DE8606241U1 - Fallschutzvorrichtung - Google Patents

Fallschutzvorrichtung

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DE8606241U1 DE19868606241 DE8606241U DE8606241U1 DE 8606241 U1 DE8606241 U1 DE 8606241U1 DE 19868606241 DE19868606241 DE 19868606241 DE 8606241 U DE8606241 U DE 8606241U DE 8606241 U1 DE8606241 U1 DE 8606241U1
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fall
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Lorenz Hasenbach & Co Kg 6277 Bad Camberg De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/18Devices for preventing persons from falling
    • E06C7/186Rail or rope for guiding a safety attachment, e.g. a fall arrest system
    • E06C7/187Guiding rail
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/04Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion incorporating energy absorbing means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

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Fallschutzvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Fallschutzvorrichtung für Leitern, Steigeisengänge oder dergl., bestehend aus einer Fallschutzschiene mit an dieser geführtem und arretierbarem Fallschutzläufer, an dem ein mit Einhaköse versehener, schwenkbarer Sperrhebel angeordnet ist.
Derartige Fallschutzvorrichtungen sind allgemein bekannt und in Benutzung und dienen zum Schutz des j-^weiligen Leiterbenutzers, der einen geeignet angebrachten Leibgurt mit dem Fallschutzläufer j
I zu verbinden hat, der sich im Falle eines Absturzes mit der Fall- % schutzschiene verrastet und dadurch einen Absturz aus mehr oder weniger großer Höhe verhindert. Derartige Fallschutzvorrichtungen sind in verschiedenen, mehr oder weniger aufwendigen Ausführungsformen bekannt, wobei sich grundsätzlich der Sperrhebel, an dem der Benutzer hängt, im Falle eines Absturzes an der Fallschu'czschiene blockiert. Dafür sind bekannte Fallschutzschienen entweder mit Verrastungsöffnungen versehen, die mit mehr oder weniger großen Ab- j?
ständen in der Fallschutzschiene angeordnet sind oder mit kleinen | Querstreben zwischen den dann zweisträngig ausgeführten Fallschutz- . ζ
schienen. Der eigentliche Fallschutzläufer muß dabei lediglich mit g
einem entsprechend auslösbaren Arretierungshebel versehen sein,der 'i im Fall der Auslösung bei Absturz in die zunächst darunter befind- ξ.
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liehe öffnung oder die nächste Querstrebe einrastet. Abgesehen davon,daß die öffnungen bzw. die Querstreben an den Fallschutzschienen deren Herstellung verkomplizieren, können deren Verrastungselemente, nämlich die öffnungen bzw. Stege nur in mehr oder weniger großen Abständen angeordnet werden, was zu einem ruckartigen Stop des Sturzes führt. Ferner sind FsIlschutzvorrichtungen bekannt, die aus einer einfachen Profilleiste bestehen, wobei aber der Fallschutzläufer wesentlich komplizierter aufgebaut ist, nämlich in Form einer doppelten Parallelogrammführung mit mindestens einer messerartig scharfkantig ausgebildeten Bremsbacke, die sich im Falle eines Absturzes durch entsprechenden Bremsdruck an der Fallschutzschiene, unvermeidbar in diese einschneidend, mehr oder weniger sofort verkeilt, was mit einer mehr oder weniger starken Beeinträchtigung der Lauffläche der Fallschutzschiene verbunden ist, wodurch das zu fordernde einwandfreie Auf- und Abgleiten des Fallschutzläufers im Laufe der Zeit beeinträchtigt werden kann.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Fallschutzvorrichtung der eingangs genannten Art, diese dahingehend zu verbessern, daS sowohl Fallschutzschiene als auch Fallschutzläufer einfacher ausgebildet werden können mit der Maßgabe, daß ein mehr oder weniger sanfter, aber dennoch schneller und sicherer Stop des Sturzes ermöglicht wird und dies bei
weitgehend reduzierter Deformations- und Einkerbgefahr I
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der wirksamen Bremsfläche der Fallschutzschiene.
Diese Aufgabe ist mit einer Fallschutzvorrichtung der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Durch diese neuartige Ausbildung wird einerseits die Anordnung von Verrastungsöffnungen bzw. von Verrastungsstegen in bestimmten Abständen an der Fallschutzschiene entbehrlich, und andererseits ist der Fallschutzläufer im Prinzip so einfach ausgebildet, wie die Fallschutzläufer, die zu derart ausgebildeten Fallschutzschienen gehören. Da der Sperrhebel in Form eines zur Fallschutzschiene hin mit Klemmexzenter versehenen, die Breite der Fallschutzschiene erfassenden Bremsstück versehen ist, das durch seine Exzentrizität zur Schwenkwelle mit kurzem Hebelarm einerseits und relativ langem Hebelarm benutzerseitig außerordentlich wirksam in bezug auf die •Fallschutzschiene an dieser zur Wirkung gebracht werden kann, ergibt sich eine wirksame Abbremsung des Sturzes, ohne daß die Fallschutzschiene in dem Maße beschädigt wird, wie das bei Fallschutzläufern der Fall ist, die regelrecht in die Fallschutzschiene im Absturzfall einschneiden. Vorteilhaft ist dafür am Klemmexzenter eine Klemmkante vorgesehen, die schwach abgerundet in die schienenseitige Endflache des Klemmexzenters übergehend ausgebildet ist.
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Die neuartige Fallschutzvorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Fallschutzvorrichtung und zwar mit hälftig geöffnet dargestelltem, an der zugehörigen Fallschutzschiene geführtem ' Fallschutzläufer;
Fig. 2 teilweise im Schnitt und in Draufsicht den Fallschutzläufer gem. Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht des Fallschutzläufers gem. Fig. 1 in Pfeilrichtung A.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, besteht die Fallschutzvorrichtung aus einer geeignet profilierten Fallschutzschiene 4 mit an dieser geführtem und arretierbarem Fallschutzläufer 2, an dem ein mit Einhaköse 14 versehener, schwenkbarer Sperrhebel 3 angeordnet ist. Der im Gehäuse 1 des Fallschutzläufers 2 schwenkbar gelagerte Sperrhebel 3 ist in Form eines zur Fallschutzschiene^ 4 hin mit dem Klemmexzenter 5 versehenen, der Breite der Fallschutzschiene 4 erfassenden Bremsstückes 6 ausgebildet, das mit seiner Längsmittelachse 7 nach unten exzentrisch an der Schwenkwelle 8 des Gehäuses 1 gelagert ist, aus dem der Hebelarm 9
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des Bremsstückes 6 herausragt.
Der Klemmexzenter 5 ist dabei vorteilhaft, wie dargestellt, ausgebildet, d.h., dieser weist eine Klemmkante 5* auf, die schwach abgerundet in die schienenseitige Endfläche 5" des Klernmexzenters übergeht.
Die in Fig. 1 dargestellte Position des Sperrhebels 3 ist in dieser Extremstellung natürlich nur gegeben, wenn der Fallschutzläufer 2 nicht an der Fallschutzschiene 4 säße. Im angebrachten Zustand an der Fallschutzschiene 4 erstreckt sich die ebene Endfläche 5" in etwa parallel zur wirklsamen Oberfläche 4' der Fallschutzschiene, wobei aber zwischen dieser Fläche und der Oberfläche 4' der Fallschutzschienegenügend Spiel vorhanden ist, um den Fallschutzläufer 2 mitziehen zu können, wobei sich der Leiterbenutzer lediglich etwas zurückzulehnen hat, um den Sperrhebel 3 in Gleitstellung (senkrecht zur Schiene 4) zu halten. Im Falle eines Absturzes wird aber sofort der Sperrhebel 3 nach unten gezogen, wodurch die abgerundete Klemmkante 5* mit der Oberfläche 4' der Fallschutzschiene in Kontakt kommt, den Sturz sofort abbremst und schließlich stoppt. Wie Versuche gezeigt haben, verklemmt sich dabei der neuartige Fallschutzläufer sofort oder innerhalb nur weniger Zentimeter, ohne nennenswerte Spuren auf dem Profil zu hinterlassen.
Mit dieser einfachen Ausbildung ist auch der Vorteil verbunden,. daß mit diesem Fallschutzläufer sowohl Iniaen- als auch Außenradien
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bis ca. 16 cm an der Fallschutzschicne befahren werden können, was bspw. bei sogenannten waagerechten Umsteigeringen an Fernmeldetürmen von Interesse ist. So ist es mit dieser Fallschutzvorrichtung möglich, über eine Weiche von der lotrecht angeordneten Einholmfallschutzschiene in einen waagrecht angeordneten Umsteigering überzugehen. Um die Führungsrollen lr am Gehäuse 1 nicht bzw. nicht extrem zu belasten und diese als kleine Kunststoff rollen ausbilden zu können, sind im Gehäuse 1 dem .exzentrisch gelagerten Bremsstück 6 gegenüber zwei Klemmbacken Io gelagert, die vorteilhaft in Form von Schiebern 13 seitlich im Gehäuse 1 geführt sind, wobei in den Schiebern 13 die Enden der Schwenkwelle 8 des Sperrhebels 3 gelagert sind und mit der Schwenkwelle 8 einen u-förmigen Bügel bilden. Ferner ist im Gehäuse 1 zwischen diesem und dem Hebelarm 9 eine Druckfeder 11, wie aus Fig. 1 ersichtlich, verspannt angeordnet, die somit die Tendenz hat, den Sperrhebel 3 bzw. den Hebelarm 9 in Sperrstellung zu drücken, die aber beim Besteigen durch Zurücklehnen des Benutzers, der ja mit dem Hebelarm 9 via Öse 14 verbunden ist, aufgehoben wird, so daß der Fallschutzläufer problemlos mit nach oben oder unten längs der Fallschutzschiene 4 gleiten kann. Aus Sichert aitsgründen kann in dieser Druckfeder eine entsprechend durchmesserkleinere Druckfeder (nicht dargestellt) angeordnet werden, die zweckmäßig einen entgegengerichteten Gangverlauf hat.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind das Bremsstück 6 und der Hebel-
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arm 9 des Sperrhebels 3 in Form eines T-Stückes ausgebildet, wodurch die ganze Breite der Oberfläche 4' der Fallschutzschiene 4 erfaßt werden kann. Die im Bremsstück 6 mittig angedeutete Nut 6'hat für den Sicherungsvorgang keine Bedeutung und ist dann nicht erforderlich, wenn keine sonst ggf. entsprechend vorspringenden Teile an derFallsjchutzschiene 4 vorhanden sind.
Wie ferner ersichtlich, ist die Endfläche 5" des Bremsstückes senkrecht zur Längsmittelünie 12 des Hebelarmes 9 verlaufend am Sperrhebel 3 angeordnet. Um den T-förmigen Sperrhebel 3 einfach in das Gehäuse 1 einbauen zu können, ist dieses Gehäuse, wie eoenfalls aus Fig. 2 ersichtlich, zweiteilig ausgebildet und wird einfach entsprechend lagegenau zueinander verbolzt und verschraubt. Der ganze Fallschutzläufer ist in bekannter Weise an den freien Enden oder im Bereich von Einführungsausnehmungen durch Einfädeln an der Fallschutzschiene 4 anzubringen.
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Claims (7)

1. Fallschutzvorrichtung für Leitern, Steigeisengänge oder dergl., bestehend aus einer Fallschutzschiene mit an dieser geführtem und arretierbarem Fallschutzläufer, an dem ein mit Einhaköse versehener, schwenkbarer Sperrhebel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß im Gehäuse (1) des Fallschutzläufers (2) der schwenkbare Sperrhebel (3) in Form eines zur Fallschutzschiene (4) hin mit Klemmexzenter (5) versehenen, die Breite der Fallschutzschiene (4) erfassenden Bremsstückes (6) ausgebildet und dieses mit seiner Längsmittelachse (7) nach unten exzentrisch an der Schwenkwelle (8) des Gehäuses (1) gelagert ist, aus dem der Hebelarm (9) des Brems."tückes (6) herausragt.
2.Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennz e ic h η e t , daß die Klemmkante (5*) des Klemmexzenters (5) abgerundet in die schienenseitige Endfläche (5" ) des Klemmexzenters übergehend ausgebildet ist.
3.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß im Gehäuse (1), dem exzentrisch gelagerten Bremsstück (6) gegenüber, zwei Klemmbacken (lo) gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmbacken (lo) als Teile von seitlich im Gehäuse (1) gelagerten Schiebern (13) ausgebildet und in diesen die Enden der Schwenkwelle (8) gelagert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß im Gehäuse (1) zwx^chen diesem und dem Hebelarm (9) mindestens eine Druckfeder (11) angeordnet ist.
Ö.Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß in der Druckfeder (11) eine zweite Druckfeder mit gegenläufigem Gangverlauf angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Bremsstück (6) und der Hebelarm (9) des Sperrhebeis (3) in Form eines T-stückes ausgebildet sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2606649A1 (fr) * 1986-11-18 1988-05-20 Froment Sa Chariot pour l'assujettissement d'un harnais de securite
DE8813567U1 (de) * 1988-10-28 1988-12-29 Soell Industrieschmiede Gmbh, 8670 Hof, De
FR2617050A1 (fr) * 1987-06-23 1988-12-30 Protecta International Dispositif de securite anti-chute coulissant sur un support d'assurance vertical ou horizontal
WO2001040611A3 (de) * 1999-11-29 2001-11-22 Christian Dalloz Holding Deuts Fangeinrichtung für ein steigschutzsystem
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