DE8607904U1 - Mit Fußschlaufen versehenes Segelbrett - Google Patents
Mit Fußschlaufen versehenes SegelbrettInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/40—Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor
- B63B32/45—Fixation means for feet of the board user, e.g. footstraps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/77—Arrangements for fixation of accessories to the board, e.g. inserts or rails
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Description
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Die Erfindung betrifft ein mit Fußschlaufen versehenes Segelbrett und insbesondere das Beschichten eines Segelbrettes
mit einem rutschfesten Belag.
Das Lenken eines Segelbrettes und die Durchführung von Richtungsänderungen erfolgen mit Hilfe des Segels, dessen
Kraftänderung über den Körper des Seglers in das Segelbrett eingeleitet wird.
Darüber hinaus und unabhängig vom Segel kann der Segler eine Richtungsänderung allein durch den Einsatz seines
Körpers bewirken. Solche Manöver gelingen umso leichter, je besser der Reibungsverschluß ist, um einen Kraftschub
auf das Brett zu übertragen. Zu diesem Zweck sind verschiedene Erleichterungen bekannt.
Der Hersteller versucht, ein solches Muster in die Produktionsform
einzubauen, welches die geringste Rutschgefahr verspricht. Der Erfolg einer solchen baulichen
Maßnahme ist in aller Regel nicht besser als durchschnittlich. Die geläufige Praxis und Stand der Technik
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ist das Aufsprühen eines Antirutschlackes auf den Standbereich eines Segelbrettes* Die Wirkung ist deutlich besser/
läßt jedoch mit dem Maße nach, wie sich der Lack abnutzt.
tie der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist darin zu Behen, ein Segelbrett so auszugestalten, daß in seinem
Ctandbereich der Segler nicht rutschen kann, wobei das Aufsprühen eines Antirutschlackes vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf
der die Fußschlaufe tragenden Oberfläche des Segelbrettes
fein rutschfester und gepolsterter Belag vorgesehen ist.
Zweckmäßig weist der rutschfeste Belag die Form einer Auflage, einer Matte oder einer Gewebebahn auf und ist auf
der Oberfläche des Segelbrettes fixiert.Dabei kann der
rutschfeste gepolsterte Belag auch eine Schaumplatte aus Kunststoff einschließen, die ihrerseits auf beiden Seiten
Iriit einem Textil- oder einem anderen rutschfesten Material
beschichtet ist.
Zweckmäßig ist das Polster im Bereich der Fußschlaufen
dicker ausgebildet und schließt bündig mit der Brettoberkante ab.
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Dabei kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß die Polster im Pußschlaufenbereich als Einzelteile gefertigt
und mit dem Brett Verklebbar oder lösbar verbunden sind.
Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung
besteht darin, daß die Beschichtung des Standbereiches eines Segelbrettes mit Hilfe eines rutschfesten Belages
vorgenommen wird, der einerseits einen optimalen Reibungsschluß vermittelt und sich darüber hinaus entweder
gar nicht oder nur in sehr geringem Maße abnutzt. Da weiterhin der Belag schaumartig ausgebildet sein kann, entsteht
ein Polstereffekt, welcher die Gelenke und die Wirbelsäule
des Seglers entlastet.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
■ anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Segelbrett in Draufsicht,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie
A-A' in Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie
B-B1 in Fig. 1, in welcher die exakte Lage der rutschfesten Auflage gezeigt ist,
Auf der Oberseite eines Segelbrettes 1 ist eine rutschfeste Auflage, Matte oder Gewebe 2 in dem Bereich aufgebracht,
in welcher die exakte Lage der rutschfesten Auflage gezeigt ist,
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auf welchem sich ein Surfer normalerweise bewegt. Unterhalb der Fußschlaufen 3 ist zusätzlich eine dickere gepolsterte
Einlage 4 als Stoßdämpfer in eine Vertiefung des Segelbrettes eingebracht. Dabei kann aber auch so vorgegangen
werden, daß eine Einheit, bestehend aus Fußschlaufen, ihrer Befestigung und dem Polster als Nachrüstsatz
getrennt hergestellt und in das Segelbrett eingebaut werden kann.
Selbstverständlich lassen sich Auflager und/oder Polster je nach Wunsch farblich gestalten und mit Mustern bedrucken
.
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Claims (8)
1. Mit Fußschlaufen versehenes Segelbrett, dadurch gekennzeichnet , daß auf der die Fußschlaufen
(3) tragenden Oberfläche des Segelbretts (1) ein rutschfester und gepolsterter Belag vorgesehen ist.
2. Segelbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der rutschfeste Belag in der Form
einer Auflage, Matte oder einer Gewebebahn auf der Oberfläche des Segelbrettes (1) fixiert ist.
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3. Segelbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der rutschfeste, gepolsterte Belag
eine Schaumplatte aus Kunststoff einschließt.
4. Segelbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der rutschfeste Belag
zumindest im Bereich der Fußschlaufen (3) über einem Polster (4) angeordnet ist, welches in einer Vertiefung
des Segelbrettes vorgesehen ist.
5. Segelbrett nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Kunststoffschaumplatte auf beiden Seiten mit einem Textil oder einem
anderen rutschfesten Material beschichtet ist.
6. Segelbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
die Polsterung im Bereich der Fußschlaufen dicker ausgebildet ist und bündig mit der Brettoberkante abschließt.
7. Segelbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
die Polster im Fußschlaufenbereich als Einzelteile gefertigt und mit dem Segelbrett verklebt oder lösbar verbunden
sind.
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8. Segelbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche t I
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dadurch gekennzeichnet , daß der rutsch- I
feste Belag in die Oberseite des Segelbrettes (1) |
eingelassen ist (Fig. 3). 1
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8607904U DE8607904U1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Mit Fußschlaufen versehenes Segelbrett |
JP1987042519U JPS633872U (de) | 1986-03-21 | 1987-03-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8607904U DE8607904U1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Mit Fußschlaufen versehenes Segelbrett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8607904U1 true DE8607904U1 (de) | 1986-06-05 |
Family
ID=6792963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8607904U Expired DE8607904U1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Mit Fußschlaufen versehenes Segelbrett |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS633872U (de) |
DE (1) | DE8607904U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3839805A1 (de) * | 1988-11-25 | 1990-05-31 | Gerhard Rambacher | Surfbrett |
-
1986
- 1986-03-21 DE DE8607904U patent/DE8607904U1/de not_active Expired
-
1987
- 1987-03-23 JP JP1987042519U patent/JPS633872U/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3839805A1 (de) * | 1988-11-25 | 1990-05-31 | Gerhard Rambacher | Surfbrett |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS633872U (de) | 1988-01-12 |
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