DE8608616U1 - Verpackungskarton - Google Patents
VerpackungskartonInfo
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- DE8608616U1 DE8608616U1 DE19868608616 DE8608616U DE8608616U1 DE 8608616 U1 DE8608616 U1 DE 8608616U1 DE 19868608616 DE19868608616 DE 19868608616 DE 8608616 U DE8608616 U DE 8608616U DE 8608616 U1 DE8608616 U1 DE 8608616U1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/4208—Means facilitating suspending, lifting, handling, or the like of containers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verpackungskarton mit einer gelochten Lasche zum Aufhangen an Tragstäben von
Selbstbedienungs-Verkaufseinrichtungen· Das Loch in der
Lasche ist vorzugsweise ein Langloch mit einer runden Erweiterung in der Mitte (Euroloch) * Die Lasche selbst ist
meist am Karton angeformt als Fortsetzung der Rückwand und zwar in Gestalt einer einfachen oder durch Faltung
gedoppelten Zunge.
Derartige fest angebrachte Aüfhängelaschen können beim Transport der mit Ware gefüllten Verpäckungskartons vom
Hersteller zur Verkaufsstelle störend in Erscheinung
treten. Das Problem liegt einmal darin, daß sie . Ij
zusätzlichen Packraum beanspruchen; Bei leichteren |
Produkten und dementsprechend dünnen Aufhängelaschen kann durch Umknicken der Laschen Abhilfe geschaffen werden. Bei f,
schweren Produkten ist dies jedoch nicht empfehlenswert, | da die Tragkraft der Lasche an der Knickstelle 1
beeinträchtigt wird. Insbesondere wurde die Erfahrung §
gemacht, daß die Laschen beim Transport um die Längsachse | des Eurolochs knicken, wenn keine besonderen
verpackungsmäßigen Vorkehrungen getroffen werden. Solche Vorkehrungen sind aber unerwünscht. Das Umfalten der
Laschen in den Zonen höchster Beanspruchung neben dem Loch führt sehr häufig zum Ausreißen der Laschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere solche Aufhängelaschen, die aus dem gleichen Werkstoff wie
der Verpackungskarton hergestellt, aber hoch beansprucht sind, vor Beschädigungen zu schützen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verpackungskarton
Jer einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst da£ die Lasche als separates Teil ausgebildet und
L dem Karton längsverschiebbar geführt ist zwischen einer
Aufhängestellung, in welcher der gelochte Abschnitt der
Lasche freisteht, und einer Transportstellung, in welcher der gelochte Abschnitt der Lasche wenigstens teilweise in
den Karton eintaucht.
Durch diese Maßnahme wird die Lasche beim Transport insofern geschützt, als wenigstens ihre knickempfindlichen
Bereiche durch die Unterbringung im Verpackungskarton den Biegebeanspruchungen entzogen sind, die auftreten, wenn
sin größerer Behälter niit einer Mehrzahl von gefüllten
Verpackungskartons transportiert, insbesondere geworfen, gerüttelt oder umgestülpt wird. Außerdem spart man
vorteilhafterweise den Packraum, den die überhängenden Aufhängelaschen einnehmen wurden.
Um die Lasche in der Aufhängestellung zu arretieren, ist
die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß die Lasche als Übergang zwischen einem schmäleren Außenabschnitt und
einem breiteren Innenabschnitt ausgebildete Tragschultern aufweist. Diese stoßen im ausgezogenen Zustand an der die
Lasche führenden Partie des Verpackungskärtons an. Vorzugsweise ist seine obere Stirnwand mit einem Schlitz
in der Breite des Außenabschnitts der Lasche versehen, so daß die Tragschultern sich an den Enden des Schlitzes an
der Innenseite der Stirnwand abstützen. Es könnte aber auch eine andere Führung vorgesehen sein, beispielsweise
eine durch zwei parallele Schnitte in der Rückwand des Verpackungskartons ausgebildete Spange, welche die Lasche
quer überbrückt.
Ferner wird vorgeschlagen, daß an der Innenseite der Rückwand ein Anschlag ausgebildet ist, welcher die Lasche
in ihrer Transportstellung gegen weiteres Einschieben abstützt. Der Anschlag kann durch eine doppelte Rückwand
oder durch eine Stufe der Rückwand gebildet sein, gegebenenfalls kann aber auch die verpackte Ware selbst
den Anschlag bilden.
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.5 -
Zusätzlich zu den vorerwähnten Tragschultern oder als Alternative hierfür wird vorgeschlagen, daß der dem
gelochten Abschnitt gegenüberliegende Endabschnitt der Lasche um eine Querkante zum gelochten Abschnitt
zurückgefaltet ist. Dieser zurückgefaltete Abschnitt kann
dadurch als Aufhängeanschlag herangezogen werden, daß sein freier Rand von innen gegen die obere Stirnwand des
Verpackungskartons stoßt oder auch gegen die verpackte WarSj sofern diese einen als Anschla.·? verwendbaren
vorspringenden Teil hat. Andererseits kann die Lasche aber auch mit ihrem Falz gegen eine Partie des
Verpackungskartons stoßen, die zwischen die Lasche und den zurückgefalteten Abschnitt eingreift.
Bei allen vorstehend erwähnten Ausführungsformen der
Erfindung ist darauf zu achten, daß man die Lasche zum Herausziehen leicht greifen kann, um dem Personal des
Selbstbedienungsgeschäfts beim Nachfüllen der Verkaufseinrichtungen die Arbeit zu erleichtern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig.l einen Teillängsschnitt eines Verpackungskartons
für eine elektrische Stableuchte,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt des Verpackungskartons
nach Fig. 1 mit der Lasche in Aufsicht,
Fig. 3 einen Teilschnitt eines anderen Verpackungskartons mit Lasche in schematischer
Darstellung und
Fig. 4 abermals einen anderen Verpackungskarton in einer Fig. 3 entsprechenden Darstellungsart.
Als erstes Ausführüngsbeispiel ist in den Figuren 1 und 2 ein länglicher Verpackungskarton gezeigt, der eine
Deckwand (1), Rückwand (2), obere Stirnwand (3) und zwei Seitenwände (4) aufweist. Die insgesamt mit (5)
bezeichnete Lasche gliedert sich in einen schmäleren Außenabschnitt (6) und einem breiteren Innenabschnitt (7).
Den Übergang zwischen diesen beiden Abschnitten bilden zwei rechtwinklig abgestufte Tragschultern (8). Im
Außenabschnitt (6) befindet si<?h das übliche Langlocih (9).
mit dem die Aufhängelasche von einem Tragbügel o. dgl. aufgenommen wird.
Die Lasche (5) ist mit ihrem schmäleren Außenabschnitt (6) von innen durch einen entsprechend breiten Schlitz in der
Stirnwand (3) des Verpackungskartons gesteckt. Sie ist zweimal gefaltet (Fig. 1) und besteht dementsprechend aus
einer an der Rückwand (2) anliegenden Schicht (10), einer Mittelschicht (11) und einem zurückgefalteten Abschnitt
(12). In der gemäß Fig. 2 in vollen Strichen dargestellten Aufhängestellung stoßen die Tragschultern (8) an der
Stirrwand (3) an. Reicht dieser Anschlag zur Aufnahme des vorhandenen Gewichts nicht ganz aus, so kann man
zusätzlich den freien Rand (13) des zurückgefalteten Abschnitts (12) der Lasche an der Stirnwand (3) oder - wie
in Fig. 1 angedeutet - an der verpackten Ware anstoßen lassen. Eine strichpunktiert und schematisch angedeutete
Leuchte (14) hat einen zur Rückwand (2) vorspringenden Abschnitt, der sich als Anschlag eignet.
Zum Versand wird die Lasche (5) in der Transportstellung angeordnet, die in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist.
Dabei befindet sich der größte Teil des Außenabschnitts (6) im Karton. Lediglich ein schmaler Streifen des
Außenabschnitts (6) steht noch über die Stirnwand (3) hinaus. Weiter läßt sich die Lasche (5) nicht einschieben,
da der untere Rand (15) der Schicht (10) an der Kante (16)
einer zweiten Bodenschicht (17) des Verpackungskartons
anstößt. Der überstehende Griffrand des Außenabschnitts
(6) ist breit genug, um im Bedarfsfall die Lasche (5) zu
fassen und schnell herauszuziehen.
anstößt. Der überstehende Griffrand des Außenabschnitts
(6) ist breit genug, um im Bedarfsfall die Lasche (5) zu
fassen und schnell herauszuziehen.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ein
Karton mit einer Stirnwand (18) und einer Rückwand (19)
angedeutet. Eine Aufhängelasche (20) hat einen
Karton mit einer Stirnwand (18) und einer Rückwand (19)
angedeutet. Eine Aufhängelasche (20) hat einen
zurückgefalteten Abschnitt (21) . An der Rückwand ist durch .., zwei parallele Querschlitze eine streifenförmige Spange |;
(22) ausgebildet, unter der die Lasche (20) durchgesteckt | ist. Außerdem durchsetzt die Lasche (20) einen Schlitz in |
der Stirnwand (18). Zieht man diese Lasche (20) heraus, so \
bleibt der zurückgefaltete Abschnitt (21) mit seinem Falz \
an der Spange (22) hängen.
Eine ähnliche Arretierung in der Aufhängestellung zeigt
das dritte Ausführungsbeispiel nach Fig. 4. Hier hat die \ Rückwand des Verpackungskartons einen breiten Querschlitz, 1 durch den die Lasche mit halber Länge nach außen greift \ und außen an der Rückwand anliegt. Sie hat ebenfalls einen
zurückgefalteten Abschnitt (23), der so lang ist, daß er * den Querschlitz überdeckt. Zieht man diese Lasche nach
links, so verhängt sich ebenfalls der zurückgefaltete
Abschnitt (23) am linken Rand des Querschlitzes, wodurch
große Zugkräfte aufgenommen werden können. Im übrigen hat
diese Ausführungsform den Vorteil, daß die Lasche in
Längsrichtung den Verpackungskarton nicht überragt.
das dritte Ausführungsbeispiel nach Fig. 4. Hier hat die \ Rückwand des Verpackungskartons einen breiten Querschlitz, 1 durch den die Lasche mit halber Länge nach außen greift \ und außen an der Rückwand anliegt. Sie hat ebenfalls einen
zurückgefalteten Abschnitt (23), der so lang ist, daß er * den Querschlitz überdeckt. Zieht man diese Lasche nach
links, so verhängt sich ebenfalls der zurückgefaltete
Abschnitt (23) am linken Rand des Querschlitzes, wodurch
große Zugkräfte aufgenommen werden können. Im übrigen hat
diese Ausführungsform den Vorteil, daß die Lasche in
Längsrichtung den Verpackungskarton nicht überragt.
If Il Il Il
1 Deckwand
2 Rückwand
3 Stirnwand
4 Seitenwand
5 Lasche
6 Außenabschnitt
7 Innenabschnitt
8 Tragschulter
9 Loch
10 Schicht
11 Mittelschicht
12 Abschnitt
13 Rand
14 Leuchte
15 Rand
16 Kante
17 Bodenschicht
18 Stirnwand
19 Rückwand
20 Lasche
21 Abschnitt
22 Spange
23 Abschnitt
Claims (5)
1. Verpackungskarton mit einer gelochten Lasche zum
Aufhängen an Tragstäben von Selbstbedienungs-Verkaufseinrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5, 20) als separates Teil ausgebildet und in dem
Karton (1 bis 4) längsverschiebbar geführt ist zwischen einer Aufhängestellung (Fig. 1) , in welcher der gelochte
Abschnitt (6) der T-asche freisteht, und einer
Transportstellung, in welcher der gelochte Abschnitt wenigstens teilweise in den Karton eintaucht.
2. Verpackungskarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) als Übergang zwischen
einem schmäleren Außenabschnitt (6) und einem breiteren Innenabschnitt (7) ausgebildete Tragschultern (8)
aufweist,
3. Verpackungskarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seihe obere Stirnwand (3, 18) einen
Schlitz in der Breite des Äüßenabschnitts der Lasche aufweist.
4. Verpackungskarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Rückwand (2) ein
Anschlag (16) ausgebildet ist, welcher die Lasche in ihrer Transportstellung gegen weiteres Einschieben abstützt.
5. Verpackungskarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem gelochten Abschnitt (6)
gegenüberliegende Endabschnitt (12) der Lasche um eine
Querkante zum gelochten Abschnitt zurückgefaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868608616 DE8608616U1 (de) | 1986-03-29 | 1986-03-29 | Verpackungskarton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868608616 DE8608616U1 (de) | 1986-03-29 | 1986-03-29 | Verpackungskarton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8608616U1 true DE8608616U1 (de) | 1986-05-15 |
Family
ID=6793175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868608616 Expired DE8608616U1 (de) | 1986-03-29 | 1986-03-29 | Verpackungskarton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8608616U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3715359A1 (de) * | 1987-05-08 | 1988-12-01 | Freitag Wolfgang | Kartenartiges aufhaengeteil und damit versehene verpackung |
DE29613633U1 (de) * | 1996-08-07 | 1996-09-19 | Hans Schönleben Etui- und Plastikwarenfabrik GmbH, 91448 Emskirchen | Verpackung mit Aufhängelasche |
WO2002008071A3 (en) * | 2000-07-20 | 2002-04-25 | Impac Group Inc | One-piece folding carton with integrally formed sliding display hang tab |
-
1986
- 1986-03-29 DE DE19868608616 patent/DE8608616U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3715359A1 (de) * | 1987-05-08 | 1988-12-01 | Freitag Wolfgang | Kartenartiges aufhaengeteil und damit versehene verpackung |
DE29613633U1 (de) * | 1996-08-07 | 1996-09-19 | Hans Schönleben Etui- und Plastikwarenfabrik GmbH, 91448 Emskirchen | Verpackung mit Aufhängelasche |
WO2002008071A3 (en) * | 2000-07-20 | 2002-04-25 | Impac Group Inc | One-piece folding carton with integrally formed sliding display hang tab |
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