DE102021103366A1 - Vorrichtung zur Lagerung einer Matratze - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung einer Matratze innerhalb des über dem Fahrerhaus eines Reisemobils angeordneten Alkovens (1), mit einer im wesentlichen ebenen Auflage für die Matratze. Bekannte derartige Vorrichtungen haben den Nachteil, dass es zu Schimmelbildung oder Durchfeuchtung der Matratze kommt.Die Aufgabe, eine Vorrichtung so auszugestalten, dass auch bei langen Fahrten ein größerer Komfort gewährleistet ist, wird dadurch gelöst, dass die Auflage ein gelochtes Metallblech (2) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung einer Matratze innerhalb des über dem Fahrerhaus eines Reisemobils angeordneten Alkoven nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Auf dem Markt der Reisemobile, also der Fahrzeuge, welche über einen eigenen Antrieb und eine darauf angeordnete Wohneinheit verfügen, gibt es verschiedene Lösungen, z.B. vollintegrierte, teilintegrierte und sogenannte Alkoven-Reisemobile, wobei auch teilintegrierte Reisemobile einen Alkoven aufweisen können. Hierbei handelt es sich um Reisemobile mit einer Schlafnische oberhalb des Fahrerhauses, wodurch der Vorteil einer besonders guten Raumausnutzung entsteht, was gerade bei kleineren, geländegängigen Reisemobilen von besonderer Wichtigkeit ist.
  • Innerhalb des Alkovens eines Reisemobils befindet sich eine entweder durchgehende oder aus mehreren Teilstücken bestehende Matratze. Im Sinne dieser Beschreibung ist unter dem Begriff „Matratze“ auch eine aus mehreren Teilstücken bestehende Matratze zu verstehen. Diese Matratze befindet sich auf einer Auflage, welche im Wesentlichen eben und horizontal im unteren Bereich des Alkovens angeordnet ist.
  • Die Matratzenauflage besteht häufig aus einer Spanplatte, einer Holzplatte oder einer MDF-Platte, wodurch die Matratze zwar sicher gelagert wird, jedoch nur eine unzureichende Hinterlüftung der Matratze stattfindet. Gerade wenn man über viele Monate oder gar Jahre mit dem Wohnmobil auf Reisen ist, führt dies zu einer Durchfeuchtung der Matratze und kann sogar zu Schimmelbildung führen.
  • Darüber hinaus ist bei den bisherigen Matratzenauflagen von Nachteil, dass diese schwer und weitgehend unverrückbar sind. Will man vom Alkoven aus das Reisemobil verlassen, so muss man erst in den Wohnraum, dann durch eine Tür ins Freie und anschließend ins Fahrerhaus. Dies dauert lange und ist in Gefahrensituationen unerwünscht.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Lagerung einer Matratze innerhalb des Alkovens eines Reisemobils so auszugestalten, dass auch bei langen Fahrten ein größerer Komfort und eine größere Sicherheit gewährleistet ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Vorzugsweise besteht das Metallblech aus Aluminium und die Löcher sind rund und regelmäßig angeordnet und weisen einen Durchmesser zwischen 2 und 5 mm auf. Weiter ist es vorteilhaft, dass die Löcher zwischen 20% und 80% der Fläche der Auflage, vorzugsweise zwischen 40% und 60% der Fläche der Auflage ausmachen.
  • Der Abstand benachbarter Löcher, gemessen zwischen den Mitten der Löcher, liegt vorzugsweise zwischen der Hälfte und dem doppelten Durchmesser jeden Loches.
  • Die Auflage kann aus mehreren aneinandergrenzenden, gelochten Metallblechen bestehen bzw. diese aufweisen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung verfügt die Auflage über eine rechteckige oder runde Durchgangsöffnung mit einer Diagonale bzw. einem Durchmesser von mindestens 40 cm zur Verbindung des Alkovens mit dem Fahrerhaus. Hierdurch ist ein Hindurchgleiten einer Person vom Alkoven in das Fahrerhaus möglich.
  • Die Durchgangsöffnung ist vorteilhafterweise etwa in der Mitte der Auflage, gesehen in Fahrtrichtung, angeordnet.
  • Unterhalb der Auflage befindet sich vorteilhafterweise ein erstes Auszugbrett zum Hervorziehen entgegen der Fahrtrichtung des Reisemobils und gegebenenfalls ein zweites, hierzu parallel ausziehbares Auszugbrett zum Hervorziehen entgegen der Fahrtrichtung des Reisemobils. Beide Auszugbretter sind jeweils zu beiden Seiten der Durchgangsöffnung angeordnet.
  • Vorteilhafterweise kann die Durchgangsöffnung mit einer verschieb- oder verschwenkbaren Abdeckung versehen sein.
  • Das oder jedes Auszugbrett weist zumindest über einen Teil seiner Fläche in einer vorteilhaften Ausgestaltung ebenfalls ein gelochtes Metallblech, wie oben beschrieben, auf. Die Auszugbretter sind in einer vorteilhaften Ausgestaltung als Rahmen ausgebildet, der aus einem harten Material wie Metall, Kunststoff oder Holz besteht, wobei sich darin mehrere Parzellen aus gelochtem Metallblech oder Drahtgitternetz befinden.
  • Vorzugsweise ist die Abdeckung bzw. sind die Auszugbretter zum Verschieben in Schienen geführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung des Aufbaus eines Alkoven-Reisemobils bei geöffneter Seitenwand, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Lagerung einer Matratze;
    • 2 die in 1 dargestellte Vorrichtung zur Lagerung einer Matratze mit teilweise herausgezogenen Auszugbrettern und teilweise geschlossener Abdeckung; und
    • 3 die in 2 dargestellte Vorrichtung mit eingeschobenen Auszugbrettern und geöffneter Abdeckung
  • Der in 1 dargestellte Aufbau für ein Alkoven-Reisemobil befindet sich im Einsatz auf einem Reisemobil, dessen Fahrtrichtung mit dem Pfeil 6 dargestellt ist. Unterhalb des hinteren Bereichs des Aufbaus befindet sich die Hinterachse des Fahrzeugs und in Fahrtrichtung 6 vorne, unterhalb des nach vom herausragenden Alkovens 1 das Fahrerhaus. Weder das Fahrerhaus noch das Chassis oder die Achsen des Reisemobils sind hier dargestellt. Die Figur beschränkt sich auf die Darstellung des Aufbaus.
  • An der Unterseite des Alkovens 1 befindet sich eine ebene Auflage für eine (nicht dargestellte) Matratze, welche aus einem oder mehreren Teilstücken bestehen kann. Die Auflage weist ein gelochtes Metallblech 2 auf, und zwar sowohl an der in Fahrtrichtung 6 linken Unterseite des Alkovens 1 als auch an der in Fahrtrichtung 6 rechts gelegenen Unterseite des Alkovens 1 und dazwischen. Das gelochte Metallblech besteht aus Gewichtsgründen vorzugsweise aus Aluminium und weist runde, regelmäßig angeordnete Löcher mit einem Durchmesser zwischen 2 und 5 mm auf. Die Löcher machen vorzugsweise zwischen 20% und 80% der Fläche der Auflage, also des gelochten Metallblechs 2 aus. Sie sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Löcher können insbesondere 40% bis 60% der Fläche des gelochten Metallblechs 2 ausmachen. Der Abstand benachbarter Löcher, gemessen zwischen ihren jeweiligen Mitten, liegt zwischen der Hälfte und dem doppelten Durchmesser jedes einzelnen Loches.
  • Die Auflage kann aus mehreren aneinandergrenzenden, gelochten Metallblechen 2 zusammengesetzt sein, wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel links und rechts jeweils ein Metallblech 2 angeordnet ist, sowie dazwischen. Wie bereits in 1 erkennbar ist, weist die Auflage zwischen der linken und der rechten Seite im Ausführungsbeispiel eine rechteckige Durchgangsöffnung 3 mit einer Diagonale von mindestens 40 cm auf. Hierdurch wird der Alkoven 1 mit dem darunterliegenden und nicht dargestellten Fahrerhaus verbunden. Diese Durchgangsöffnung 3 ist etwa in der Mitte der Auflage (gesehen von links nach rechts in Fahrtrichtung 6) angeordnet. Sie lässt sich mit einer Abdeckung 7 verschließen, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel über die Durchgangsöffnung 3 geschoben werden kann.
  • In einer nicht dargestellten, alternativen Ausführungsform kann die Abdeckung 7 auch verschwenkt werden. Jedoch ist die Verschiebung der Abdeckung 7 besonders vorteilhaft, da dann nur die darüber liegende Matratze bzw. das Teil der darüber liegenden Matratze angehoben werden muss, die Abdeckung 7 nach vom (in Fahrtrichtung 6) verschoben werden kann und somit die Durchgangsöffnung 3 freigegeben wird. Die Durchgangsöffnung 3 verbindet den Alkoven 1 entweder unmittelbar mit dem darunterliegen Fahrerhaus des Wohnmobils oder führt zu einer entsprechenden Öffnung, z.B. einem Schiebedach im Dach des Fahrerhauses des Wohnmobils, sodass ein hindurchrutschen einer Person aus dem Alkoven 1 in das Fahrerhaus möglich ist.
  • Unterhalb der Auflage befinden sich im dargestellten Ausführungsbeispiel ein erstes Auszugsbrett 4 und ein zweites Auszugsbrett 5 zu beiden Seiten der Durchgangsöffnung 3. Diese Auszugsbretter 4 und 5 lassen sich entlang von (nicht dargestellten) Schienen aus der Auflage 2 entgegen der Fahrtrichtung 6 herausziehen, so wie es in den 1 und 2 dargestellt ist, welche die teilweise herausgezogenen Auszugsbretter 4 und 5 zeigen. Das erste Auszugsbrett 4 ist links von der Durchgangsöffnung 3 angeordnet und das zweite Auszugsbrett 5 rechts von der Durchgangsöffnung 3. Die Auszugsbretter 4 und 5 weisen, wie in 2 dargestellt, jeweils einen Rahmen 8 bzw. 9 auf, an dessen Innenseite Parzellen 10 bzw. 11 angeordnet sind, die ihrerseits entweder mit einem Drahtnetz oder auch mit einem gelochten Metallblech, wie es weiter oben für die Oberfläche der Auflage beschrieben wurde, versehen sind. Die Rahmen 8 bzw. 9 bestehen aus Holz, Metall, Kunststoff, MDF- oder Pressplatten und sorgen für eine hohe Stabilität der Auszugsbretter 4 und 5. Die mit einem gelochten Metallblech oder einem Drahtgitter versehenen Parzellen 10 bzw. 11 innerhalb der Auszugsbretter 4 bzw. 5 sorgen für ein geringeres Gewicht und eine gute Durchlüftung der auf den Auszugsbrettern 4 und 5 angeordneten Matratze.
  • In 2 ist die Abdeckung 7 über der Durchgangsöffnung 3 in einer Position dargestellt, dass die Durchgangsöffnung 3 einen spaltbreit geöffnet ist.
  • In 3 ist die Abdeckung 7 fast vollständig geöffnet und die Durchgangsöffnung 3 ist fast maximal offen. Die Auszugsbretter 4 und 5 sind in 3 eingeschoben. 3 ist somit die Reisepositionierung der Auszugsbretter 4 und 5 während 2 die Darstellung für die Übernachtung zeigt.
  • Will man, ausgehend von der Positionierung in 3, innerhalb des Reisemobils übernachten, schließt man zunächst die Abdeckung 7 über der Durchgangsöffnung 3, sodass eine durchgehende Auflage 2 entsteht. Anschließend kann man entweder quer zur Fahrtrichtung 6 auf der (nicht dargestellten) Matratze schlafen, welche sich auf der aus einem Metallblech 2 bestehenden Auflage befindet. Falls man zu zweit bequem übernachten will, zieht man die beiden Auszugsbretter 4 und 5 entgegen der Fahrtrichtung 6 in die in 2 dargestellte Position und gegebenenfalls noch weiter aus der Unterseite der Auflage heraus, sodass die Matratzen anschließend gedreht, entfaltet oder auf die Auszugsbretter 4 und 5 aufgelegt werden können und zwei Schlafplätze entstehen, liegt, beabstandet durch den Bereich der Auflage mit der Durchgangsöffnung 3. Vorteilhafterweise wird die Abdeckung 7 geschlossen. Diese kann jedoch in einem Notfall jederzeit geöffnet werden, wodurch die Durchgangsöffnung 3 freigegeben wird und ein Hindurchrutschen aus dem Alkoven 1 in das Fahrerhaus jederzeit ermöglicht wird.
  • Durch die Verwendung von gelochtem Metallblech als Auflage für die Matratze wird sichergestellt, dass die Matratze stets gut durchlüftet wird und auch bei monatelanger Benutzung keine Feuchtigkeit und kein Schimmel entsteht. Dies ergibt sich insbesondere aus den speziellen Bemaßungen der Lochungen innerhalb des Metallblechs.
  • Ferner ermöglichen die Auszugsbretter 4 und 5 eine bequeme Übernachtung von 2 Personen, wobei die zwischen den Personen freibleibende, mit der Abdeckung 7 versehene Durchgangsöffnung außerdem ein schnelles Hindurchrutschen in das Fahrerhaus uns somit eine schnelle Abfahrt, besonders in Gefahrsituationen, gewährleistet.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Lagerung einer Matratze innerhalb des über dem Fahrerhaus eines Reisemobils angeordneten Alkovens (1), mit einer im wesentlichen ebenen Auflage für die Matratze, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage ein gelochtes Metallblech (2) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallblech (2) aus Aluminium besteht.
  3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gelochte Metallblech (2) runde, regelmäßig angeordnete Löcher mit einem Durchmesser zwischen 2 und 5 mm aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher zwischen 20% und 80% der Fläche der Auflage ausmachen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher zwischen 40% und 60% der Fläche der Auflage ausmachen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand benachbarter Löcher, gemessen zwischen den Mitten der Löcher, zwischen der Hälfte und dem doppelten Durchmesser jeden Loches beträgt.
  7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage aus mehreren, aneinander angrenzenden gelochten Metallblechen (2) zusammengesetzt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage eine rechteckige oder runde Durchgangsöffnung (3) mit einer Diagonale bzw. einem Durchmesser von mindestens 40cm zur Verbindung des Alkovens (1) mit dem Fahrerhaus aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (3) etwa in der Mitte der Auflage angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unterhalb der Auflage mindestens ein erstes Auszugbrett (4) zum Hervorziehen entgegen der Fahrtrichtung (6) des Reisemobils vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Auflage ein zweites Auszugbrett (5) zum Hervorziehen entgegen der Fahrtrichtung des Reisemobils vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 im Rückbezug auf Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Auszugbrett (4, 5) zu beiden Seiten der Durchgangsöffnung (3) angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (3) mit einer verschieb- oder verschwenkbaren Abdeckung (7) ausgestattet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Auszugbrett zumindest über einen Teil seiner Fläche ebenfalls ein gelochtes Metallblech (2) entsprechend der Ansprüche 1 bis 6 aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Auszugbrett (4, 5) einen Rahmen (8, 9) aus einem harten Material wie Metall, Kunststoff oder Holz aufweist, in welchem sich mehrere Parzellen (10, 11) aus gelochtem Metallblech befinden.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) und/oder die Auszugbretter (4, 5) zum Verschieben in Schienen geführt sind.
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