichtung für ein daran in der Höhe verstellbares Möbelteil C3, 4) ausgestattet;

   b) die Führungseinrichtung für einen kastenförmigen Schrank C3) besteht aus wenigstens zwei Führungselementen (6, 7), die einerseits an der Basisplatte (2) angeordnet sind und andererseits den Schrank C3) zwischen einer oberen Wändnähen Endlage Und einer unteren Wändferneh Endlage beWeg-

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   c) die Führungseinrichtung für einen Tisch besteht aus wenigstens zwei an sich bekannten Führungsschienensätzen (8, 9), die einerseits parallel zueinander senkrecht an der Basisplatte (2) befestigt sind und andererseits den Tisch zwischen einer oberen und einer unteren Endlage senkrecht beweglich tragen;

   d) jeder Tisch (¹O ist an seiner wandseitigen Kante mit einer senkrechten Trägerplatte C^a) versehen, an der die tischseitigen Teile (9) der Führungsschienensätze (8, 9) befestigt sind;

   e) jedes an der Basisplatte C2D angeordnete Möbelteil CSchrank 3 und/oder Tisch ¹O ist durch wenigstens einen in der Bewegungsrichtung des betreffenden Möbelteils angeordneten f1uidbetätigten Zylindertrieb (10, 12) kraftschlüssig mit der Basisplatte (2) verbunden.

   2. Schrank- oder Schrank- und Tischmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung für einen kastenförmigen Schrank (3) aus einem Paar an der Basisplatte (2) befestigter, an den Seitenwänden des Schrankes (3) anliegender Führungsplatten (5) besteht, die jeweils an ihrer dem Schrank (3) zugekehrten Seite ein in Bewegungsrichtung des Schrankes verlaufendes Führungsprofil (6) haben, wobei an jeder Schrank-Seitenwand ein mit dem Führungsprofil (6) korrespondierendes Folgeprofil (7D vorgesehen ist.

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   3« Schränk^ öder Schrank- Und TischtnöbeJ nach ÄnsprUGh 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Führungseinrichtung für eirien Schrank C3) aus Wenigstens zwei an sich bekannten Profi1sätzen mit ineinandergreifenden Führungsprofilen besteht, die in Bewegungsrichtung des Schrankes (3) jeweils einerseits an der dem Schrank (3) zugekehrten Seite der Führunöspigt.tpn C55 und andererseits sn dsn Außenseiten des Schrankes (3) befestigt sind.

   Schrank- oder Schrank- und Tischmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung für einen Schrank (3D aus Wenigstens zwei Lenkerpaaren besteht, deren Lenkerarme jeweils einerseits an der Basisplatte (2) und andererseits am Schrank (3) angeordnet sind.

   5. Tisch- oder Schrank- und Tischmöbel nach Anspruch 1,

   dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung für einen Tisch (¹O von einer an sich bekannten Schienen- und Rollen-Führung aus mehreren Profi1 schienen (8) mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt und einwärtsgewinkelten Profi1 schenkel rändern gebildet wird, wobei in jeder Profi1 schiene C8) mehrere Rollenläufer (9) beweglichst nd .

   6. Tisch- oder Schrank- und Tischmöbel nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeich daß für einen Tisch C^) wenigstens zwei

   Profi1 schienen C8) parallel zueinander senkrecht an f der Basisplatte C2) im Tischbereich befestigt sind, -

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   Wahrend an der Tragerplatte (4a) des Tisches (4) mit den an der Basisplatte (2) angeordneten Profi 1-schienen (8) übereinstimmend Jeweils auf einer Schienenlinie mehrere in den Profi1 schienen (8) laufende Rollenläufer (9} angeordnet sind.

   Tisch- oder Schrank- und Tischmöbel nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekenn zeichnet, daß jeder Rollenläufer (9) in an sich bekannter Weise zwischen zwei übereinander angeordneten Rollenachsen (9a, 9c} eine mittlere Rollenachse (9b) hat, deren Rollebene gegenüber der gemeinsamen Rollebene der beiden anderen Rollenachsen (9a, 9c) in an sich bekannter Weise verstellbar ist.

   Tisch- oder Schrank- und Tischmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung für einen Tisch (¹O 'aus mehreren an sich bekannten Profilsätzen mit ineinandergreifenden Führungsprofilen besteht, die in der Bewegungsrichtung einerseits an der Basisplatte (2) und andererseits an der Trägerplatte (*ta) des Tisches (Ό befestigt sind.

   9. Schrank- und/oder Tischmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schränke und/oder mehrere Tische nebeneinander an einer gegebenenfalls unterteilten Basisplatte angeordnet sind, wobei die Positionen der Schranke und/oder Tische unabhängig voneinander in der Höhe verstellbar sind.

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   10. Schrank- und/oder tischmc'Jel nach den Ansprüchen 1 b I 5 9, dadurch gekennzeichnet,

   daß jedem der f 1 uidbetat t gten Zy 1 indertriebe (10,12) zur Bewegung der Möbelteile ein durch einen Elektromotor betätigter Drucklufterzeuger zugeordnet ist> wobei der Drucklufterzeuger und der Elektromotor gemeinsam in einem Gehäuse (11, 13) untergebracht sind, Welches mit dem Zylinder des Zylindertriebes (10, 12) in an sich bekannter Weise eine starre Baueinheit bildet.

   11. Schrank- und/oder Tischmöbel nach den Ansprüchen Ibis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere getrennt voneinander einsetzbare Zylindertriebe ohne Drucklufterzeuger und Motor durch Rohrleitungen mit einem gemeinsamen Drucklufterzeuger verbunden sind, wobei die Beaufschlagung der einzelnen Zylindertriebe mit Druckluft durch Betätigung von in den Rohrleitungen angeordneten Ventilen von einer zentralen, für eine Bedienungsperson leicht zugänglichen Stelle aus steuerbar ist.

   12. Schrank- und/oder Tischmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte C2) quer und/oder längs untei—

   j teilt ist, wobei die Ränder der Plattenteile

   aneinander fixierbar sind.