DE8609233U1 - Lagerungshilfe für Kopf- Hals- Betrahlungen - Google Patents

Lagerungshilfe für Kopf- Hals- Betrahlungen

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DE8609233U1
DE8609233U1 DE19868609233 DE8609233U DE8609233U1 DE 8609233 U1 DE8609233 U1 DE 8609233U1 DE 19868609233 DE19868609233 DE 19868609233 DE 8609233 U DE8609233 U DE 8609233U DE 8609233 U1 DE8609233 U1 DE 8609233U1
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BARRY JOCHEN 4300 ESSEN DE
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BARRY JOCHEN 4300 ESSEN DE
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like
    • A61B6/0407Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body
    • A61B6/0421Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body with immobilising means

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Description

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PATENTANWALT 36 031
Moerser Straße 140 D-415Ö Krefeid i 9S (021 513 28222 α 2Ö469 (Ξ 8 53578
Jochen Barry, Westfalenstraße 60, 4300 Essen 1 Lagerungshilfe für Kopf- Hals- Bestrahlungen
Die Erfindung betrifft eine Lagerungshilfe für Kopf-Hals- Bestrahlungen,- mit einer geformten Nacken-Kopf- Stütze.
In der perkutanen Strahlentherapie ist es wegen der Aufteilung der gesamt Dosis in einzelnen Fraktionen nötig, die Patienten über Wochen reproduzierbar zu lagern. Je nach Ort des Zielvolumen ist dies durch die anatomisch bedingten Unterschiede des menschlichen Körpers unterschiedlich schwierig. Auch spielt die Große des Zielvolumens eine wesentliche Rolle. Weiterhin ist die Bestrahlungstechnik, wie z.B. Rotation oder opponierende Gegenfelder, von Bedeutung. Bekannte I.agerungshi 1 fen bestehen aus Schaumstoff ki ssen, Vakuun'.; kissen oder Kunststofformen, die grundsätzlich die Möglichkeit bieten, den Patienten bequem und den Erfordernissen der Bestrahlung entsprechend zu lagern. Eine Reproduzierbarkeit der Lagerung ist dabei aber nicht gewährleistet. Es sind auch Lagerungshilfen bekannt, bei denen individuelle Kopfmasken oder Gesichtsmasken verwendet werden, z.B. bei der Hypophysenbestrahlung. Das erfordert aber einen großen Arbeits- und Zeitaufwand für die individuelle Herstellung dieser Masken.
7S0S? ;■ jSpsrHassej.Kfffcic!, 305722 SLZ 32050005 - PiSBdSd; Essen 4SS5-4S
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und duzierende Lagerungshilfe anzugeben,
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Nacken-KopfStütze auf einem Gestell angeordnet ist, an das beidseits der Nacken- Kopf- Stütze verstellbare Arme angebracht sind, die an ihren Enden verstellbare und im Bereich der Schläfen des Kopfes fixierbare Stempel tragen. Bei Einsatz dieser Lagerungshilfen liegen die Patienten bequem auf der Nacken- Kopf-Stütze und ihr Kopf kann mit Hilfe der verstellbaren, an den Schläfen angreifenden Stempel so fixiert werden, daß er nicht verdreht werden kann. Es versteht sich daß auch bei Benutzung dieser Lagerungshilfe übliche FeIdmakierungen auf der Patientenhaut angebracht werden, insbesondere aus UV-Tusche, die mit UV-Lampen, nicht jedoch im sichtbaren Spektral bereich, zu erkennen sind.
Insbesondere kann die Nacken- Kopf- Stütze auswechselbar und lagefixiert auf dem Gestell angeordnet sein, so daß die Möglichkeit besteht, unterschiedlichen Kopfformen durch verschiedene Nacken- Kopf- Stützen Rechnung zu tragen.
Die Arme sind zweckmäßig längenveränderlich und schwenkbar im Gestell angeordnet, so daß auch auf diese Weise eine Anpassung an unterschiedlicher anatomische Gegebenheiten möglich ist. Dazu können die Arme jeweils ein | Langloch aufweisen und mit einer sich durch das Langloch erstreckenden Klemmschraube am Gestell gehalten sein. Die Stempel können Gewindeabschnitte aufweisen und damit in zugeordneten Gewindebohrungen der Arme geführt sein.
In vielen Fällen ist es wichtig, während der Strahlen-
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therapie nicht nur seitliche Drehbewegungen des Kopfes
] zu unterbinden, sondern auch Bewegungen des Kopfes
in Längsrichtung. Das läßt sich mit der beschriebenen Lagerungshilfe erreichen, durch einen am Gestell befestigten Bügel, der an seinem freien Ende einen Verstellbaren Schwenkarm mit einer Kinnrolle trägt. Zur Fixierung des Kopfes wird die Kinnrolle so unter das Kinn gebracht, daß eine feste Abstützung des Kopfes an der Kinnrolle möglich ist.
Zur Verbesserung der Reproduzierbarkeit der Lagerung kann in die Kinnrolle ein Maßband zum Messen des Abstandes Kinn-Jugulum integriert sein. Dieser Abstand ist ein charakteristisches Maß, welches insbesondere bei Uberkopfbestrahlungen von Bedeutung ist.
Eine weitgehende Anpassung an anatomische Verhältnisse bei gleichzeitiger Einhaltung mit der Reproduzierbarkeit 1st möglich, wenn der Schwenkarm mehrere über seine Länge verteilte Lagerbohrungen aufweist und wenn eine dem Schwenkarm gegen das Kinn drückende Spannschraube vorgesehen ist. Dann kann der Schwenkarm je nach den gegebenen Verhältnissen in einer der markierten Lagerbohrungen so gelagert werden, daß die Kinnrolle stets In einem vorbestimmten Bereichs des Kinns angreift. Hit Hilfe der markierten Lagerbohrungen, der Spannschraube und des Maßbandes läßt sich eine Lagerung des Kopfes stets reproduzierbar wieder einstellen.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, den Bügel an das Kopfende des Gestells anzuschließen, er kann aber auch seitlich an das Gestell angeschlossen sein.
Die beschriebene Lagerungshilfe eignet sich sowohl für Seitenbestrahlung als auch für Einstellungen bei der Computertomographie und insbesondere mit Bügel
PATENTANWALT DR, STAR^ .JMOEBSERJSTFJJJq ·. Q-41§0: KREFELD · 1S" (02151) 2Θ222 U. 20489 · Q2 BÖ3578
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- 4 und Kinnrolle für Überkopfbestrahlung .
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen
Fig. 1 schematisch und in perspektivischer Darstellung
eine Lagerungshilfe für Kopf- Hals- Bestrahlungen,
Fig. 2 die Lagerungshilfe nach Fig. 1 mit kopfseitig angeschlossenen Bügel und Kinnrolle,
Fig. 3 die Lagerungshilfe nach Fig. 1 mit seitlich angeschlossenem Bügel und Kinnrolle.
Oie dargestellte Lagerungshilfe besteht aus einem Gestell 1 mit einer oberseitigen Ausnehmung 2 für eine darin lagefixiert jedoch auswechselbar angeordnete Nacken- Kopf- Stütze 3. An das kopfseitige Ende des Gestells 1 sind beidseits der Nacken- Kopf- Stütze 3 verstellbare Arme 4,5 angeschlossen, die jeweils ein Langloch 6 aufweisen, durch welches sich eine Klemmschraube 7 erstreckt. Die Klemmschrauben 7 werden in zugeordnete Gewindebohrungen von Konsolen 8 des Gestells 1 eingedreht. Die Arme 4,5 sind damit längenveränderlich und schwenkbar am Gestell 1 gehalten.
Die Enden der Arme 4,5 weisen durchgehende Gewindebohrungen auf, in denen Gewindeabschnite 9,10 geführt sind, die außenseitig jeweils einen Drehknopf 11 und innenseitig jeweils einen Schiäfenstempfel 12 tragen.
Der Kopf des Patienten liegt auf der Nacken- Kopf-Stütze auf und wird mit den Schläfenstempeln 12 lagerichtig fixiert.
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Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
Zusätzlich ist an das kopfseitige Ende des Gestells 1 ein Bügel 13 angeschlossen und zwar bei der dargestellten Ausführung lösbar mit Hilfe einer Befestigungsschraube 14. Der Bügel 13 erstreckt sich in einer im wesentlichen vertikalen Ebene über den nicht dargestellten Kopf des Patienten bis über das Nackenende des Gestells 1. Am Ende des Bügels 13 ist ein Schwenkarm 15 gelagert, der über seine Länge verteilt, mehrere markierte Lagerbohrungen 16 aufweist. Je nach den gegebenen anatonischen Umständen kann der Schwenkarm 15 mit einer seiner Lagerbohrungen 16 in einen von zwei nebeneinander angeordneten Lagerbolzen 17,18 am Ende des Bügels 13 eingehängt werden.
Am freien Ende des Schwenkarms 15 ist eine Kinnrolle 19 angebracht, in die ein Maßband 20 integriert ist.
Mit Hilfe einer Spannschraube 21, die am freien Ende des Bügels 13 in einer zugeordneten Gewindebohrung geführt ist und die auf eine Schmalseite des Schwenkarms 15 einwirkt, kann die Schwenklage des Schwenkarms 15 bei gegen das Kinn des Patienten gelegter Kinnrolle 19 eingestellt werden, wobei das Maßband 20 dazu dient, den Abstand vom Kinn zum Jugulum des Patienten zu messen.
Bei der in Figur 3 dargestellten Ausführung bezeichnen gleiche Bezugszeichen wied?" gleiche Teile.
Der Bügel 13 ist seitlich am Gestell 1 befestigt. Seine Schwenkarme 15 weisen am Ende eine Gewindebohrung für eine darin geführte Stellschraube 22 auf, an deren Ende die Kinnrolle 19 mit Maßband 20 befestigt ist, Auch bei dieser Ausführung kann der Kopf des Patienten
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reproduzierbar in der beschriebenen Weise gelagert werden.

Claims (10)

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1. LageriKigshi If e für Kopf- Hals- Bestrahlungen,
- mit einer geformten Nacken- Kopf- Stütze, dadurch gekennzeichnet, daß die Nacken- Kopf- Stütze (3) auf einem Gestell (1) angeordnet ist, an das beidseits der Nacken- Kopf- Stütze (3) verstellbare Arme (4,5) angebracht sind, die an ihren Enden verstellbare, im Bereich der Schläfen des Kopfes fixierbare Stempel (12) tragen.
2. Lagerungshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Nacken- Kopf- Stütze (3) ausv/echsel bar
und lagefixiert auf dem Gestell (1) angeordnet ist.
3. Lagerur.gshi 1 fe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4,5) längenveränderlich und schwenkbar am Gestell (1) angeordnet sind.
4. Lagerungshilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4,5) jeweils ein Langloch (6) aufweisen und mit einer sich durch das Langloch (6) erstreckenden Klemmschraube (6,7) am Gestell
(1) gehalten sind.
5. Lägerungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis
Deutsche Bank AG Krefeld K8/I525 BLZ320700»} ·" e£afka9fio;Krefeid430q722'qLZ 32Ö5ÖÖÖ0 ■ Poetecheck Εβββη 4055-431 Βΐ_Ζ3βΟΚΧ)43
PATENTANWALT DR, STARK ■ ^BfJSER; STR.; ]f\ -t D-4ifo; IiREFELD - "g1 (02151) 2B222 u, 204 69 · (Tx] 853578
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4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (12) Gewindeabschnitte (9,10) aufweisen und damit in zugeordneten Gewindebohrungen der Arme (4,5) geführt sind.
6. Lagerungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis
5, gekennzeichnet durch einen am Gestell (15 befestigten Bügel (13), der an seinem freien End? einen verstellbaren Schwenkarm (15) mit einer Kir,nrolle
(19) trägt.
7. Lagerungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kinnrolle (19) einen Maßband (20) zum Messen des Abstandes Kinn-Jugulum integriert ist.
8. Lagerungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm
(15) mehrere über seine Länge verteilte Lagerbohrungen
(16) aufweist und daß eine den Schwenkarm (15) gegen das Kinn drückende Spannschraube (21) vorgesehen ist.
9. Lagerungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (13) an das Kopfende des Gestells (1) angeschlossen ist.
10. Lagerungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (13) seitlich an das Gestell (1) argeschlossen ist.
DE19868609233 1986-04-05 1986-04-05 Lagerungshilfe für Kopf- Hals- Betrahlungen Expired DE8609233U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8913403U1 (de) * 1989-11-13 1990-02-15 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Patientenhalterung
WO1998017177A1 (en) * 1995-01-31 1998-04-30 Cosman Eric R Repositioner for head, neck, and body

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US6565577B2 (en) 1995-01-31 2003-05-20 Sherwood Services Ag Repositioner for head, neck, and body

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