DE8607513U1 - Aus Einzelelementen zusammensteckbares Boden- und Etagengestell für Notstrombatterien - Google Patents

Aus Einzelelementen zusammensteckbares Boden- und Etagengestell für Notstrombatterien

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DE8607513U1
DE8607513U1 DE8607513U DE8607513U DE8607513U1 DE 8607513 U1 DE8607513 U1 DE 8607513U1 DE 8607513 U DE8607513 U DE 8607513U DE 8607513 U DE8607513 U DE 8607513U DE 8607513 U1 DE8607513 U1 DE 8607513U1
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Description

nd ustrie-bodärf PMäft. Ku nstman η
r— industri»-bedarf Kunstmann · Postfach 320 · 8938 Buctiloe Π Unser Zeichen Amberger Str. 12
8938 Buchloe
Deutsches Patentamt
Zweibrückenstr. 12
DJK/k Telefon 08241/5319
oder 4905
Telex: 531531 djkib
8000 München 1 Hypö-Barik Buchloe
BLZ 73420546
Kto. 3740133909
J Buchloe, den
I8.Ü5.I986
Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom
Aus Einzelelementen zusammensteckbares Boden- und Etagengestell für Notstrombatterien
Beschreiben tj
Die Erfindung betrifft ein aus Einzelteilen zusammensteckbares Gestell für Notstrombatterien von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Ein derartiges Gestell ist aus der EU-OS 008 57 44 bekannt. Bei dem bekannten Gestell werden die horizontalen Balken mit den Ständerplatten durch Schraubverbindungen verbunden. Die Schrauben werden von untern durch die Schlitzöffnungen der Ständerplatten und durch an der Unterseite der Balken angebrachte, in Längsrichtung durchgehende Schlitze gesteckt und wirken mit plattenförmigen Muttern zusammen, die vorher in die als Hohlprofil ausgebildeten Balken eingeschoben worden sind. Das Anbringen dieser Schraubverbindungen ist umständlich und zeitaufwendig, insbesondere, da es schwierig ist, die plattenförmige Mutter im Innern des Hohlprofils an der richtigen Stelle für die Schraube zu positionieren. Ferner werden die horizontalen Balken durch den an der Unterseite durchgehenden Schlitz geschwächt. Weiterhin hängt die Formstabilität des ganzen Gestells davon ab, daß alle
Schraubverbindungen einwandfrei festgezogen sind, Bei lockeren Schraubverbindungen kann das Gestell wackeln bzw4 unter dem Gewicht der schweren Notstrorobatterien instabil u/erden. Auch das Gebrauchsmuster G 84 09 319.6 bezieht sich auf ein derartiges Gestell. Auch hier werden.die horizontalen Auflagetraversen/ Balken durch den an der Unterseite durchgehenden Schlitz wie oben ausgeführt geschwächt. Gerade durch die Konusförmige z.B. trapezcdar kegelstumpfförmige Ausbildung der Stöükuüizen an den horizontalen Auflagetraversen/Balken neigen diese -wie praktische Versuche ergeben haben- zum Kippen, was das Herunterfallen bzw. Zerbrechen der tonnenschweren Batteriezellen in Kunststoffgefäßen und das Auslaufen der Schwefelsäure zur Folge hat. Weiterhin hat das Festklemmen der Konusförmigen Steckbolzen in den konusförmigen Aufnahmeprofilen bei dem bestehenden hohen Druck zur Folge, daß die Kunststoffbeschichtung weggedrückt wird bzw. wegfließt und sehr schnell Korrosion durch die aggressive Batteriesäure auftritt. Dadurch wird die auf 10 - 15 Jahre gedachte Stabilität der Gestelle in Frage gestellt.
Darüber hinaus sind sowohl in den Blechen als auch in den Schweißnähten Spannungen vorhanden, die -auch das haben praktische Versuche ergebenbeim Erhitzen der rohen Stahlteile auf 350 bis 400°C zur Kunststoffbeschichtung im Wirbelsinterverfahren unterschiedlich nachgeben bzw. reagieren. Die Folge ist, daß nur in Ausnahmefällen der geforderte stramme Sitz der horizontalen Auflagetraversen/Balken in den Aufnahmeprofilen der Seitenteile/Unterzüge erzielt wird.
Meistens ist die Steckverbindung entweder zu locker, sodaß das gesamte Gestell wackelt bzw. instabil ist und die horizontalen Auflagetraversen/ Balken kippen oder die konusförmigen Steckbolzen müssen mit Gewalt in die zu engen konusförmigen Aufnahmeprofile gehämmert werden, was eine Beschädigung der Kunststoffbeschichtung und sehr schnelle Korrossion durch die aggressive Batfceriesäure zur Folge hat.
Dieselben Probleme mit Ausnahme der Schwächung durch den an der Unterseite der horizontalen Auflagetraversen/Balken nicht vorhandenen Schlitz und des Kippens wegen nicht vorhandenem konusförmigen Steckbolzen an den Enden der horizontalen Auflagetraversen/Balken treten beim Gebrauchsmuster G 84 11 726.5 auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde bei einem Gestell der genannten Art den Zusammenbau als Bodengestell und auch in Etagen zu ermöglichen bzw. zu vereinfachen, mögliche Korrosion ZU Verhindern und die Stabilität zu verbessern.
Die erfindungsgemäßeLösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte «/eitere Ausgestaltungen. Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhandt von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtschau der zusammensetzbaren
Einzelteile des Gestells
Fig. 2 Gesamtansicht der Einstecklasche 13 aus hochbelastbarem,
glasfaserverstärktem Kunststoff Fig. 3 im Schnitt die Einstecklasche 13 aus hochbelastbarem,
glasfaserverstärktem Kunststoff Fig. 4 Gesamtansicht der Steckverbindung 16 aus hochbelastbarem,
glasfaserverstärktem Kunststoff Fig. 5 im Schnitt die Steckverbindung 16 aus hochbelastbarem, glasfaserverstärktem Kunststoff
Das in Fig. 1 dargestellte Gestell hat lotrechte Ständerplatten 1, die vorzugsweise aus.Blech geeigneter Stärke derart hergestellt sind, daß beidseitig zur Stabilisierung Vierkantrohre 15 und an der Unterseite Flacheisen 21 geeigneter Stärke angeschweißt sind, die Bohrungen aufweisen in die erforderlichenfalls zur Verminderung des Bodendrucks vorzugsweise bei Mehretagenbauweise zusätzliche Kunststoffisolatoren 2 eingesteckt werden können. In die Vierkantrohre 15 werden unten die Steckverbindungen 16 als Isolatoren eingesteckt.
Auf die Ständerplatten 1 werden Einstecklaschen 13 aufgesteckt.wie aus Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich. Die Fertigung über ein Werkzeug im Spritzgussverfahren aus besonders hoch belastbarem glasfaserverstärktem, säure- und laugeständigem Kunststoff garantiert exakte Passgenauigkeit, d.h. strammen Sitz der horizontalen Auflagetraversen 3 / Balken 4 und absolute Korrosionsbeständigkeit. Durch diese Erfindung kann auch die Kunststoffbeschichtung an den Steckplatten 23 nicht beschädigt werden. Die Ständerplatten 1 sind verbunden durch horizontale Auflagetraversen/ Balken^die entweder ein stuhl^örmiges Hohlprofil 3 mit einem einseitig
«te ti A 9 oe β e se
_ 4s- "
ί vertikalen nach oben stehenden Anschlagflansch 22 aufweisen oder
fi ein einfaches Vierkant-Hohlprofil 4 sein können. An seinen beiden
Enden weist jede horizontale Auflagetraverse 3 / Balken 4 eine nach 3 unten gerichtete Steckplatte 23 auf, die so bemessen ist, daß sie mit
I absoluter Passgenauigkeit in die Schlitzöffnungen 24 der Einstecklasche 13
fcinsteckbar ist. In Längsrichtung der Ständerplatten .können die Ein-
j stecklaschen 13 mit den horizontalen Auflagetraversen 3 / Balken 4 efoi/as
\ verschoben werden, um einen an die Breite der jeweiligen Batteriezelle
I angepaßten Abstand einzustellen.
? Die Einzelteile des Gestells können in verschiedenen Größen und Formen
f hergestellt werden, um dadurch Gestelle verschiedener Form und Größe zu-
•I sammensetzen zu können. Die Ständerplatten 1 können Längen von einer, zwei,
I drei, vier oder mehr Batteriebreiten aufweisen, wobei diese auf gleicher
I Höhe oder in zwei, drei, vier oder mehr Reihen/Stufen unterschiedlicher
' Höhe angeordnet sein können. Auch können jeder Reihe/Stufe bzw. Batteriebreite drei oder mehr Einstecklaschen 13 zugeordnet sein, sodaß jeweils
j drei oder mehr horizontale Auflagetraversen 3 / Balken 4 pro Reihe/Stufe
ι, eingesetzt werden können.
$ Erfindungsgemäß wird die Etagenbauweise dadurch gelöst, daß in die
1 Trägerrohre 15 an den unteren Ständerplatten 1 Verbindungsstücke 16 wie
I sie aus Fig. 3 und Fig. 4 hervorgehen eingesteckt werden.
t Verbindungsstücke 16 werden mittels Werkzeug im Spritzgußverfahren aus be-
\, sonders, belastbarem, glasfaserverstärktem, säure-und laugebestän·" \gem
Kunststoff hergestellt.Durch dieses Fertigungsverfahren wird äußerste Paßgenauigkeit garantiert.
| In die Verbindungsstücke 16 werden oben Distanzstücke 17 eingesteckt, die
I vorzugsweise aus Quadratrohren St. 37 bestehen und deren Materialstärke
I z.B. 2.5 mm genau mit der Materialstärke z.B. 2.5 mm der umlaufenden
s, Krause 25 an den Verbindungsstücken 16 übereinstimmt.
Au/ff die Verbindungsstücke 16 werden oben wieder Ständerplatten 1 aufgesteckt, die wie vorher beschrieben wieder mit Einstecklaschen 13 versehen ; und mit horizontalen Auflagetraversen 3 / Balken 4 verbunden, die nächste
;: Etage ergeben.
' In derselben Weise können drei, vier und mehr Etagen zusammengesetzt
werden.
• ·
»Si
r β ·
In den Ständerrohren 15 sind Bohrungen 26, in die Blindmuttern 12 mit
zwei in einem Käfig unverlierbar geführten Flügeln eingebracht und durch a Drehen um 90 wie ein Bejonettenverschluß fixiert werden. In diese Blind- f
muttern 12 werden mittels Schrauben 11 und Beilagscheiben 10 Diagonalen 8 f
- ■ · ■ y
kreuzweise als Verbindung/Versteifung won Etage zu Etage eingeschraubt. ] Dadurch und durch die äußerst passgenauen Verbindungsstücke 16 wird das
seitliche Verrutschen der Ständerplatten 1 mit den endseitig angeschweißten Ständerrohren 15 und der Distanzstücke 17 verhindert und die Seitenstabilität gewährleistet.
Alle Stahlteile sind vorzugsweise gegen Korrosion und aggressive Batterielauqe/-säure dergestallt geschützt, daß sie nach erfolgtem Sandstrahlen der
besseren Haftfähigkeit wegen im Wirbelsinterverfahren mit besonders geeignetem
Kunststoff z.B. Levasint der BAYER A.G. beschichtet.
Alle verdeckten., innenliegenden Schrauben, Beilagscheiben und Muttern sind
galvanisch verzinkt oder aus V.4.A. und zusätzlich durch aufsteckbare Abschlußkappe 20 aus lauge/-säurefestem Kunststoff geschützt, die jeweils auf
den obersten Ständerrohren 15 aufgesteckt werden.
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BEZUGSZEICHENLISTE
1 Seitenteil/Ständerplatte
2 Steckisolator
3 Auflagetrauerse
4 fluflagebalken 8 Diagonale
10 Beilagscheibe M
11 Schraube M 8
12 Blindmutier M 8
13 Einstecklasche
15 Ständerrohr
16 Jteckverbindung
17 Dinstanzstück
20 Abschlußkappe
21 Flacheisen
22 Anschlagflansch
23 Steckplatte
24 Schlitzöffnung
25 Umlaufende Krause
26 Aufnahmebohrung
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Claims (10)

Ansprüche
1.) Aus Einzelelementen zusammensteckbares Gestell für Notstrombatterien, bestehend! aus vertikalen Ständerplatten I1 vergehen mit Stecklaschen zur horizontalen Auflage bzw. zum Einstecken der horizontalen Auflagetravp.rsen/Balken in die darin angebrachten Schlitzöffnungen, «/obei mindestens zwei parallel in gleicher Hohe zueinander verlaufende Auflagetraversen/Balken eine Auflage für die Batteriezellen bilden,dadurch gekennzeichnet, daß jede Auflagetraverse/ Balken an seinen Enden, je eine starr angebrachte, nach unten vorstehende Steckplatte 23 aufweist, die in die zugehörige Schlitzöffnung der Einstecklasche 13 einsteckbar ist.
2.) Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Ständerplatten Einstecklaschen 13 in beliebiger Anzahl.je nach Zahl der erforderlichen horizontalen Auflagetraversen 3 / Balken 4 aufgesteckt werden.
3.) Gestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzöffnung 24 in den Einstecklaschen 13 passgenau den Abemssungen der Steckplatte 23 entspricht*
2 -
4.) Gestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daG diG Einstecklasche 13 je eine Schlitzöffnung 24 auf der einen und anderen Seite aufweist, sodaß über einer Ständerplatte 1 mittels der horizintalen Auflagetraversen 3 / Balken 4 das Gestell in Längsrichtung aneinander fluchtend verlängert werden kann.
5.) Gestell nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecklaschen 13 auf den Ständerplatten 1 in der Tiefe horizontal beliebig eingesteckt bzw. entsprechend der Breite der Batteriezellen verschoben werden können.
6.) Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an beiden Enden der Ständerplatte 1 vertikale nach oben und unten offene Ständerrohre 15 gleicher Höhe befinden in die passgenau Verbindungsstücke eingesteckt werden.
7.) Gestell nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke 16 nach unten als Isolatoren, nach oben zum Aufbau der Etagenausführung verwendet werden.
8.) Gestell nach den Ansprüchen 1, 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsstück 16 in der Mitte eine umlaufende Erhöhung/Krause 25 aufweist, auf der Ständerrohr 15 und Distanzstücke 17 abgestützt.
9.) Gestell nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Ständerrohr einseitig, mittig auf der dem Seitenteile/Ständerplatte 1 gegenüberliegenden Seite eine Bohrung zum Einbringen einer Blindmutter aufweist, in die mittels Schraube die Diagonalverstrebungen 8 eingeschraLbt werden.
10.) Gestell nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an "* an dia mittig zwischen den beiden Ständerrohren 15 verlaufende Ständerplatte 1 unten horizontal mit de » Ständerrohr 15 bündig ein Flacheisen angebracht ist, das mit Bohrungen zum Einntecken zusätzliche Steck-
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Isolatoren versehen tum den Bodendruck besonders bei Mehretagen zu verteilen bzw. pro Isolator zu vermindern.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988006805A1 (en) * 1987-02-24 1988-09-07 Kunstmann Dieter J Framework, composed of individual parts, for floating batteries
EP0899800A2 (de) * 1997-06-24 1999-03-03 Besana Applicazioni Plastiche S.r.l. Bauteilesatz zum Verbinden von Gerüsten
USD769656S1 (en) 2014-07-25 2016-10-25 Accu-Industrie-Bedarf Kunstmann Gmbh Rack system

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