DE8607330U1 - Reflektorlampe - Google Patents

Reflektorlampe

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DE8607330U1
DE8607330U1 DE8607330U DE8607330U DE8607330U1 DE 8607330 U1 DE8607330 U1 DE 8607330U1 DE 8607330 U DE8607330 U DE 8607330U DE 8607330 U DE8607330 U DE 8607330U DE 8607330 U1 DE8607330 U1 DE 8607330U1
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Germany
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reflector
lamp
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base part
adjusting body
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Expired
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DE8607330U
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English (en)
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K7/00Lamps for purposes other than general lighting
    • H01K7/02Lamps for purposes other than general lighting for producing a narrow beam of light; for approximating a point-like source of light, e.g. for searchlight, for cinematographic projector

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Patent-Treuhand-Gesellschaft i
für elektrische Glühlampen mbH,, München |
Reflektorlampe f
Die Neuerung geht aus von einer Reflektorlampe nach |
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. |
Derartige Reflektorlampen werden zur Beleuchtung im |
gewerblichen Bereich, beispielsweise in Schaufenstern |
und Verkaufsräumen, benutzt. Voii großer Wichtigkeit \
ist dabei die exakte Justierung ifer Lampe im |
Reflektor. Dieses Problem wird üblicherweise dadurch |
gelöst, daß im Bereich der Quetschung der Lampe zu- \
sätzliche Vertiefungen und/oder Vorsprünge angebracht \
werden, mit deren Hilfe die Lampe an einem Sockelteil |
oder auch am Reflektor selbst arretiert wird. Insbe- |
sondere wird diese Verbindungstechnik in den f
DE-OS 30 46 750 und DE-OS 26 55 231 verwendet. Bei ;
Halogenglühlampen mit transversalen Leuchtkörpern
variiert der Abstand von der Quetschkante bis sum j
oberen Wendelende in Abhängigkeit von der Lampenlei- |
stung erheblich, was durch den jeweiligen Durchmesser i
der Wendel bei den verschiedenen Lampentypen unter- |
schiedlicher Leistung bedingt ist. Hierdurch werden |
zum einen an die Justiergenauigkeit hohe Anforderungen f
gestellt, die mit den oben aufgeführten Verbindungs- | techniken nicht gewährleistet sind. Zum anderen
benötigt jeder Lampentyp unterschiedlicher Leistung
bei der Fertigung eigene Werkzeuge.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Reflektorlampe zu r
schaffen, die eine genaue und zuverlässige Justierung |
der Lampe ermöglicht und dabei einfach und kostengünstig herstellbar ist. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst* 5
Die Zweiteilung des Sockelsteins bietet insbesondere die Möglichkeit, verschiedene Lampentypen, die eine unterschiedliche Einbauhöhe im Reflektor erfordern, mit dem gleichen Basisteil auszustatten, wobei je nach Lampentyp nur ein Unterschiedliches Justierteil eingesetzt werden muß. Dies gilt vor allem bei Halogenglühlampen unterschiedlicher Leistung, deren Wendel jeweils transversal montiert ist.
Besonders vorteilhaft besteht der Justierkörper aus zwei jeweils seitlich an den beiden Längsseiten der Quetschung der Lampe angeordneten Plättchen. Diese Anordnung beläßt der Quetschung viel Freiraum und ermöglicht dadurch eine effektive Kühlung während des Betriebs.
Die ßeproduzierbarkeit der exakten Justierung der beiden Teile des Sockelsteins zueinander wird auf einfache Art dadurch gewährleistet, daß der Justierkörper an seiner dem Basisteil zugewandten Fläche Nocken aufweist, die in Mulden im Basisteil eingepaßt sind. Eine besonders dauerhafte und trotzdem einfache und temperaturbeständige Verbindung zwischen Basisteil und Justierkörper wird dadurch erreicht, daß beide Teile aus Keramik bestehen und noch vor dem Sintern zusammengesetzt werden, so daß schließlich der ursprünglich aus Basisteil und Justierkörper zusammengesetzte Sockelstein eine Einheit bildet, die aus gesinterter Keramik besteht.
Weitere Einzelheiten können der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels entnommen werden. Es zeigt
Figur 1 eine Seitenansicht der neuiirungsgemäßen Re flektorlampe, teilweise geschnitten
Figur 2 eine Seitenansicht des Sockelsteins Figur 3 den Schnitt A-B der Reflektorlampe nach
Figur 1
Figur 4 den Schnitt C-D der Reflektorlampe nach Figur 3
15
In ihren äußeren Abmessungen anderen bekannten Lampen angepaßt, besitzt die neuerungsgemäße Reflektorlampe gemäß Figur 1 einen leichten Metallreflektor 2 aus hochreinem, etwa 0,8 mm dickem Aluminiumblech mit glanzeloxierter Innenfläche 3. Im Scheitel des Reflektors 2 befindet sich eine Öffnung 4, die von einem umlaufenden Halsteil 5 umgeben ist. Ein im wesentlichen quaderförmiger Sockelstein 6, bevorzugt aus temperaturbeständigem Material wie Keramik, ist in die Öffnung 4 und das Halsteil 5 eingepaßt. Der Sockelstein 6 weist seitlich zwei abgesetzte, zum Reflektor hin überstehende Flügel 7 auf, die mit konkaven Auflageflächen 8 ausgestattet sind. Letztere stützen den Reflektor 2, indem sie dem Verlauf der Reflektorkrümmung angepaßt sind. Die Befestigung des Reflektors 2 am Sockelstein 6 wird weiter unten erklärt.
Eine einseitig gequetschte Halogenglühlampe 9 (12 V, so W) ist in der optischen Achse des Reflektors 2 so
angeordnet, daß ihre transversal montierte Wendel 10 genau im Fokus des Reflektors 2 liegt (zur Justierung s.u.). Der Kolben 11 der Lampe 9 ragt dabei in den Reflektor 2 hinein, wobei die vom Kolben ausgehende Direktstrahlung mittels einer Kappe aus schwarz gebeiztem Metall (nicht gezeigt) abgedeckt sein kann. Die Quetschung 12 ist in nahezu ihrer gesamten Lange in eine entsprechende Aufnahme 13 des Sockeisteins 6 eingepaßt. Dabei bleibt jedoch zwischen Quetschung 12, 10 insbesondere an deren Längsseiten (vgl. Fig. 3), und Aufnahme 13 genügend Raum, so daß keine Kühlprobleme auftreten. Die Halterung der Lampe 9 im Sockelstein 6 erfolgt kittlos mit Hilfe der Stromzuführungen 14. Diese enden in Kontaktstiften 15 und werden dort durch Krimpen festgehalten. Die Kontaktstifte 15 sind in zwei Öffnungen im Boden des Sockelsteins 6 eingenietet.
Figur 2 zeigt den Sockelstein 6 von einer der beiden Längsseiten her. Die Perspektive ist dabei die gleiche ■ wie in Figur 1. Der Sockelstein 6 besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Basisteil 16 und einem k Justierkörper 17. Das Basisteil 16 ist lampenseitig
(t mit einem umlaufenden Absatz 18 ausgestattet, an den
25 die Flügel 7, hauptsächlich im Bereich der kürzeren b Querseiten, angesetzt sind. Das Ende des Absatzes 18
schließt nach unten bündig mit den Flügeln 7 ab. In der Mitte jeder Längsseite weist der Absatz 18 eine
f breite, rechteckförmige Vertiefung 19 mit abge-
: 30 schrägten Rändern auf. Die Vertiefung 19 befindet sich
etwa auf halber Höhe des Absatzes 18, so daß der Absatz 18 oberhalb der Vertiefung 19 nur noch als schmale Leiste 20 ausgebildet ist. Oberhalb der Leiste
Ϊ 20 ist auf dem Basisteil 16 der wesentlich kleinere
• · I I I I
Justierkörper 17 angebracht. Er besitzt in etwa eine ,.
quaderförmige Gestalt. An seiner dem Basisteil 16 |
zugewandten Fläche weist er Nocken 21 auf (in Figur 2 ■;
ist nur eine erkennbar), die in entsprechenden Mulden 1
22 im Basisteil 16 eingepaßt sind. Die Funktionsweise ^ des Sockelsteins 6 soll anhand von Figur 3 erläutert werden.
Figur 3 zeigt den Schnitt A-B der Figur 1, entspre- &
chend einer Drehung um 90°. Es ist erkennbar, daß >i
der Justierkörper 17 aus zwei Teilen besteht, den Plättchen 17a, 17b, die an jeder der beiden Längsseiten der Quetschung 12 an der Lampe 9 anliegen. Die Plättchen 17a, 17b dienen dabei als Auflage für den Kolben 11 an der Stelle, an der er sich im Bereich der Längsseiten der Quetschung 12 stark nach außen wölbt. Die Einbauhöhe der Lampe 9 im Reflektor 2 wird bestimmt durch die Höhe des Justierkörpers 17. Sollte ι beim Einbau eines anderen Lampentyps eine andere %
Einbauhöhe erforderlich sein, kann dies leicht durch einen entsprechenden Justierkörper mit anderer Dicke erreicht werden, ohne daß das wesentlich kompliziertere Basisteil 16 in seinen Abmessungen geändert werden muß.
Weiterhin ist aus Figur 3 ersichtlich, wie der Reflektor 2 am Basisteil 16 befestigt wird. Das umlaufende Halsteil 5 des Reflektors 2 endet am Basisteil 16 in der Hohe des oberen (d.h. reflektorseitigen) abgeschrägten Randes der Vertiefung 19,, Reflektor 2 und Basisteil 16 -^: ■'■den nun dadurch miteinander verbunden f daß im Bereich der Vertiefung 19
Einbuchtungen 23 am Halsteil 5 des Reflektors 2 j
I eingestanzt werden. έ
Figur 4 zeigt den Schnitt C-D der Figur 3. Das umlaufende Halsteil 5 weist im wesentlichen einen quadratischen Querschnitt auf. Im Bereich der Längsseiten liegt es von außen am Basisteil 16 an. Im Bereich der Querseiten des Basisteils 16 liegt das Halsteil 5 dagegen an den Flügeln 7 innen an. Die Justierung der Quetschung 12 der Lampe in der Aufnahme 13 wird zum einen durch die beiden Plättchen 17a, 17b erreicht, zum anderen erfolgt eine Fixierung durch das Einpassen der beiden Stromzuführungen 14 in die Kontaktstifte (vgl. Fig. 1).
Es sind noch viele andere Ausführungsformen der Erfindung denkbar. Insbesondere kann als elektrische Lampe auch eine Metallhalogenidentladungslampe verwendet werden. Eine andere Ausführungsform des Basisteils 16 weist an jeder Längsseite anstelle der Vertiefung 19 eine nach unten hin (in Richtung der Kontaktstifte) durchgehende Rinne auf.
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Reflektorlampe, bestehend aus
- einem Reflektor (2) aus Aluminiumblech, mit einer Öffnung (4) im Scheitel und einem Halsteil (5), das die öffnung (4) umgibt
- einem Sockelstein (6), der in die Öffnung (4) und das Halsteil (5) eingepaßt ist und mit dem Reflektor (2) verbunden ist
10
- einer einseitig gequetschten, in der optischen Achse ües Reflektors liegenden elektrischen Lampe, die am Sockelstein (6) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelstein (6) aus einem Basisteil (16) gebildet ist, das eine Aufnahme für die Quetschung (12) der Lampe aufweist, und auf dem Basisteil (16) ein Justierkörper (17) angebracht ist, der eine Auflage für die Unterseite des Lampenkolbens (11) bildet.
2. Reflektorlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Justierkörper (17) aus zwei jeweils seitlich an den beiden Längsseiten der Quetschung (12) der Lampe angeordneten Plättchen (17a, 17b) besteht.
3. Reflektorlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Justierkörper (17) an seiner dem Basisteil (16) zugewandten Fläche Nocken (21) aufweist, die in Mulden (22) im Basisteil (16) eingepaßt sind.
« t tilt
4. Reflektorlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Basisteil (16) und Justierkörper (17) zusammengesetzte Sockelstein (6) aus gesinterter Keramik besteht.
5. Reflektorlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Lampe eine Halogenglühlampe (9) mit transversal montierter Wendel (10) ist.
DE8607330U 1986-03-17 1986-03-17 Reflektorlampe Expired DE8607330U1 (de)

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DE (1) DE8607330U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0367323A2 (de) * 1988-10-18 1990-05-09 Koninklijke Philips Electronics N.V. Lampen/Reflektor-Einheit
EP0487142A1 (de) * 1990-11-22 1992-05-27 Koninklijke Philips Electronics N.V. Lampen-Reflektoreinheit
EP0491432A2 (de) * 1990-12-19 1992-06-24 Koninklijke Philips Electronics N.V. Elektrische Reflektorlampe

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