DE8609007U1 - Taschenmesser - Google Patents
TaschenmesserInfo
- Publication number
- DE8609007U1 DE8609007U1 DE19868609007 DE8609007U DE8609007U1 DE 8609007 U1 DE8609007 U1 DE 8609007U1 DE 19868609007 DE19868609007 DE 19868609007 DE 8609007 U DE8609007 U DE 8609007U DE 8609007 U1 DE8609007 U1 DE 8609007U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pocket knife
- blades
- tool
- booklet
- shafts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B11/00—Hand knives combined with other implements, e.g. with corkscrew, with scissors, with writing implement
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Knives (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Taschenmesser mit an den Schmalseiten eines Heftes
vorgesehenen Schächten, in denen Werkzeugklingen, wie Messerklingen, Dosenöffner, Feilen oder dergleichen ausklappbar angeordnet sind.
Die bekannten Hefte sind länglich ausgebildet und an den beiden langen
Schmalseiten klingenbestückt. Im Zuge einer umfassenden Ausstattung
solcher Taschenmesser, bspw. noch mit einer ausklappbaren Schere, einem entsprechenden Korkenzieher, Ahlen, Angelbesteck etc. ist man zu
einer mehretagigen Lösung übergegangen. Dies führt aber meist zu recht klobigen Produkten und bei ziemlich außermittiger Klingenlage zu einem
Verkippen des Heftes in der Bedienungshand. Außerdem tragen entsprechend dicke Hefte beim Mitführen des Messers in der Bekleidungstasche stark auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Messer in herstellungstechnisch
einfacher, gebrauchsvorteilhafterer Weise so auszubilden, daß trotz einer Vielzahl von Werkzeugklingen die übliche Heftdicke beibehalten
werden bzw. sogar unterschritten werden kann.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 bzw. Anspruch 2 bzw.
Anspruch 3 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Taschenmessers.
VNR: 107212
19 028
Dr.R./P/G
19.03.1986
#11 i · *
· lit •ti·'*
t I I I 1 I I « t · ·
ti I · *
It » · ♦ *
/5
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Taschenmesser von
erhöhtem Gebrauchswert erzielt: Die Verteilung der Werkzeugklingen am
Heftkörper ist ohne dickenmäßige Aufstockung erreicht, die Handhabung
verbessert. Die Bedienungskräfte lassen sich gezielt ansetzen. Es tritt praktisch keine asymmetrische Lage der Werkzeugklinge auf. Trotzdem
liegt eine reichhaltige Bestückungsmöglichkeit vor, da das Heft an mehr
äis zwei Schmalseiten Schächte mit äü5kiäppb3r6n vVerkzeUykiingen besitzt.
Bei einem gattungsgleichen Taschenmesser erweist es sich als günstig, daß das Heft als gleichschenkliges Mehreck ausgestaltet ist. Eine andere
ι vorteilhafte Lösung ergibt sich dadurch, daß das Heft als Dreieck gestaltet
ist. Für eine unverlierbare Fesselung ebenso wie für einen festeren Haltegriff des Heftes wird weiter vorgeschlagen, daß das Heft in
seinem Zentrum ein Greifloch besitzt. In dieser läßt sich eine Tragschnuar
einziehen. Andererseits ergeben sich ergonortietrisch günstige Greifkonstellationen, vor allem auch in Fällen, in denen ein solches Ta-
schenmesser Sägeklingen enthält. Das Loch bildet nämlich einen günstigen
Hintergriff für die Ausübung des Zughubes. Weiter erweist es sich als vorteilhaft, daß die Werkzeugklinge jeweils in ausgeklappter
Stellung mit ihrer Arbeitskante (bspw. Schneide) fluchtend liegt zu derjenigen Schmalseite, aus deren Schacht die Werkzeugklinge ausgeklappt
ist. Bei dünneren Klingen läßt sich ohne Vergrößerung der Heftdicke eine günstige Aufstockung durch gegenläufige Ausrichtung jeweils zweier
Werkzeug klingen in einem Schacht realisieren. Die bauliche Ausgestaltung erweist sich insofern als vorteilhaft, als die Planflächen der Schächte von
paarig angeordneten Montageplatten begrenzt sind, die in konturenentsprechende Vertiefungen von das Heft bildenden Backen eingelassen sind.
Die in der Regel metallenen Montageplatten werden so der Sicht entzogen;
VNR: 107212 19 028 Dr.R./P/G 19.03.1986
• ti · · ♦ #
I » * f * *
I » * f * *
• · I It I ·
/6
sie bedürfen auch keiner weiteren Nachbearbeitung, da die den Hfeftkörper
bildenden Backen als Schutzabdeckung fungieren. Günstig ist es dabei, wenn die Backen aus Kunststoff bestehen und die Montageplatten
Locher für Befestigungsdorne von die Endlagen der klappbaren Werkzeugklingen belastenden Federfingern und Löcher für die Tragachsen der
Werkzeugklingen aufweisen und die Backendicke zur Verankerung dieser BcfSStiyUriyS- bZW. LaySrffiittci yefiUtZt Wird. Schließlich Spwciät 85 Sich
als vorteilhaft, daß die Außenkanten der Backen und die des Griffloches konvex gerundet verlaufen. Die Entschärfung der Kanten erlaubt ein
bequemes Fassen des Heftes. Endlich ist es in diesem Hinblick noch von
Vorteil, daß die Ecken des Heftes konvex gerundet verlaufen.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch
veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße, ein dreieckiges Heft aufweisende Taschenmesser
in Draufsicht, und zwar bei eingeklappten Werkzeugklingen,
Fig. 2 die Seitenansicht hierzu aus Richtung Pfeil χ gesehen, wobei
diese beiden Figuren vergrößert dargestellt sind,
Fig. 3 die der Fig. 1 entsprechende Draufsicht bei ausgeklappten Werkzeugklingen,
und zwar in natürlicher Größe,
Fig. 4 das Taschenmesser bei abgenommener Backe und abgenommener
Montageplatte und mit einer herausgeklappten Werkzeugklinge, und zwar von unten gesehen,
VNR: 107212 19 028 Dr. R./P/G 19.03.1986
VNR: 107212 19 028 Dr. R./P/G 19.03.1986
I ·«· · ■ · · I' ftf
/7
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch als Explosionszeichnung
und
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie Vl-Vl in Fig. 4, wiederum vergrößert.
Das dargestellte Taschenmesser besitzt ein Heft 1 dreieckigen Grundrisses.
Die Seiten des Dreiecks sind gleich lang, die spitz zulaufenden Ecken des Heftes konvex gerundet. Die Rundungen sind mit 2 bezeichnet.
Unter Berücksichtigung der geringen Dicke des Heftes kann bezüglich der genannten Seiten von Schmalseiten 3 gesprochen werden. Letztere
besitzen nach außen hin offene Schächte 4. Diese liegen in der Heftmittelebene.
Jeder Schacht 4 nimmt eine Werkzeugklinge K auf. Bezüglich dieser Werkzeugklingen handelt es sich um eine Messerklinge 5, eine Feile 6 und
einen Dosenöffner 7. Der Rücken 51 bzw. 61 bzw. 71 einer jeden Werkzeugklinge
schließt in eingeklapptem Zustand der Klingen im wesentlichen ebenengleich mit der jeweiligen Schmalseite 3 ab. Zur besseren Betätigungszugänglichkeit
für das Herausklappen der Werkzeugklingen K besitzt jede den üblichen, das Einführen eines Fingernagels erlaubenden Greifschlitz
8, welcher im Bereich einer Flachnische 9 des Heftes liegt.
Statt eines dreieckigen Grundrisses kann das Heft auch als gleichschenkliges
Mehreck ausgestaltet sein, wie bspv. Sechseck, Achteck etc. Auch
ein quadratischer Grundkörper ist denkbar.
VNR: 107212 19L028 Dr,R,/P/G 19,03.1986
i «I Il Il Il K t«··
• I llllllll ·
■III· Il Il Il I ♦
ι ··· · »·■ if «ι«
ι a · ι r >
o i I IMi I ι ** »
/8
Das Heft 1 des Taschenmessers weist in seinem Zentrum ein Greif (och 10
auf. Letzteres liegt irn Rücken der Schächte 4. Es entfällt so auf einen
nicht von den Werkzeugklingen K abgedeckten Bereich.
In Ausklappstellung der Werkzeugklingen K nehmen diese eine Lage derart
ein, daß sie mit ihrer Arbeitskante 5", z. B. eine Schneide 5', eine
Sägezahnung etc. im wesentlichen fluchtend liegt zu derjenigen Schmalseite
3, aus deren Schacht 4 die Werkzeugklinge K ausgeklappt ist.
Die Kiappgelenkstellen liegen in dem Bereich der Spitzen des Dreiecks.
Quer zur Ausschwenkebene der Werkzeugklingen K sind die Schächte 4 begrenzt durch paarig angeordnete, kongruent gestaltete, metallene
Montageplatten 11 in Dreieckform. Die Dicke liegt im Bereich von 1 mm und darunter. Sie sind in konturenentsprechende Vertiefungen 12 je
einer nach außenhin anschließenden Backe 13 entsprechenden Grundrisses eingelassen. Die Vertiefung 12 beläßt peripher sowie grifflochseitig einen
Kragen 14. Die schachtseitige Kragenstirnfläche 14' schließt ebenengleich
mit der Planfläche 11' der Montageplatte 11 ab. Die Montageplatte 11 ist
so praktisch formschlüssig gefaßt. Im Bereich der die Schächte 4 peripher schneidenden Flachnischen 9 besitzen die Montageplatten 11 eine
konturenentsprechende Ausnehmung 11".
Die Flachnischen 9 liegen im Mittelabschnitt der Schmalseiten 3 und einander
gegenüber.
Weiter berücksichtigt jede Montageplatte 11 Löcher 16 für Befestigungsdorne
17, Letztere fixieren Federfinger 18. Die Befestigungsdorne sind
VNR: 107212 19.028 _ Er. R./P/G 19,03.1986
al tt
Il Il ti <· tit*
t
* *
ItIIlIIt ·
« * II« I Il Il » t * *
i *· ti I It(I * I ( t
« * «at»
ι nit · ι · m
γ· ι»
/9
paarig vorgesehen. Das freie Ende der Federfinger 18 wirkt mit einem
Schaltnocken 19 am anlenkseitigen Ende der Werkzeugklinge K zusammen.
Sinn und Zweck dieser Federfinger 18 ist es, in bekannter Weise die Endlagen der ausklappbaren Werkzeugklingen K zu definieren. Der
Wechsel in die jeweilige Extremstellung erfordert anfänglich das Überwinden der Federkraft; andererseits begünstigt die Feder das Einschnappen
der Werkzeugklinge in ihre geschützte Grundstellung.
Weiter zeigen die Montageplatten 11 deckungsgleich liegende Löcher 20 für
eine sie durchsetzende Tragachse 21 auf, die eine Bohrung 22 der Werkzeugklinge K kreuzt.
Sowohl die Befestigungsdorne 17 als auch die Tragachsen 21 finden ihre
Verankerung im Material der Backen 13. Die Verankerung kann auf thermischem Wege erfolgen, wozu die Backen aus entsprechenden Kunststoff
bestehen. Andererseits ist auch eine Lösung denkbar, bsi der die Backen Sackbohrungen aufweisen, in die die überstehenden freien Enden
der Befestigungsdorne 17 und der Tragachsen 21 im Preßsitz eingedrückt sind. Eine zusätzliche Klebeverbindung kann darüber hinaus zweckdienlich
sein.
Wie ersichtlich, sind die Außenkanten 13' der Backen 13 quergerundet.
Auch diejenigen (101) des Greifloches 10 weisen eine solche Querrundung
auf.
Da die Klingen zu ihrem freien Ende hin in der Regel dickenmä'ßig ab'·
nehmen, kann, wie bei klassischen Taschenmessern bekannt, durch gegen-
VNRi 107212
19 Ö28
Dr.R./P/G
19,03,1986
Il 1 ■ f
Il Il MIJ
ti
M
t t t
I
* i t * *
t
1 it
Il I lll>
l> I
te· if} ·· Ii
■ *· 111 · · I
■ · · · ι l ι >
ι « in
1·· Ij t I · 1 ι
I · ■ ti ι ti ti
/10
läufige Ausrichtung jeweils zweier Werkzeugklingen K ein Klingenpaar in
je einem Schacht 4 untergebracht sein.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
VNR: 107212 19 028 Dr. R,/P/G 19.03.198S
III t I 1 I I » I I
it III I 11 Il Il I *
I ti
Il I III! Il » *
• ** Il 1 ti (■ * *
t * Il Il Il Il M t
Claims (10)
1. Taschenmesser mit an den Schmalseiten eines Heftes vorgesehenen
Schächten, in denen Werkzeugklingen, wie Messerklingen, Dosenöffner, Feilen oder dergleichen ausklappbar angeordnet sind, dadurch gekenn-
Schächten, in denen Werkzeugklingen, wie Messerklingen, Dosenöffner, Feilen oder dergleichen ausklappbar angeordnet sind, dadurch gekenn-
a zeichnet, daß das Hei I (1) an mehr als zwei Schmalseiten (3) Schächte
(4) mit ausklappbaren Werkzeugklingen (K) besitzt.
2. Taschenmesser mit an den Schmalseiten eines Heftes vorgesehenen
Schächten, in denen Werkzeugklingen, wie Messerklingen, Dosenöffner, Feilen oder dergleichen ausklappbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Heft (1) als gleichschenkliges Mehreck ausgestaltet ist.
Schächten, in denen Werkzeugklingen, wie Messerklingen, Dosenöffner, Feilen oder dergleichen ausklappbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Heft (1) als gleichschenkliges Mehreck ausgestaltet ist.
3. Taschenmesser mit an den Schmalseiten eines Heftes vorgesehenen
Schächten, in denen Werkzeugklingen, wie Messerklingen, Dosenöffner, Feilen oder dergleichen ausklappbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Heft (1) als Dreieck gestaltet ist (Fig. 1).
Schächten, in denen Werkzeugklingen, wie Messerklingen, Dosenöffner, Feilen oder dergleichen ausklappbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Heft (1) als Dreieck gestaltet ist (Fig. 1).
107212 19 028 Dr. R./P/G 19.03,1986
It «I ti * * t t t t t t t t
I I * « · t I * t t i
t
t t tll · ti « ♦ ti t
t
Il 11
/2
4. Taschenmesser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heft (1) in seinem Zentrum ein Greif loch (10) besitzt.
5. Taschenmesser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugklinge (K) in ausgeklappter Stellung mit ihrer Arbeitskante (5" bzw. 6" bzw. 7") im wesentlichen
fluchtend liegt zu derjenigen Schmalseite (3), aus deren Schacht
(4) die Werkzeugklinge (K) ausgeklappt ist.
6. Taschenmesser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch gegenläufige Ausrichtung jeweils zweier Werkzeugklingen (K) in einem Schacht (4).
7. Taschenmesser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die schachtseitigen Planflächen (111) der Schächte (4) von paarig angeordneten Montageplatten (11) begrenzt
sind, die in konturenentsprechende Vertiefungen (12) von das Heft (1) bildenden Backen (13) eingelassen sind.
8. Taschenmesser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (13) aus Kunststoff bestehen und die Montageplatten (11) Löcher (16) für Befestigungsdyrne
(17) von die Endlagen der klappbaren Werkzeugklingen (K) belastenden Federfingern (18) und Löcher (20) für die Tragachsen (21) der Werkzeugklingen
(K) aufweisen und die Backendicke zur Verankerung dieser Befestigungs- bzw. Lagermittel genutzt ist,
VNR; 107212 19 028 Dr. R./P/G 19.03.1986
«*« 4 11 ·»*
4 ««« * III t 9 * *
i · * # « t * ι iiicfit ·«
tit II« t » ·
if t
tr ; ei (
/3
9. Taschenmesser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche/
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten (131) der Backen *
(13) und die des Griffloches (10) konvex gerundet verlaufen. ■
10. Taschenmesser nach einem oder mehreren der vorhergehenden An- \
sprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des Heftes konvex |
gerundet Verlaufen (Rundung 2). jj
VNR: 107212 19 028 Dr.R./P/G 19.03.1986
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868609007 DE8609007U1 (de) | 1986-04-04 | 1986-04-04 | Taschenmesser |
DE8704250U DE8704250U1 (de) | 1986-04-04 | 1987-03-21 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868609007 DE8609007U1 (de) | 1986-04-04 | 1986-04-04 | Taschenmesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8609007U1 true DE8609007U1 (de) | 1986-05-15 |
Family
ID=6793287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868609007 Expired DE8609007U1 (de) | 1986-04-04 | 1986-04-04 | Taschenmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8609007U1 (de) |
-
1986
- 1986-04-04 DE DE19868609007 patent/DE8609007U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3439766C2 (de) | ||
DE19751561C2 (de) | Manikürzange | |
DE1927032A1 (de) | Elektrischer Trockenrasierer | |
DE60118253T2 (de) | Mehrfachfunktionswerkzeug | |
DE8609007U1 (de) | Taschenmesser | |
DE3506386A1 (de) | Haarschere | |
DE3321352C2 (de) | ||
DE2521601A1 (de) | Flaches schreibgeraet, insbesondere mehrfarbenkugelschreiber | |
DE818341C (de) | Loseblattheftung | |
EP0538720A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer pendelnd aufgehängten Trennleiste für eine Häckselvorrichtung, Trennleiste und Häckselvorrichtung | |
EP0607622B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Rasierapparatekopfes für Nassrasierer | |
WO2002094576A1 (de) | Stanz-bindemaschine | |
DE3132041A1 (de) | Vorrichtung zum oeffnen von glasampullen | |
DE3325552A1 (de) | Handwerkermesser | |
DE2303144A1 (de) | Vorrichtung zum zerlegen von fliesen oder dergleichen | |
DE1553674A1 (de) | Scherkopf fuer Trockenrasierapparate | |
DE3426241A1 (de) | Abgesetzte allzweck-blechschere mit einem drahtschneider | |
AT404003B (de) | Schere bzw. zange | |
DE2754519A1 (de) | Befestigungsmittel, insbesondere krallenplatte, zur verbindung von holzbauteilen | |
DE3916123C2 (de) | ||
DE1536520C (de) | Musterbuch | |
DE2720852A1 (de) | Schneidgeraet | |
DE1283115C2 (de) | Enthaeutungsmesser | |
DE504710C (de) | Briefoeffner | |
DE3411598A1 (de) | Keilverbindung |