DE20209224U1 - Leiter, speziell für Wohnmobile und ähnliche Fahrzeuge - Google Patents
Leiter, speziell für Wohnmobile und ähnliche FahrzeugeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leiter vorwiegend für Wohnmobile und ähnliche Fahrzeuge.
Bei dieser Art von Fahrzeugen werden gewöhnlich zwei Leitern verwendet: eine Außen- und eine Innenleiter.
Die Außenleiter ist an der Rückwand des Fahrzeugs angeordnet, dort fest angebracht und ermöglicht den Zugang zum Fahrzeugdach, um dort gegebenenfalls Gepäck und verschiedenes Zubehör zu verstauen. Die Außenleiter wird auch für Wartungsarbeiten und/oder Reinigung des Fahrzeugs verwendet.
Die gegenwärtig hergestellten Außenleitern weisen einige Unzulänglichkeiten oder negative Aspekte auf.
Ein erster negativer Aspekt der gegenwärtig bekannten Außenleitern ergibt sich aus der Gesamtlänge des Fahrzeugs: Die an der Rückseite des Wohnmobils befestigte Außenleiter erhöht nämlich dessen Gesamtlänge und stellt einen bei der Gesamtfahrzeuglänge zu berücksichtigenden Wert dar, auch wenn dieser nicht zum nutzbaren Innenraum des Fahrzeugs gehört.
Ein weiterer negativer Aspekt ergibt sich aus der (festen) senkrechten Position der bekannten Außenleitern. Die mit geringem Abstand zum Fahrzeugheck senkrecht befestigte Leiter ermöglicht dem Benutzer keinen bequemen und sicheren Tritt, besonders dann nicht, wenn er dabei Lasten oder Gegenstände unterschiedlicher Art transportiert.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die bekannten Außenleitern durch ihre Anbringung an der Fahrzeugaußenseite auch Unbefugten unerwünschten Zugang zum Fahrzeugdach verschaffen, da sie ständig einen leichten Zugang zu Gepäck, Zubehör und/oder Fahrzeugteilen ermöglichen, die sonst aufgrund der Höhe des Fahrzeugdaches (gewöhnlich etwa 3-4 Meter über der Fahrbahn) schwer erreichbar wären.
Die Innenleiter dient als Zugang zu dem über der Fahrerkabine des Fahrzeugs liegenden Schlafplatz, dem sogenannten „Alkoven". Der Alkoven befindet sich gewöhnlich in einer Höhe von mehr als 120 cm über dem Boden des Fahrzeuginneren und muß da-0 her zur Benutzung über eine Innenleiter erreicht werden.
Auch die gegenwärtig übliche Innenleiter weist verschiedene Nachteile auf.
Vor allem werden die Abmessungen der Innenleiter aus Platzgründen so gering wie möglich gehalten und die Leiterlänge läßt im Grunde nur die senkrechte Stellung zu. Die senkrechte Stellung kann das Halten des Gleichgewichts auf der Leiter erschweren, vor allem dann, wenn die Hände wegen des Transports von Kissen, Decken oder anderen Gegenständen nicht frei sind.
Außerdem summieren sich die Herstellungskosten der Innenleiter zu jenen der Außenleiter.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist es, die oben geschilderten Probleme zu lösen.
Zu diesem Ergebnis gelangt man gemäß der vorliegenden Neuerung durch die Realisierung einer Leiter für Wohnmobile und ähnliche Fahrzeuge mit den in Schutzanspruch 1 genannten Merkmalen. Weitere Merkmale der Neuerung werden in den Unteransprüchen aufgeführt. Die vorgenannten Vorteile werden für den Fachmann anhand der nachfolgenden Beschreibung und mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der Neuerung in nicht einschränkendem Sinne darsteilen, besser verständlich sein.
0 In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1Aund 1B schematische Seitenansichten von Details eines Wohnmobiis, das mit einer Leiter gemäß der vorliegenden Neuerung ausgestattet ist;
5 Fig. 2A und 2B Vorderansichten von zwei Abschnitten der Leiter von Fig. 1;
Fig. 3A, 3B, die Leiter von Fig. 1 in Seitenansicht in geschlossener Position bzw.
3C und 3D Innenposition (Fig. 3A), in Seitenansicht in der Übergangsphase
von der geschlossenen in die geöffnete Position (Fig. 3B), in Sei-
0 tenansicht in geöffneter Position bzw. Außenposition (Fig. 3C) und
in Vorderansicht in geöffneter Position bzw. Außenposition (Fig. 3D); sowie
Fig. 4A, 4B, Ausschnitte der Leiter in Fig. 1, nämlich die Seitenansicht des
5 4C und 4D Scharnierbereichs zwischen den beiden Leiterabschnitten (Fig. 4A),
die Vorderansicht des oberen Leiterabschnitts mit weiter vergrößerten Ausschnitten (Fig. 4B), die Seitenansicht des oberen Endes des unteren Leiterabschnitts in geschlossener Position bzw. Innenposition (Fig. 4C), sowie die Seitenansicht des unteren Endes des
0 unteren Leiterabschnitts in geschlossener Position bzw. Innenposi
tion (Fig. 4D).
Gemäß den Figuren der beigefügten Zeichnungen besteht eine Leiter 1 gemäß der vorliegenden Neuerung aus zwei Leiterabschnitten 2, 3, die an ihren Enden 21 und 30
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durch ein Scharnier entlang der Scharnierachse a-a, die quer zum Längsverlauf der Leiterabschnitte 2, 3 verläuft, verbunden sind. Diese Leiterabschnitte werden in der vorliegenden Beschreibung im folgenden auch als unterer Abschnitt 2 und oberer Abschnitt 3 bezeichnet, da sie im geöffneten Zustand der Leiter 1 diese Positionen einnehmen.
Der untere Abschnitt 2 ist am unteren Ende 20 mit Füßen 29 versehen, die mit einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten, z.B. Gummi oder Kunststoff, überzogen sind, so daß die Leiter sicher auf der entsprechenden Standfläche aufliegt.
Das obere Leiterende 21 ist mit dem unteren Leiterende 30 des oberen Abschnitts 3 durch ein Bügelpaar 7 verbunden, das am Abschnitt 2 befestigt ist und von Zapfen 70 durchquert wird, die durch entsprechende, am unteren Leiterende 30 des oberen Abschnitts 3 vorgesehene Bohrungen laufen. Die Bügel 7 sind am Leiterabschnitt 2 in der Nähe des oberen Leiterendes 21 befestigt, jedoch nicht genau am oberen Ende, damit in geschlossener Position bzw. Innenposition der Leiter das Endstück des oberen Endes des Leiterabschnitts 2 nicht vom geschlossenen oberen Abschnitt 3 bedeckt wird. Am Endstück des oberen Leiterendes 21 des Leiterabschnitts 2 befinden sich zwei frontale Haken 28, die rechtwinkelig zur Leiterebene angebracht sind und nach außen 0 abstehen. Die beiden Haken 28, die im dargestellten Beispiel L-förmig ausgeführt sind, ermöglichen die Befestigung der Leiter an einem entsprechenden Rahmen auf Höhe des Schlafplatzes M im Wohnmobil und ermöglichen somit den Zugang zu der mit H bezeichneten Höhe von Fig. 1A, die etwa 120 cm über dem Fahrzeuginnenboden P des Wohnmobils A liegt. Die Länge der Leiter 1 entspricht in diesem Fall der Länge L2 5 des unteren Leiterabschnitts 2.
Für die Nutzung als Außenleiter wird die Leiter 1 in die entsprechende Außenposition gebracht, in der die beiden Leiterabschnitte 2 und 3 im wesentlichen koplanar angeordnet sind und die Leiter 1 eine Länge L1 aufweist, die den Zugang zur Höhe Q des 0 Dachs T ermöglicht, das, wie bereits erwähnt, etwa 3-4 Meter vom Boden entfernt sein kann.
An der Leiter 1 sind neben den zuvor beschriebenen Befestigungseinrichtungen für die Befestigung in der Innenposition die Befestigungseinrichtungen 38 angebracht, mit 5 denen die Leiter stabil, aber entfernbar, an Fahrzeugteilen im Bereich oder in der Nähe des Dachs T befestigt werden kann.
Im Beispiel wurde auf dem Wohnmobil A am Dach T ein fester Rahmen 5 angebracht, der aus mindestens zwei parallelen Halterungen 51 besteht, die einen bestimmten Ab-0 stand D zueinander haben, der etwas größer als die Breite W der Leiter 1 ist. Die hinteren Endstücke der Halterungen 51 sind, wie in Fig. 1B ersichtlich, an der Rückwand des Wohnmobils A befestigt; dadurch bildet jede Halterung eine Art Sitz für die im folgenden beschriebenen Befestigungseinrichtungen 38.
Die Befestigungseinrichtungen 38 sind am Endstück 31 des oberen Leiterabschnitts 3 angebracht; sie bestehen aus zwei seitlichen Zapfen oder Haken 38, die koplanar zum Leiterabschnitt 3 angeordnet sind und mit einer derartigen Länge nach außen abstehen, daß die Zapfen 38 stabil, aber entfernbar, unterhalb der Halterungen 51 des Rahmens 5 eingefügt werden können. Die Zapfen 38 haben im wesentlichen eine Zylinderform und sind mit einer ringförmigen Nut oder Rille 37 versehen, deren Form zusätzlich an die Form der Halterungen 51 angepaßt ist, so daß die Stabilität der Verbindung zwischen den Halterungen 51 und dem Leiterabschnitt 3 erhöht wird. Im vergrößerten Detailausschnitt in Fig. 4B ist der Leiterholm in gestrichelter Linie dargestellt, während die Zapfen 38 in der Hauptfigur nicht im Detail, sondern schematisch mit ihrer Achse b-b dargestellt sind.
Die Leiter 1 hat sowohl in der Innenposition als auch in der Außenposition eine derartige Länge, daß der Winkel zwischen der Leiter 1 und der Standfläche der Leiter deutlieh kleiner als ein rechter Winkel ist. Dadurch wird die Nutzung der Leiter auch beim Transportieren von Gegenständen jeglicher Art wesentlich erleichtert.
In der Praxis können die Details der Ausführung jedoch gleichermaßen in Form, Abmessungen, Anordnung der Elemente und verwendetem Material abweichen, ohne 0 den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters zu verlassen.
Die vorliegende Neuerung bezieht sich somit auf eine Leiter, insbesondere für Wohnmobile und ähnliche Fahrzeuge mit einer oberen Abdeckung oder einem Dach (T), das sich in einer ersten Höhe (Q) vom Straßenboden befindet, und mit mindestens einem 5 Schlafplatz (M) im Fahrzeuginneren, der sich in einer zweiten Höhe (H) vom Boden des Fahrzeuginneren (C) befindet. Die Leiter (1) besteht aus zwei Leiterabschnitten (2, 3), die stabil und mittels Scharniergelenk miteinander verbunden sind, so daß die Leiter (1) in eine erste Position bzw. Außenposition gebracht werden kann, in der die beiden Leiterabschnitte im wesentlichen koplanar angeordnet sind und die Leiter (1) eine 0 Länge (L1) aufweist, die den Zugang zur ersten Höhe (Q) des Dachs ermöglicht, sowie in eine zweite Position bzw. Innenposition, in der sich die beiden Abschnitte (2, 3) nebeneinander befinden und die Leiter eine Länge (L2) aufweist, die den Zugang zur zweiten Höhe (H) des Schlafplatzes ermöglicht. Die Leiter (1) wird durch erste und zweite Befestigungseinrichtungen (38, 28) stabil, aber entfernbar, an Fahrzeugteilen, 5 die sich im Bereich oder in der Nähe des Dachs (T) bzw. des Schlafplatzes (M) befinden, befestigt.
Claims (8)
1. Leiter, insbesondere für Wohnmobile und ähnliche Fahrzeuge mit einer oberen Abdeckung oder einem Dach (T), das sich in einer ersten Höhe (Q) vom Straßenboden befindet, und mit mindestens einem Schlafplatz (M) im Fahrzeuginneren, der sich in einer zweiten Höhe (H) vom Boden des Fahrzeuginneren (C) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Leiterabschnitten (2, 3) besteht, die stabil und mittels Scharniergelenk miteinander verbunden sind, so daß die Leiter (1) in eine erste Position bzw. Außenposition gebracht werden kann, in der die beiden Leiterabschnitte im wesentlichen koplanar angeordnet sind und die Leiter (1) eine Länge (L1) aufweist, die den Zugang zur ersten Höhe (Q) des Dachs ermöglicht, sowie in eine zweite Position bzw. Innenposition, in der sich die beiden Leiterabschnitte (2, 3) nebeneinander befinden und die Leiter eine Länge (L2) aufweist, die den Zugang zur zweiten Höhe (H) des Schlafplatzes ermöglicht, und daß diese Leiter (1) mittels erster und zweiter Befestigungseinrichtungen (38, 28) stabil, aber entfernbar, an Fahrzeugteilen, die sich im Bereich oder in der Nähe des Dachs (T) bzw. des Schlafplatzes (M) befinden, befestigt werden kann.
2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wohnmobil am Dach (T) ein fester Rahmen (5) angebracht ist und daß die ersten Befestigungseinrichtungen (38) am Endstück (31) des Leiterabschnitts (3) angebracht sind, das nach oben ausgezogen ist, wenn die Leiter (1) sich in der Außenposition befindet.
3. Leiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) aus mindestens zwei parallelen Halterungen (51) besteht, die einen bestimmten Abstand (D) zueinander haben, der etwas größer als die Breite (W) der Leiter (1) ist, und daß die ersten Befestigungseinrichtungen (38) aus zwei seitlichen Zapfen oder Haken (38) bestehen, die koplanar zum Leiterabschnitt (3) angeordnet sind und mit einer derartigen Länge nach außen abstehen, daß die Zapfen (38) stabil, aber entfernbar, unterhalb der Halterungen (51) des Rahmens (5) eingefügt werden können.
4. Leiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Zapfen oder Haken (38) im wesentlichen eine Zylinderform haben und mit einer ringförmigen Nut oder Rille (37) versehen sind, deren Form zusätzlich an die Form der Halterungen (51) angepaßt ist.
5. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Befestigungseinrichtungen (28) aus zwei frontalen Haken (28) bestehen, die senkrecht zur Leiterfläche angebracht sind und nach außen abstehen.
6. Leiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die frontalen Haken (28) im wesentlichen L-förmig sind.
7. Leiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die frontalen Haken (28) am oberen Ende (31) des Leiterabschnitts (3) angebracht sind, das nach unten ausgezogen ist, wenn sich die Leiter (1) in der Außenposition befindet.
8. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Leiterabschnitt (2) in der Nähe des oberen Endes (21) ein Paar Bügel (7) angebracht ist, an denen der andere Leiterabschnitt (3) mittels entsprechender Zapfen (70) durch ein Scharniergelenk befestigt ist.
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