DE202006008467U1 - Verpackungskarton für ein Möbel - Google Patents

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Abstract

Verpackungskarton eines Möbel (2), insbesondere einen Möbelkorpus, gekennzeichnet durch zwei teleskopartig verschiebbar miteinander verbundene, gemeinsam einen Kasten bildende Schalen (3, 4).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verpackungskarton für ein Möbel, insbesondere einen Möbelkorpus. Zur Verpackung von Möbeln, vor allem von Schrankmöbeln oder von Möbelkorpussen wird bislang beispielsweise Wellpappe verwendet, die um das Möbel geschlagen und beispielsweise mittels eines Klebstreifens zusammengehalten wird.
  • Allerdings bedeckt dabei die Wellpappe ausschließlich die Seitenflächen des kastenförmigen Möbels, während der Kopf- und Fußbereich nicht in jedem Fall mit abgedeckt wird.
  • Darüber hinaus ist auch die Handhabung des in diesem Sinne verpackten Möbels beschwerlich, da die Umhüllung aus Wellpappe auf dem Möbelkorpus rutschen kann, so dass sie insofern keine Griffmöglichkeit bietet.
  • Zwar sind auch Verpackungskartons bekannt, die das Möbel insgesamt umschließen, jedoch stellt ein solcher Verpackungskarton keine befriedigende Lösung dar, zumal für die verschiedenen Abmessungen solcher Möbel jeweils maßlich daran angepasste Kartons zur Verfügung gestellt werden müssen und letztendlich lagermäßig vorzuhalten sind.
  • Da solche Verpackungskartons vor allem in der Serienmöbelherstellung Verwendung finden, beispielsweise in der Küchenmöbelfertigung, und hier eine Vielzahl zwar gleichgearteter, jedoch unterschiedlich dimensionierter Möbel zu verpacken sind, kommt den geschilderten Nachteilen eine besondere Bedeutung zu.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungskarton der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass er für eine Vielzahl unterschiedlich dimensionierter Möbel verwendbar ist und eine bessere Handhabung erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Verpackungskarton mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein in diesem Sinne ausgebildeter Verpackungskarton bietet gegenüber einer Verpackung nach dem Stand der Technik eine ganze Reihe von Vorteilen.
  • Durch die teleskopartige Verschiebung der beiden gebildeten Schalen kann der Verpackungskarton auf das entsprechend erforderliche Maß eingestellt werden, wozu lediglich die beiden Schalen entsprechend zueinander zu verschieben sind.
  • Dabei sind die beiden Schalen vorzugsweise formschlüssig miteinander verbunden und zwar entweder unmittelbar oder mittelbar. Im letzteren Fall ist ein Zwischenstück vorgesehen, an dem die beiden Schalen angebracht sind, wobei diese an dem Zwischenstück längs verschiebbar gehalten sind.
  • Bei einer unmittelbaren Verbindung der beiden Schalen miteinander greifen Schiebezungen der einen Schale in Schlitze der anderen, die sich in Verschieberichtung erstrecken und um den Verschiebeweg länger sind als die Breite der Zungen.
  • Die beiden Schalen, ebenso wie ggf. das Zwischenstück, sind vorzugsweise aus einer zweifach gedeckten Wellpappe hergestellt und als Stanzteil ausgebildet.
  • Neben der genannten Längenanpassung an das entsprechende Abmaß des zu verpackenden Möbels, ist als weiterer Vorteil anzusehen, dass durch die gemeinsam einen Kasten bildenden Schalen ein umfänglicher Kantenschutz des Möbels in dem Bereich gegeben ist, in dem der Verpackungskarton das Möbel abdeckt.
  • Die zwischen zwei Verpackungskartons sich ergebenden überdeckungsfreien Flächen des Möbels können zweckmäßigerweise durch jeweils einen Abdeckkarton überdeckt werden. Dabei sind diese Abdeckkartons zwischen dem Möbel und einem zugeordneten Seitenrand der Verpackungskartons eingeklemmt.
  • In diesem Fall ist das Möbel mit geringem Material- und Handhabungsaufwand so weit verpackt, dass eine Beschädigung des Möbels im normalen Transportbetrieb ausgeschlossen werden kann.
  • Eine Verbindung der Verpackung insgesamt, also der Verpackungskartons sowie der Abdeckkartons nach einer Ummantelung des Möbels erfolgt zweckmäßigerweise durch Spannbänder oder dergleichen.
  • Neben den erwähnten Handhabungsvorteilen ist ein weiterer Vorteil der Erfindung darin zu sehen, dass Verpackungskartons nicht mehr in einer großen Anzahl unterschiedlicher Abmessungen bereitgehalten werden müssen, da der Verpackungskarton entsprechend der Erfindung insbesondere hinsichtlich unterschiedlicher Höhenabmessungen des Möbels problemlos anpassbar ist.
  • Naturgemäß ergibt sich hieraus eine Kostenreduzierung, die vor allem deshalb bemerkenswert ist, als solche Verpackungskartons in großen Stückzahlen Verwendung finden.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein mit erfindungsgemäßen Verpackungskartons verpacktes Möbel in einer perspektivischen Ansicht
  • 2 und 3 einen Verpackungskarton in verschiedenen Längen, jeweils in perspektivischer Ansicht
  • 4 den Verpackungskarton nach den 2 und 3 teilweise abgewickelt, ebenfalls in perspektivischer Ansicht
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verpackungskartons als Zuschnitt in einer Draufsicht.
  • In der 1 ist ein als Kastenmöbel ausgebildetes Möbel (2) dargestellt, das beispielsweise als Küchenober- oder -unterschrank Verwendung finden kann und das an zwei Seiten mit Verpackungskartons 1 überdeckt ist.
  • Jeder Verpackungskarton 1 besteht erfindungsgemäß aus zwei teleskopartig verschiebbar miteinander verbundenen und gemeinsam einen Kasten bildenden Schalen 3, 4. Die beiden Verpackungskartons 1 sind durch umlaufende Bänder 5 am Möbel 2 gehalten.
  • Bei dem in den 24 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Verpackungskartons 1, dessen beide Schalen 3, 4 identisch ausgebildet sind, erfolgt die teleskopartige Verbindung über ein Zwischenstück 6.
  • Dieses Zwischenstück 6 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei die beiden parallelen Schenkel über angeformte Schiebezungen 11 verschiebbar in Schlitzen 10 der beiden Schalen 3, 4 gehalten ist.
  • Jede Schale 3, 4 weist eine Seitenwand 9 auf, die an ihren beiden einander gegenüberliegenden Seiten mit Seitenschenkeln 7 versehen ist, die doppelt gefaltet sind, wobei im Bereich der gemeinsamen Faltlinie jeweils der Schlitz 10 zur Aufnahme der Schiebezunge 11 vorgesehen ist.
  • Zur Sicherung der Faltung sind in dem dem jeweiligen Seitenschenkel 7 zugewandten Randbereich der Seitenwand 9 schlitzförmige Ausnehmungen 13 eingebracht, in die Laschen 12 des Seitenschenkels 7 eingesteckt sind. Die beiden Seitenschenkel 7 werden verbunden durch einen Verbindungsschenkel 8. Die Verbindungsschenkel 8 der beiden Schalen 3, 4 bilden eine Begrenzung des Verpackungskartons in Schieberichtung.
  • Wie die 24 sehr deutlich zeigen, ist das Zwischenstück 6 mit seinen parallelen Schenkeln zwischen den zweilagig gefalteten Seitenschenkeln 7 gehalten und zwar so, dass eine teleskopartige Verschiebung der beiden Schalen 3, 4 relativ zueinander möglich ist.
  • Während die 2 den Verpackungskarton 1 in einer maximal ausgezogenen Stellung zeigt, ist in der 3 der Verpackungskarton 1 zusammengeschoben. In der 4 schließlich ist die Schale 3 in Nichtgebrauchsstellung, also noch nicht gefaltet, erkennbar, während die Schale 4 bereits mit dem Zwischenstück 6 auf die beschriebene Art und Weise verbunden ist.
  • In der 5 ist ein weiteres Beispiel der Erfindung gezeigt, bei dem auf den Einsatz des Zwischenstückes 6 verzichtet werden kann.
  • Zum teleskopartigen Verbund der beiden Schalen 3, 4 ist an der Schale 4 auf der der Schale 3 zugewandten Seite ein Teleskopschenkel 14 vorgesehen, der an den beiden sich gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Schiebezunge 11 aufweist, die in die zugeordneten Schlitze 10 der Schale 3 einsteckbar sind, wobei die Differenz zwischen der Länge der Schlitze 10 und der eingesteckten Zungen 11 dem Verschiebeweg entspricht.
  • Die Ausgestaltung der Schalen 3, 4 im übrigen entspricht der in den 24 gezeigten.
  • 1
    Verpackungskarton
    2
    Möbel
    3
    Schale
    4
    Schale
    5
    Band
    6
    Zwischenstück
    7
    Seitenschenkel
    8
    Verbindungsschenkel
    9
    Seitenwand
    10
    Schlitz
    11
    Schiebezunge
    12
    Lasche
    13
    Ausnehmung
    14
    Teleskopschenkel

Claims (7)

  1. Verpackungskarton eines Möbel (2), insbesondere einen Möbelkorpus, gekennzeichnet durch zwei teleskopartig verschiebbar miteinander verbundene, gemeinsam einen Kasten bildende Schalen (3, 4).
  2. Verpackungskarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Schalen (4) einen Teleskopschenkel (14) aufweist, der mit an zwei sich gegenüberliegenden Seiten angeordneten Schiebezungen (11) versehen ist, die in Schlitze (10) der anderen Schale (3) längs verschiebbar eingreifen.
  3. Verpackungskarton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenstück (6) vorgesehen ist, das an zwei sich gegenüberliegenden Seiten Schiebezungen (11) aufweist, die in zugeordnete Schlitze (10) der beiden Schalen (3, 4) längs verschiebbar eingreifen.
  4. Verpackungskarton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüberliegende, parallele Seitenschenkel der Schalen (3, 4) zweifach gefaltet sind.
  5. Verpackungskarton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschenkel (8) durch miteinander korrespondierende Laschen (12) und schlitzförmige Ausnehmungen (13) in ihrer gefalteten Stellung gehalten sind.
  6. Verpackungskarton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (10) in den Faltlinien der Seitenschenkel (7) angeordnet sind.
  7. Verpackungskarton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (6) bzw. der Teleskopschenkel (14) zwischen den durch die Faltung gebildeten Lagen der Seitenschenkel (7) gehalten ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009005442A1 (en) * 2007-06-29 2009-01-08 Stora Enso Ab Packaging and method for packaging one or more sub-packages

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WO2009005442A1 (en) * 2007-06-29 2009-01-08 Stora Enso Ab Packaging and method for packaging one or more sub-packages

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