DE8610466U1 - Feststellvorrichtung für Fensterflügel - Google Patents

Feststellvorrichtung für Fensterflügel

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DE8610466U1
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locking device
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DE19868610466
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VIKARI RUDOLF 7917 VOEHRINGEN DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/54Portable devices, e.g. wedges; wedges for holding wings open or closed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Rudolf Vikari
Fellhornweg 6
7917 Vöhringen
7900 Ulm, 12.03*86
Akte G/6848 d/th
Feststellvorrichtung für Fensterflügel.
Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung zum
Feststellen eines geöffneten Fensterflügels gegenüber
der Fensterbank in beliebiger Schwenkstellung.
Derartige Feststellvorrichtungen sind bereits vielfach bekannt. So beschreibt beispielsweise die DE-PS
328 680 einen Fensterflügelfeststeller, der mit einem ;
senkrecht angeordneten Bolzen versehen ist, der über j
eine Schraubenfeder oder ein Gewinde zwischen die * |
Fensterbank und die Unterkante des Fensterflügels f·
eingespannt werden kann. Ein aus der DE-PS' 302 749 |
bekannter Fensterfeststeller besteht aus vier Keil- |
stücken, die durch gegenseitige Verstellung längs %
ihrer Keilflächen eine Höhenänderung des Feststellers )
bewirken, wodurch ebenfalls eine Klemmwirkung zwischen {
der Fensterbank und dem Fensterflügel erzielt wird. f.
Schließlich ist aus der DE-PS 70 995 eine bockartige |
Feststellvorrichtung bekannt, deren Höhe durch Verän- g
derung der Spreizstellung der beiden Bockschenkel |
einstellbar und mittels einer Zahnstange feststell- |
bar ist. ?
Diese Feststellvorrichtungen haben jedoch den Nachteil, verhältnismäßig aufwendig aufgebaut zu sein und sich daher im täglichen Gebrauch nicht hinreichend einfach handhaben zu lassen. Darüber hinaus bergen sie die Gefahr in sich; daß bei unachtsamem Schließen oder -weiterem Öffnen des Fensterflügels Beschädigungen am unteren Rahmenteil des Flügels oder an der Fensterbank auftreten können, wenn nämlich die Feststellvorrichtung zuvor versehentlich nicht gelöst bzw. entfernt worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde, eine Feststellvorrichtung der o. g. Art zu schaffen, die eine beecnders einfache Handhabung ermöglicht und Beschädigungen am Fenster ausschließt.
Eine diese Aufgabe lösende Feststellvorrichtung ist gekennzeichnet durch ein elastisches Klemmprofil mit einer ebenen unteren Standfläche, die bei festgestelltem Fensterflügel der Fensterbank anliegt, ferner mit einer der Standfläche gegenüberliegend angeordneten Aufnahmemulde für den Fensterflügel, die von zwei einen stumpfen, nahezu gestreckten Winkel miteinander einschließenden Gleitflächen gebildet ist, sowie mit einer an die Standfläche ahschliessenden und mit dieser ebenfalls einen stumpfen Winkel aufspannenden Anstellfläche, die gemeinsam mit einer | der Gleitflächen ein Keilstück bildet.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht
zunächst darin, daß die Feststellvorrichtung eine besonders einfache Handhabung erlaubt, da keinerlei Verstellelemente zum Feststellen benötigt werden* Zum Feststellen des geöffneten Fensterflügels wird das Klemmprofil lediglich auf die Anstellfläche gestellt, so daß die eine Gleitfläche eine Anlaufschräge für den unteren Rand des Fensterflügels bildet. Beim weiteren Verschwenken des Fensterflügels in Richtung zum Scheitelpunkt der Aufnahmemulde wird das Klemmprofil elastisch verformt und kipp schließlich von der Anstellfläche auf die Standfläche um. Dann bildet der Scheitelpunkt der Aufnahmemulde den tiefsten Punkt, in dem der Fensterflügel gehalten ■wird. Zum Lösen der Feststellvorrichtung,wenn also das Fenster beispielsweise geschlossen werden soll, muß lediglich der Fensterflügel verschwenkt werden, worauf das Klemmprofil auf die Anstellfläche zurückkippt und anschließend den Fensterflügel freigibt. Da im Ergebnis lediglich ein kraftschlüssiger Klemmvorgang erfolgt, können insbes. keine Beschädigungen an den Fensterteilen auftreten.
Um die Feststellvorrichtung in besonders einfacher Weise an Fenster mit unterschiedlichem Abstand zwischen dem unteren Rahmenteil des Fensterflügels und der Fensterbank anpassen zu können, empfiehlt es sich in' bevorzugter Ausführungsform der Erfindung, daß die Standfläche und die Anstellfläche mit mehreren übereinander angeordneten, gegenseitig lösbar miteinander verbundenen Distanzstreifen versehen sind. Durch Ent-
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fernen eines oder mehrerer dieser Distanzstreifen, die beispielsweise durch Klebeschichten miteinander verbunden sein können, besteht die Möglichkeit, die Feststellvorrichtung auch an solche Fenster anzupassen. die nur einen geringen Abstand zwischen dem Fensterflügel und der Fensterbank aufweisen. Dabei besteht auch die Möglichkeit, daß das Klemmprofil einstückig mit den Distanzstreifen ausgebildet und mit mehreren im wesentlichen äquidistanten Trennschlitzen versehen ist, die sich von beiden Stirnseiten des Klemmprofils aus parallel zur Standfläche und zur Anstellfläche bis nahe zu der zu den Stirnseiten parallelen Mittenebene erstrecken, wobei die Bereiche zwischen den Ebenen der Trennschnitte die Distanzstreifen bilden* Um einzelne der Distanzstreifen abzunehmen, muß daher lediglich der zwischen den beiderseitigen Trennschnitten verbliebene Bereich vollständig durchtrennt werden, was sich ohne weiteres mit Hilfe eines Messers oder auch einfach durch Abreißen des Distanzstreifens durchführen läßt.
Eine besonders einfache Handhabung der Feststellvorrichtung ist dann möglich, wenn das Klemmprofil symmetrisch zu der senkrecht zu den Stirnseiten und der Standfläche verlaufenden und die Aufnahmemulde in.ihrem Scheitelpunkt schneidenden Ebene ausgebildet ist. Dann nämlich kann das Klemmprofil zum Feststellen des Fensterflügels wahlweise auf die eine oder die andere Anstellfläche gestellt werden.
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Im übrigen empfiehlt es sich, daß die Gleitfläche eine geringere Haftreibungskraft aufweist als die Standfläche und die Anstellfläche, damit das Klemmprofil gegenüber der Fensterbank nicht ausweicht, wenn der untere Rand des Fensterflügels in den Scheitelpunkt der Aufnahmemulde geschwenkt wird.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die Feststellvorrichtung nach der Erfindung in Stirnansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 längs der Linie II-II,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Stirnansicht mit einem festzustellenden Fensterflügel,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, jedoch mit festgestelltem Fensterflügel.
Die in der Zeichnung dargestellte Feststellvorrichtung dient zum Feststellen eines geöffneten Fensterflügels 5 gegenüber einer Fensterbank 3 in beliebiger Schwenkst'ellung.
Dazu besteht die Feststellvorrichtung aus einem elastischen Klemmprofil 1, das mit einer ebenen unteren
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Standfläche 2 versehen ist, die bei festgestelltem Fensterflügel der Fensterbank 3 anliegt. Ferner weist das Klemmprofil 1 eine der Standfläche 2 gegenüberliegend angeordnete Aufnahmemulde 4 für den Fensterflügel 5 auf, die von zwei einen stumpfen, nahezu gestreckten Winkel Äteinander einschließenden Gleitflächen 6 gebildet ist. Schließlich ist das Klemmprofil 1 mit einer an die Standfläche 2 anschließenden und mit dieser ebenfalls einen stumpfen Winkel aufspannenden Anstellfläche 7 versehen, die gemeinsam mit einer der Gleitflächen 6 ein Keilstück bildet.
Um einen geöffneten Fensterflügel 5 festzustellen, wird das Klemmprofil 1 gemäß Fig. 3 so aufgestellt, daß es zunächst mit seiner Anstellfläche 7 der Fensterbank 3 anliegt. Der untere Rand des Fensterflügels 5 stößt dann gegen die eine Anlaufschräge bildende Gleitfläche 6. Bei weiterer Verschwenkung des Fensterflügels 5 in Richtung des Scheitelpunktes 8 der Aufnahmemulde 4 wird das Klemmprofil 1 zunächst elastisch verformt und kippt anschließend in«, die in Fig. 4 dargestellte Lage um, in welcher es mit seiner Standfläche 2 der Fensterbank 3 anliegt. Beim Lösen der Feststellvorrichtung vollzieht äich dieser Vorgang in umgekehrter Reihenfolge.
Um die Feststellvorrichtung auch an Fenstern mit sehr unterschiedlichem Abstand zwischen der Unterkante des Fensterflügels 5 und der Fensterbank 3 verwenden zu
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können, ist die Standfläche 2 und die Anstellfläche 7 mit mehreren übereinander angeordneten, gegenseitig lösbar miteinander verbundenen Distanzstreifen 9 versehen. Diese Distanzstreifen 9 können beispielsweise durch eine Klebebeschichtung miteinander verbunden sein. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist das Klemmprofil 1 dagegen einstückig mit den Distanzstreifen 9 ausgebildet und mit mehreren im -wesentlichen fiquidistanten Trennschnitten 10 versehen. Diese Trennechnitte 10 erstrecken sich von beiden Stirnseiten 1.1 des Klemmprofils 1 aus parallel zur Standfläche 2 und zur Anstellfläche 7 bis nahe zu der zu den Stirnseiten 1.1 parallelen Mittelebene 1.2. Die Bereiche zwischen den Ebenen der Trennschnitte 10 bilden dabei die Bistanzstreifen 9. Um das Klemmprofil 1 in seiner Höhe den Abmessungen des jeweiligen Fensters anpassen zu können, lassen sich die Distanzstreifen 9 in der Ebene der Trennschnitte 10 abtrennen.
Das in der Zeichnung dargestellte Klemmprofil 1 ist eymmetrisch zu der senkrecht zu den Stirnseiten 1.1 und der Standfläche 2 verlaufenden und die Aufnahmeiiulde 4 in ihrem Scheitelpunkt 8 schneidenden Ebene ausgebildet* Dadurch kann aas Klemmprofil 1 wahlweise In der einen oder der um 180° gedrehten Ausrichtung verwendet werden. Es besteht jedoch ebenso die inder Zeichnung nicht dargestellte Möglichkeit, daß die beiden Anstellflächen 7 einen unterschiedlichen Winkel gegenüber der Standfläche 2 aufweisen.
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Um ein Ausweichen des Klemmprofils 1 beim Feststellen des Fensterflügels 5 zu verhindern, weist die
Gleitfläche 6 zweckmäßigerweise eine geringere Haftreibungskraft auf als die Standfläche 2 und die Anstellfläche 7. Dann ist es insbes. nicht notwendig, während des Feststellens des Fensterflügels 5 das
Klemmprofil 1 an der gewünschten Stelle festzuhalten.

Claims (5)

  1. Ansprüche:
    Λ . Feststellvorrichtung zum Feststellen eines geöffneten Fensterflügels gegenüber der Fensterbank in beliebiger Schwenkstellung,
    gekennzeichnet durch ein elastisches Klemmprofil
    (1) mit einer ebenen unteren Standfläche (2), die bei festgestelltem Fensterflügel (5) der Fensterbank (3) anliegt, ferner mit einer der Standfläche
    (2) gegenüberliegend angeordneten Aufnahmemulde (4) für den Fensterflügel (5), die von zwei einen stumpfen, nahezu gestreckten Winkel miteinander einschließenden Gleitflächen (6) gebildet ist, wo-
    ) wie mit einer an die Standfläche (2) anschließenden
    und mit dieser ebenfalls einen stumpfen Winkel aufspannenden Anstellfläche (7), die gemeinsam mit einer der Gleitflächen (6) ein Keilstück bildet.
  2. 2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche (2) und die Anstellfläche (7) mit mehreren übereinander angeordneten, gegenseitig lösbar miteinander verbundenen Distanzstreifen (9) versehen sind.
  3. 3. Feststellvorrichtung nacli Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (1) einstückig mit den Distanzstreifen (9) ausgebildet und mit mehreren im wesentlichen äquldistanten Trennschnitten (10) versehen ist, die sich von beiden Stirn-
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    ' Seiten (1.1) des Klemmprofils (1) au3parallel zur
    Standfläche (2) und zur Anstellfläche (7) bis nahe zu der zu den Stirnseiten (1.1) parallelen Mittel-
    j ebene (1.2) erstrecken, wobei die Bereiche zwischen
    "■ den Ebenen der Trennschnitten (10) die Distanzstreifen
    (9) bilden, \
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  4. 4. Feststellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
    jj' dadurch gekennzeichnet, dai? das Klemmprofil (1)
    f symmetrisch zu der senkrecht zu den Stirnseiten
    \ (1.1) und der Standfläche (2) verlaufenden und
    die Aufnahmemulde (4) in ihrem Scheitelpunkt (8) schneidenden Ebene (11) ausgebildet ist.
  5. 5. Feststellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (6) eine geringe Haftreibungskraft aufweist als die Standfläche (2) und die .Anstellfläche (7).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001069024A1 (en) * 2000-03-14 2001-09-20 Erreti S.R.L. Floor stop for door leaves and the like, and associated manufacturing method
DE10247515B4 (de) * 2002-02-07 2006-11-16 Frank Friedrich Erhard Mayer Tür- und Fensterstopper
WO2013029782A1 (de) * 2011-08-29 2013-03-07 Mayer Frank F E Tür- und / oder fensterstopper

Cited By (4)

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WO2013029782A1 (de) * 2011-08-29 2013-03-07 Mayer Frank F E Tür- und / oder fensterstopper
US9097044B2 (en) 2011-08-29 2015-08-04 F. E. Frank Mayer Stoppers for doors and/or windows

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