DE8607106U1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE8607106U1
DE8607106U1 DE19868607106 DE8607106U DE8607106U1 DE 8607106 U1 DE8607106 U1 DE 8607106U1 DE 19868607106 DE19868607106 DE 19868607106 DE 8607106 U DE8607106 U DE 8607106U DE 8607106 U1 DE8607106 U1 DE 8607106U1
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DE
Germany
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recess
floor
motor vehicle
plate
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DE19868607106
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Rappold & Co KG Karosserie- und Fahrzeugbau 5603 Wuelfrath De GmbH
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Rappold & Co KG Karosserie- und Fahrzeugbau 5603 Wuelfrath De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G21/00Funeral aspects of hearses or like vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/52Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using rollers in the load-transporting element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere Bestattungsfahrzeug, mit einer Schiebebühne, deren Tragplatte bei offener Ladeklappe horizontal aus dem Laderaum herausziehbar is-t, der eine Bodenvertiefung aufweist, in welche die Schiebebühne unterhalb einer wegnehmbaren Abdeckplatte eingebaut ist, die mit dem Laderaumboden bündig liegt.
Di.e Abdeckplatte wird bei Kraftfahrzeugen der eingangs genannten Art verwendet, um einen ebenen Laderaumboden zu schaffen. Dann ist die Schiebebühne, beispielsweise eine Sargschiebebühne, abgedeckt und der Laderaum bzw. dor Laderaumboden sieht ordentlich aus. Bei dieser Anordnung der Abdeckplatte körinen ohne weitere Umbiiuten Geb5.nde und auch Särge transportiert werden, soweit die lichte Höhe des fcaderauffis dafür ausreicht. Wenn die lichte Höhe nio'ht aus-
reicht bzw* die Sargschiebebühne genützt werden soll/ Wird |
die Abdeckplatte entfernt und dadurch die verfügbare Hohe |
vergrößert, nunmehr gemessen von der Sargschiebebühne bis A zur Decke des Laderaums. Die weggenommene Abdeckplatte ist
jedoch häufig nur schlecht oder auch gar nicht zu
transportieren. Üblicherweise ist es nur möglich/ sie
seitlich hochkant neben den im Laderaum befindlichen
Sarg zu stellen. Oft ist auch die Unterbringung der
Abdeckplatte im beiadenen Laderaum aus optischen Gründen unerwünscht. Dann muß die Abdeckplatte nach erfolgtem Transport besonders abgeholt oder herbeigeschafft
werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art | so zu verbessern, daß die Mitnahme seiner Abdeckplatte j auch bei beladenem, insbesondere mit einem Sarg beiadenen | Laderaum unproblematisch ist. |
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schiebe- |
bühne höher als Abdeckplattenstärke über dem Vertiefungs- S
boden angeordnet und an Seitenflächen der Bodenvertie- |
fung befestigt ist. j
Die bisher verwendeten Sargschiebebühnen wurden wegen ;
ihrer erheblichen Belastung durch den Sarg auf dem Ver- |
tiefungsboden der Bodenvertiefung abgestützt und befestigt. [
Der Erfindung liegt daher die Erkenntnis zugrunde, der- I
artige Schiebebühnen an Seitenflächen der Bodenvertiefung '
befestigen zu können, und zwar in einem solchen Abstand ι über dem Vertiefungsboden, daß Platz zur Unterbringung
der Abdeckplatte geschaffen wird. Wesentlich für die Er- [
findung ist also neben dem Befestigen der Schiebebühne j
an Seitenflächen der Bodenvertiefung auch ihre Anordnung s
höher als Abdeckplattenstärke über dem Vertiefungsboden. t
Daitiit Wird erreicht, daß unterhalb der Schiebebühne jederzeit genügend Platz zur Aufnahme der Abdeckplatte vorhanden ist; die also aus ihrer mit dem Laderaumboden bündigen Anordnung weggenommen und Unterhalb der Schie-^ bebühne auf dem Vertiefungsboden abgelegt werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine Seitenfläche der Bodenvertiefung der anderen Seitenfläche zugeneigt ausgebildet und der Fußabstand der Seitenflächen ist größer/ als äie Breite der Abdeckplatte. Durch diese Maßnahmen wird auf einfache Weise die erforderliche Breite zwischen den Seitenflächen der Bödenvertiefung zur Aufnahme der Abdeckplatte geschaffen, die bei ihrer mit dem Laderaumboden bündigen Anordnung mit ihren Plattenkanten die an dieser Stelle gegebene Breite der Bodenvertiefung überragt, um auf der Karosserie aufliegen zu können.
Vorteilhafterweise ist die Schiebebühne trogartig mit seitlich des Bühnenbodens angeordneten Teleskoplaufschienen ausgebildet. Infolgedessen wird die maximal denkbare lichte Höhe vom Vertiefungsboden bis zum Dach des Laderaums praktisch nur um etwas mehr als Abdeckplattenstärke verringert und die seitlich des Bühnenbodens angeordneten Teleskoplaufschienen tragen nichts zu dieser Verringerung bei. Durch diese Ausbildung wird die bisher bei Abstützung der Schiebebühne auf dem Vertiefungsboden verfügbare lichte Höhe des Laderaums praktisch in demselben Maße beibehalten.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Hecks eines Bestattungsfahrzeugs, dessen Ladeklappe geöffnet ist, und
Fig< 2 eine schematische SdhnittdarsteÜüng entsprechend der Schnittlinie ΙΪ-ΙΙ zur Veranschaülichüng der Telesköpschieneii der Schiebebühne .
Das in Fig. 1 dargestellte Heck des Bestattungsfahrzeugs 10 zeigt eine hochstehende Ladeklappe 13, so daß der Laderaum 14 des Bestattungsfahrzeügs 10 einsehbar
ist.
Der Laderaum 14 dös Bestattungsfahrzeugs 10 hat tinen Laderaumbodeft 17, der mit einer Bodenvertiefung Versehen ist. Der Vertiefungsboden 20 (Fig. 2) dieser Bodenvertiefung 15 befindet sich etwa auf demselben Niveau, Vie die Oberkante der Stoßstange 25 des Bestattungsfahrieugs 10.
S Die Bodenvertiefung 15 wird von einer Abdeckplatte
16 abgedeckt, die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt Jüst. Diese Abdeckplatte 16 liegt bündig mit dem Laderaumboderi 17, der der Bodenvertiefung 15 benachbarte Auskehlungen 18 besitzt, in denen sich Plattenkanten 16' auf der Karosserie des Bestattungsfahrzeugs 10 abstützen.
In die Bodenvertiefung 15 ist eine Schiebebühne 11, insbesondere eine Sargschiebebühne eingebaut. Diese Sargschiebebühne besitzt einen üblichen Roilschlitten 21 mit an dessen Vorderkante angeordneter Abstützwalze Die spezielle Rollschlitten-Konstruktion ist nicht näher dargestellt und beschrieben/ da sie allgemein bekannt ist.
Lediglich beispielsweise zeigt Fig. 2 detailmäßige Ausgestaltungen einer Seitenbefestigung der Schiebebühne
11 innerhalb der Bödenvertiefung 15* Diese Seitenbefestigung erfolgt an Seitenflächen 19, 19' der Bodonvertiefung 15. Beispielsweise besitzt die Schiebebühne 11 ah jeder Längsseite Teleskoplaufschienen 24 und II1, II11 Die Telesköpläüfschiene 24 ist U-förmig ausgebildet und mit ihrem U-Boden an der BefestigüiigSstelle 26 der Seitenfläche 19 befestigt, z.B. durch Verschraubung. Eine höhere Festigkeit ergibt sich, wenn die Seitenfläche 19 im Befestigungsbereich versteift ist Und/oder wenn die Teleskoplaufschiene 24 mit der Seitenfläche 19 verschweißt ist.
Die Teleskoplaufschiene H1, 11'' besitzt einen Abdeckschenkel 11' und einen vertikalen Tragschenkel Ii11/ die zueinander in L-Form angeordnet sind. Ein Plattenboden 27 einer Tragplatte 12 der Schiebebühne ist mit dem Tragschenkel 11'· fest verbunden und erstreckt sich quer und längs oberhalb des Vertiefungsbodens 20 bis zu einer entsprechenden Tragschiene eines Teleskoplaufschienenpaares der Seitenfläche 19' der Bodenvertiefung 15. Auf dem Plattenboden 27 kann Last abgelegt werden, belspielsweise kann ein Sarg darauf gestellt werden. Die Lastabtragung von der Tragplatte 12 auf die Karosserie des Bestattungsfahrzeugs erfolgt über den Tragschenkel 11'' und Laufrollen 23, von denen mehrere senkrecht zur Darstellungsebene hintereinander am Tragschenkel II'1 angeordnet sind, und die auf den unteren horizontal vorspringenden U-Schenkel 24' drücken bzw. darauf ablaufen, wenn die Tragplatte 12 aus dem Laderaum 14 des Bestattungsfahrzeugs 10 herausgezogen oder in diesen hineingeschoben wird.
Die Befestigungsstelle 26 für die Teleskoplaufschiene 24 ist so hoch an der Seitenfläche 19 bzw. an der Seitenfläche 19' gewählt, daß zwischen der Tragplatte 12 der Schiebebühne 11 und dem Vertiefungsboden
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20 ein Abstand A verbleibt. Dieser Abstand A ist so gewählt, daß die Schiebebühne 11 bzw. deren Tragboden 12
höher als Abdeckplattenstärke über dem Vertiefungsboden
20 angeordnet ist. Fig. 2 zeigt im Vergleich zum Abstand A die geringere Abdeckplattenstarke a.
Die Breite B der Abdeckplatte 16 muß im oberen Be- §
reich der Seitenflächen 19, 19' größer sein, als deren I Abstand voneinander, damit sich die Seitenkanten 16'
der Abdeckplatte 16 auf der Karosserie des Bestattungs- ;
fahrzeuge wie dargestellt abstützen zu können. Hier !
übersteigt also die Breite B den Abstand der Seitenflächen j
19, 19'. Andererseits müssen die Seitenflächen 19, 19' I
unterhalb der Schiebebühne 11 einen größeren Abstand ί
voneinander haben, als der Breite B entspricht. In- ' folgedessen sind die Seitenflächen 19, 19' einander
zugeneigt angeordnet, so daß ihr Fußabstand f größer
als die Breite B der Abdeckplatte 16 ist. Dadurch ist ;
funterhalb der Schiebebühne 11 so viel Raum geschaffen, \
daß die Abdeckplatte 16 dem Laderaum 14 entnommen und
unterhalb der Schiebebühne 11 eingeschoben werden kann.
Fig. 1 zeigt die unterhalb der Schiebebühne 11 angeordnete Abdeckplatte 16 mit ausgezogenen Linien. Der
bogenförmige Pfeil der Zeichnung verdeutlicht die Ablagemöglichkeit für die Abdeckplatte 16. Die Abdeckplatte
16 kann also im Bestattungsfahrzeug problemlos mitgeführt
werden, auch wenn der Laderaum 14 bzw« die Schiebebühne 11
beladen ist und sich die Mitnahme der Abdeckplatte 16 im
Laderaum 14 aus platzmäßigen oder optischen Gründen verbietet.

Claims (3)

Ansprüche:
1. Kraftfahrzeug, insbesondere Bestattungsfahrzeug,
mit einer Schiebebühne, deren Tragplatte bei offener Ladeklappe horizontal aus dem Laderaum herausziehbar ist, der eine Bodenvertiefung aufweist, in welche die Schiebebühne unterhalb einer wegnehmbaren Abdeckplatte eingebaut ist, die mit dem Laderaumboden bündig liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebebühne (11) höher als Abdeckplattenstärke (a) über dem Vertiefungsboden (20) angeordnet und an Seitenflächen (19, 19') der Bodenvertiefung (15) befestigt ist.
2. Kraftfahizeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenfläche (19 oder 19') der Bodenvertiefung (15) der anderen Seitenfläche (19' oder 19) zugeneigt ausgebildet ist und daß der Fußabstand (f) der Seitenfläche (19, 19') größer als die Breite
(B) der Abdeckplatte (16) ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (12) der Schiebebühne (11) trogartig mit seitlich des Plattenbodens (27) angeordneten Teleskoplaufschienen (24; H1, U11) ausgebildet ist.
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DE19868607106 1986-03-14 1986-03-14 Kraftfahrzeug Expired DE8607106U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016102731U1 (de) 2016-05-23 2016-08-02 Andreas HARTUNG Anordnung zur Einteilung von Laderaum in einem Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202016102731U1 (de) 2016-05-23 2016-08-02 Andreas HARTUNG Anordnung zur Einteilung von Laderaum in einem Kraftfahrzeug

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