AT948U1 - Faltschachtel sowie zuschnitt für eine faltschachtel - Google Patents

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   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Faltschachtel mit einem Boden und Seitenwänden. Sie betrifft weiters einen Zuschnitt für eine derartige Faltschachtel, der vier durch Faltlinien voneinander getrennte Seitenwände aufweist, die jeweils-durch Faltlinien getrennt-mit einem Bodenteil verbunden sind, wobei zwischen den Bodenteilen jeweils ein Schlitz vorgesehen ist. 



   Ein derartiger Zuschnitt wird zu einer Faltschachtel aufgefaltet, indem die Seitenwände um die Faltlinie gebogen werden und dann die freien Enden der endständigen Seitenwände miteinander verbunden werden. Die freien Enden der endständigen Seitenwände entsprechen somit den Faltlinien zwischen den Seitenwänden ; bei Bezugnahmen auf letztere sollen daher auch erstere mitumfasst sein. Nach dem Verbinden der freien Enden der endständigen Seitenwände werden die vier Bodenteile eingeschlagen und mit Klebeband fixiert. 



   Derartige Faltschachteln werden derzeit in grossem Masse dazu verwendet, Müslischachteln, Popcornpackungen   u. dgl.   an Geschäfte auszuliefern. Insbesondere ist bei der vorliegenden Erfindung an Faltschachteln gedacht, die dem Code FEFCO 0200 entsprechen. 



   Nachteilig ist bei derartigen Faltschachteln, dass sie nur schlecht gestapelt werden können, weil die Faltschachteln in diesem Falle gegeneinander verrutschen können. Ein Turm gestapelter Faltschachteln hat daher nur sehr geringe Stabilität. 



   Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil zu beseitigen und die Faltschachteln so auszubilden, dass sie verrutschsicher gestapelt werden können. Dabei soll der Herstellungsaufwand nur unwesentlich erhöht werden. Diese Aufgabe wird durch eine Faltschachtel der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass an zumindest einer unteren Ecke - vom Boden ausgehend-zwischen den angrenzenden Seitenwänden ein Schlitz vorgesehen ist. Dementsprechend ist bei einem Zuschnitt der eingangs genannten Art zumindest ein Schlitz über die Faltlinie zwischen Bodenteil und Seitenwand hinaus verlängert. 

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   Derart ausgebildete Faltschachteln können gestapelt werden, weil der untere Teil einer Faltschachtel jeweils vollständig in eine andere Faltschachtel von oben eingesetzt werden kann. Die obere Faltschachtel ist daher von der unteren Faltschachtel seitlich vollständig umschlossen, sodass sie nicht verrutschen kann. Damit die Faltschachtel von oben in eine andere eingesetzt werden kann, muss natürlich der Aussenumfang der oberen Faltschachtel im Bodenbereich kleiner oder gleich sein wie der Innenumfang der unteren Faltschachtel im Bereich des oberen Randes. Dies wird durch den erfindungsgemäss vorgesehenen Schlitz erreicht, weil im Bereich des Schlitzes die Sei- 
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 gleich ist wie der Innenumfang der unteren Schachtel. 



   Auch wenn sich die Breite des Schlitzes auf die beiden angrenzenden Seitenwände gleichmässig aufteilt, ist diese dennoch sehr gross. 



   Es ist daher zweckmässig, wenn bei einer Faltschachtel an allen unteren Ecken jeweils ein Schlitz vorgesehen ist. Dementsprechend müssen bei einem Zuschnitt alle Schlitze über die Faltlinie zwischen Bodenteil und Seitenwand hinaus verlängert sein. Bei einer Faltschachtel mit vier Seiten genügt es dann, wenn jeder Schlitz ein Viertel der oben genannten Breite aufweist. An allen vier Ecken einen Schlitz vorzusehen hat zudem den Vorteil, dass die obere Schachtel nicht allzu tief in die untere Schachtel hineinrutschen kann, auch dann nicht, wenn die untere Schachtel nur teilweise gefüllt ist. 



  Die obere Schachtel kann nämlich an den Ecken, wo ein Schlitz vorgesehen ist, nur so tief in die untere Schachtel eingeschoben werden, wie die Schlitze lang sind. 



   Die Breite der Schlitze kann weiter verringert werden, wenn die Schlitze länger ausgeführt werden als die Tiefe, mit der die Faltschachteln ineinander geschoben werden. (Die Tiefe kann   z.   B. durch das zu verpackende Gut begrenzt sein. ) In diesem Fall können die Seitenwände ab dem oberen Ende der 

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 Schlitze zusammengebogen werden, sodass das unter Ende der Faltschachtel etwas konisch wird und dadurch in eine andere Faltschachtel eingeschoben werden kann. Dies hat aber den Nachteil, dass durch die längeren Schlitze die Stabilität der Faltschachtel verringert wird ; bei versehentlich zu tiefem Einschieben   (z. B.   bei zu geringer Befüllung der unteren Faltschachtel) kommt es ausserdem zu einer unerwünschten Keilwirkung, die zu Beschädigungen der Faltschachteln führen kann. 



   Eine bessere Möglichkeit, die Breite der Schlitze weiter zu verringern, besteht darin, dass am oberen Ende zumindest eines Schlitzes in zumindest einer angrenzenden Seitenwand, vorzugsweise in beiden angrenzenden Seitenwänden, jeweils ein Einschnitt vorgesehen ist, der vom Schlitz ausgeht und in Richtung zur gegenüberliegenden Kante der jeweiligen Seitenwand verläuft. Dementsprechend muss dann bei einem Zuschnitt am geschlossenen Ende zumindest eines Schlitzes in zumindest einer angrenzenden Seitenwand, vorzugsweise in beiden angrenzenden Seitenwänden, jeweils ein Einschnitt vorgesehen sein, der vom Schlitz ausgeht und in Richtung zur gegenüberliegenden Faltlinie der jeweiligen Seitenwand verläuft.

   Ausserdem kann bei einer Faltschachtel auch am unteren Rand des Schlitzes in der oder den angrenzenden Seitenwänden ein Einschnitt vorgesehen sein, der vom Schlitz ausgeht und im Bereich der Faltlinie zwischen Boden und Seitenwand verläuft. Analog dazu ist dann bei einem Zuschnitt in der oder den angrenzenden Seitenwänden ein weiterer Einschnitt vorgesehen, der vom Schlitz ausgeht und im Bereich der Faltlinie zwischen Boden und Seitenwand verläuft. 



   Wenn in einer Seitenwand zwei derartige Einschnitte vorgesehen sind, entsteht ein Lappen, der wegen des Schlitzes nach innen gedrückt werden kann, und zwar um die halbe Breite des Schlitzes im Zuschnitt. Wenn an jeder Ecke ein Schlitz mit derartigen Einschnitten vorgesehen ist, genügt in diesem Fall, wenn die Breite des Schlitzes im Zuschnitt doppelt so gross ist wie die Dicke der Wellpappe, aus der die Faltschachtel hergestellt wird. Durch die Einschnitte sinkt daher die notwenige Breite des Schlitzes auf etwa ein Drittel. 

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   Die Einschnitte können natürlich auch zu Schlitzen verbreitert werden ; insbesondere für den Schlitz im Bereich der Faltlinie zwischen Boden und Seitenwand kann dies günstig sein, damit sich der entstehende Lappen ungehindert bewegen lässt. 



   Der Einschnitt im Bereich der Faltlinie zwischen Boden und Seitenwand ist aber nicht unbedingt notwendig ; wenn er fehlt, so wird die gesamte untere Kante der Seitenwand samt dem angrenzenden Bodenteil etwas nach innen verschoben, was im allgemeinen deshalb möglich ist, weil die Bodenteile etwas kleiner zugeschnitten werden, als dies den Breiten der Seitenwände entspricht. 



   Schliesslich ist es zweckmässig, wenn an der oberen, freien Seite zumindest einer Seitenwand Einschnitte vorgesehen sind und die zwischen den Einschnitten gebildete Lasche nach innen gebogen ist, wobei die Breite der eingebogenen Lasche höchstens der Länge des Schlitzes bzw. der Schlitze entspricht. 



  Dementsprechend müssen bei einem Zuschnitt an der freien Seite zumindest einer Seitenwand Einschnitte vorgesehen sein, deren Enden durch eine Faltlinie miteinander verbunden sind, die parallel zur Faltlinie zwischen der Seitenwand und dem angrenzenden Bodenteil verläuft, wobei der Abstand der Faltlinie von der freien Seite der Seitenwand höchstens der Länge des Schlitzes bzw. der Schlitze zwischen seinem bzw. ihrem geschlossenen Ende und den Faltlinien zwischen Seitenwand und Bodenteil entspricht. Dies hat den Vorteil, dass durch den oder die nach innen gebogenen Bereiche die Tiefe, bis zu der eine Faltschachtel in eine andere eingeschoben werden kann, begrenzt wird.

   Dies ist insbesondere dann zweckmässig, wenn nicht an allen Ecken ein Schlitz vorgesehen ist ; aber auch dann, wenn an allen Ecken Schlitze vorgesehen sind, die die Einschiebetiefe begrenzen, ist das Vorsehen dieser Massnahmen zweckmässig, weil damit die auftretenden Kräfte aufgeteilt werden, was insbesondere bei hohen Stapeln zweckmässig ist. 



   An Hand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert. Es zeigt : Fig. 1 den Zuschnitt für eine Faltschachtel gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung ; Fig. 2 einen Schnitt im Bereich einer Kante zweier 

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 ineinandergestreckter Faltschachteln gemäss Fig.   1 ;   Fig. 3 einen Zuschnitt für eine Faltschachtel gemäss einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ; und Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht zweier Faltschachteln gemäss Fig. 3 in einer Lage unmittelbar vor dem Ineinanderschieben. 



   In Fig. 1 ist ein Zuschnitt für eine Faltschachtel dargestellt, bei der in herkömmlicher Weise vier Seitenwände 1-4 aneinandergrenzen und durch Faltlinien voneinander getrennt sind. Unterschiedlich zur herkömmlichen Faltschachtel ist jedoch, dass zwischen jeweils zwei Seitenwänden zwei Faltlinien 5a,   5b ;   6a,   6b ;   7a, 7b vorgesehen sind, die von einem gemeinsamen Punkt ausgehen und leicht auseinanderlaufen. Am Ende der letzten Seitenwand 4 ist eine Lasche 8 vorgesehen, die ebenfalls durch zwei Faltlinien 9a, 9b von der Seitenwand 4 getrennt ist. In herkömmlicher Weise wird der Boden der Faltschachtel durch vier Bodenteile 12, 13,14, 15 gebildet, die jeweils an einer der Seitenflächen 1-4 angeordnet sind und von dieser durch jeweils eine Faltlinie 16,17, 18,19 getrennt ist.

   Zwischen den Bodenteilen 12-15 ist jeweils ein Schlitz 20,21, 22 vorgesehen, der bewirkt, dass die Faltschachtel leicht aufgefaltet werden kann, ohne dass es an den Ecken zu einem Zwicken und oder Klemmen kommt. Unterschiedlich zum Stand der Technik ist jedoch, dass diese Schlitze 20- 22 nicht an den Faltlinien 16-19 enden, sondern über diese hinaus verlängert sind und somit in die Seitenwände 1-4 hineinragen. Die Bereiche der Schlitze 20-22, die sich in den Seitenwänden 1-4 befinden, sind mit 20a-22a bzeichnet. Die Schlitze können in herkömmlicher Weise mit einer Flachbettstanze oder durch Slotten hergestellt werden. Die genaue Form der Schlitze ist dabei unerheblich. Die Schlitzränder können parallel zueinander oder auch im Winkel zueinander verlaufen ; sie brauchen auch nicht notwendigerweise geradlinig zu sein.

   Wichtig ist nur, dass die Seitenwände 1-4 in der Nähe des Bodens voneinander getrennt sind. 



   Faltet man derartige Zuschnitte auf, so lassen sich die entstandenen Faltschachteln ineinander stapeln ; in Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine Ecke zweier ineinander gestapelter Faltschachteln dargestellt. Die äussere Faltschachtel hat zwi- 

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 schen den Seitenwänden 1,2 keine scharfe Kante, sondern die Ecke wird infolge der beiden Faltlinien 5a, 5b "abgeschnitten". Bei der inneren Faltschachtel befindet sich an dieser Stelle zwischen den Seitenwänden 1,2 der Schlitz 20. Durch diese Kombination ergibt sich, dass der Aussenumfang der inneren Faltschachtel im Bereich des Bodens kleiner oder gleich ist wie der Innenumfang der äusseren Faltschachtel im Bereich des oberen, offenen Endes. 



   Es ist in der Praxis nicht unbedingt notwendig, zwei Faltlinien 5a, 5b ; 6a, 6b ; 7a, 7b ; und 9a, 9b vorzusehen. Es kann   auch-wie üblich-jeweils   nur eine Faltlinie zwischen den Seitenwänden 1-4 vorgesehen werden, weil infolge der Weichheit des Materials (Wellpappe) die Kanten immer irgendwie abgerundet werden, wenn eine andere Faltschachtel mit Schlitzen hineingeschoben wird. 



   In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform eines Zuschnittes für eine erfindungsgemässe Faltschachtel dargestellt. Der Zuschnitt ist dem in Fig. 1 gezeigten ähnlich, es sind aber anstelle der jeweils doppelten Faltlinien 5a, 5b ; 6a, 6b ; 7a, 7b ; und 9a, 9b immer nur einzelne Faltlinien 5,6, 7 und 9 vorgesehen. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass anstelle der Schlitze 20,21 und 22 mit zueinander parallelen Begrenzungen Schlitze 20',   21'und 22'vorgesehen   sind, die sich von den Seitenwänden 1-4 in Richtung der Bodenteile 12-15 verbreitern. Auch diese Schlitze   20'-22'haben   Bereiche 20a'-22a', die sich in den Seitenwänden 1-4 befinden. Ausserdem sind an den beiden Enden der Faltlinie 16 zwischen der Seitenwand 1 und dem Bodenteil 12 Einschnitte 16a, 16d vorgesehen.

   Parallel dazu sind auch in der Seitenwand 1 Einschnitte 16b, 16c angebracht. Gleiches gilt für die Faltlinien 17,18 und 19 bzw. für die Seitenwände 2,3 und 4, wo Einschnitte 17a-17d, 18a-18d und 19a-19d vorgesehen sind. Auf diese Weise werden Lappen gebildet, die sich aus der Ebene der Seitenwände 1-4 herausbiegen lassen. 



   Zwei aufgefaltete, übereinander angeordnete Faltschachteln sind zum Teil in Fig. 4 zu sehen. Die aufgefaltete Faltschachtel wird durch einen Klebestreifen 30 fixiert, der die beiden Bodenteile 12 und 14 (in Fig. 4 nicht sichtbar) mit- 

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 einander sowie mit der Seitenwand 2 (und der in Fig. 4 nicht sichtbaren gegenüberliegenden Seitenwand 4) verbindet. Wie in Fig. 4 dargestellt, lässt sich der Lappen zwischen den Einschnitten 17a und 17 b hineindrücken ; gleiches gilt für alle anderen Lappen. Auf diese Weise lässt sich die obere Faltschachtel in die untere Faltschachtel einsetzen. Die Einschubtiefe wird dadurch begrenzt, dass die Ecke 31 auf der Ecke 32 aufsitzt. Damit nicht das gesamte Gewicht der über- 
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 sind.

   Auf diese Weise kann eine Lasche 33 nach innen gebogen werden, auf der sich der Boden der darüberliegenden Faltschachtel abstützen kann. Wenn der Abstand der Faltlinien 25 und 28 vom oberen Rand der Seitenwände 2 und 4 genauso gross ist wie die Schlitze 20a',   21a'und 22al lang   sind, so verteilt sich das Gewicht zwischen den Laschen und den Ecken, sodass die Belastbarkeit maximal ist.

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE : 1. Faltschachtel mit einem Boden und Seitenwänden, bei der an allen unteren Ecken - vom Boden ausgehend-zwischen den angrenzenden Seitenwänden jeweils ein Schlitz vorge- sehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende zu- mindest eines Schlitzes (20a'-22a') in zumindest einer angrenzenden Seitenwand (1-4), vorzugsweise in beiden an- grenzenden Seitenwänden (1-4), jeweils ein Einschnitt (16b, 16c ; 17b, 17d ; 18b, 18c ; und 19b, 19c) vorgesehen ist, der vom Schlitz (20a'-22a') ausgeht und in Richtung zur gegenüberliegenden Kante der jeweiligen Seitenwand (1-4) verläuft.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch am unteren Rand des Schlitzes (20a'-22a') in der oder den angrenzenden Seitenwänden (1-4) ein Einschnitt (16a, 16d ; 17a, 17d ; 18a, 18d ; 19a, 19d) vorgesehen ist, der vom Schlitz (20a'-22a') ausgeht und im Bereich der Faltlinie (16-19) zwischen Boden und Seitenwand (1-4) verläuft.
  3. 3. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen, freien Seite zumindest einer Seitenwand (2,4) Einschnitte (23, 24 ; 26,27) vor- gesehen sind und dass die zwischen den Einschnitten (23, 24 ; 26,27) gebildete Lasche (33,34) nach innen gebogen ist, wobei die Breite der eingebogenen Lasche (33,34) höchstens der Länge des Schlitzes bzw. der Schlitze (20a'-22a') entspricht. <Desc/Clms Page number 9>
  4. 4. Zuschnitt für eine Faltschachtel, der vier durch Faltli- nien voneinander getrennte Seitenteile aufweist, die je- weils-durch Faltlinien getrennt-mit einem Bodenteil verbunden sind, wobei zwischen den Bodenteilen jeweils ein Schlitz vorgesehen ist, der über die Faltlinie zwi- schen Bodenteil und Seitenwand hinaus verlängert ist, da- durch gekennzeichnet, dass am geschlossenen Ende zumindest eines Schlitzes (20'-22') in zumindest einer angrenzenden Seitenwand (1-4), vorzugsweise in beiden angrenzenden EMI9.1 Schlitz (20'-22') ausgeht und in Richtung zur gegenüber- liegenden Faltlinie (5-7,9) der jeweiligen Seitenwand verläuft.
  5. 5. Zuschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der oder den angrenzenden Seitenwänden (1-4) ein weiterer Einschnitt (16a, 16d ; 17a, 17d ; 18a, 18d ; und 19a, 19d) vorgesehen ist, der vom Schlitz (20'-22') ausgeht und im Bereich der Faltlinie zwischen Bodenteil (12-15) und Sei- tenwand (1-4) verläuft.
  6. 6. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch ge- kennzeichnet, dass an der freien Seite zumindest einer Seitenwand (2 ; 4) Einschnitte (23, 24 ; 26,27) vorgesehen sind und dass die Enden der Einschnitte durch eine Faltli- EMI9.2 stand der Faltlinie (25,28) von der freien Seite der Seitenwand (2 ; 4) höchstens der Länge des Schlitzes bzw. der Schlitze (20'-22') zwischen seinem bzw. ihrem geschlossenen Ende und den Faltlinien (16-19) zwischen Seitenwand (1-4) und Bodenteil (12-15) entspricht.
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