DE8605912U1 - Rahmen, insbesondere Metallrahmen mit Eckverbindungen auf Gehrung - Google Patents

Rahmen, insbesondere Metallrahmen mit Eckverbindungen auf Gehrung

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DE8605912U1 DE19868605912 DE8605912U DE8605912U1 DE 8605912 U1 DE8605912 U1 DE 8605912U1 DE 19868605912 DE19868605912 DE 19868605912 DE 8605912 U DE8605912 U DE 8605912U DE 8605912 U1 DE8605912 U1 DE 8605912U1
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Description

• · · ··· · * * M t44
Hamburg, den 27. Februar 1986 301286
Anmelder; |
Ove (Dstergäärd Jensen
Hdstvaenget 14
DK - 7500 Holstebro
Rahmen, insbesondere Metallrahmen mit Eckverbindungen auf Gehrung I
Die vorliegende Neuerung betrifft einen durch Gehrung verbundenen Rahmen aus Metall, insbesondere einen Fensterrahmen aus Aluminium, und ein Eckverbindungselement für solche Rahmen.
Bekanntlich ist es sehr schwierig, einen wirlich exakten und genau ausgerichteten Gehrungsstoß einer Rahmenecke auszuführen. Da die zwei Enden der Rahmenstücke während der Fixierung fest miteinander verspannt sein müssen und die Spannrichtung einen Winkel von 45° mit jedem Rahmenstück bildet, ist diese Verspannung schwierig auszuführen. Natürlich sind verschiedene Hilfsmittel entwickelt worden, z. B. in Form von Winkelbeschlägen zum Festschrauben auf der Rückseite der Rahmenecke. Dies erfordert aber eine zusätzliche Vorbereitung der Endteile der Rahraenstücke, und die Arbeit oder Vorarbeit muß mit großer Genauigkeit ausgeführt werden, um eine gute Qualität der Eckverbindung zu ί gewährleisten.
- it -
Die Aufgabe der Neuerung ist es, einen Rahmen zu schaffen, dessen Ecken mit einfachen Mitteln und auf einfache Weise tfurch einen genauen und festen Gehr ungsstoß verbunden werden können.
Nach der Neuerung sind die Rahmenstücke auf der Rückseite mit einer Nut profiliert, um mit guter Passung die jeweiligen Schenkel eines Winkelverbindungsstückes aufzunehmen. Die Schenkel sind jeweils mit gegen die Rückseite der Rahmenstücke gerichteten zylindrischen Durchbohrungen versehen, die von· der Mitte der Schenkel so versetzt sind, dass sie unter Bildung eines Querspalts in einer der Schenkelseiten offen sind, nämlich auf der Innenseite des einen Schenkels und auf der Außenseite des anderen Schenkels; jede Bohrung nimmt eine |
Spannschraube mit Reitnagel auf. An der Seite ragt jede Schraube ein wenig aus dem erwähnten Querspalt heraus und schneidet sich dadurch beim Einschrauben nach Einlegung des Winkelverbindungsstückes in die Profilnut in die Seite der Profilnut gerade außerhalb des Querspalts ein; wenn die Schraube nach innen geschraubt wird, ruft sie bei ihrer zugehörigen Drehung eine Verschiebungskraft zwischen der Schraube und deren Eingriffsbereich mit der Seite der Profilnut hervor, d.h. zwischen den Schenkeln des Verbindungsstückes und des
Rahmenstückes. Bei richtiger Orientierung des Verbindungsstückes werden hierbei beide Rahmenstücke während des Einschraubens der Schrauben fest an der Gehrungsebene gehalten, d. h; mit ihren Enden gegeneinander. Das Einschrauben wird dadurch beendet, daß die Reitnägel in das Material der Rahmenstücke eindringen und dadurch eine feste Verankerung der Verbindung gewährleisten. Die erwähnten Verschiebekräfte treten auch während der allerletzten Teildrehungen der Schrauben auf, so daß die Fixierung der Verbindung in idealer Weise automatisch während des Zusammendrückens der Verbindungsflächen stattfindet. Das Eindrücken der Reitnägel der Schrauben kann ohne jedes
Herausdrücken des WinkelverbindungsstUckes erfolgen, gerade weil die Schrauben schon in Halteeingriff mit den Profilnut seiten stehen.
Nachfolgend wird die Neuerung näher an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 ein perspektivisches Explosionsbild einer
dsr Erfindung.
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Rahmenstück, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Eckverbindung von der Rückseite des Rahmens gesehen.
Die dargestellte Rahmenecke weist zwei Rahmenstücke 2 und 4 auf, die bei gehrungsgeschnittenen Enden aufeinanderstoßen. Die Rahmenstücke sind mit Nuten 6 profiliert zur Aufnahme des Randes eines einzurahmenden Paneelelementes, z. B. einer Glasscheibe. Die Rahmenstücke besitzen außerdem eine nach hinten offene Nut 10, die zur Aufnahme der beiden Schenkel 12 und 14 eines Winkelverbindungsstückes 16 vorgesehen ist. Die Seiten der Nut 10 sind längsgeriffelt.
Die Schenkel 12 und 14 sind jeweils mit Bohrungen 18 und 20 versehen, die nah an den jeweils gegenüberliegenden Seiten der Schenkel derart angeordnet sind, daß die Bohrungen sich durch die betreffenden Seitenflächen längs dadurch entstandener schmaler Quernuten erstrecken. Die Bohrungen 18 befinden sich nah an der Außenseite des Winkelstücks 6, und die Bohrungen befinden sieh an der Innenseite. Die Bohrungen sind zur Aufnahme von Spannschrauben 22 mit Reitnägeln berechnet, derart, daß die Gewindeteile der Schrauben aus den offenen Nuten leicht hervorstehen, vergl. Fig. 2 und 3.
f - 6 -
Zur Ausführung der Eckverbindung wird das Winkelverbin-, dungsstück 16 in die Nuten 10 gelegt, und die Rahmenstücke t werden leicht gegeneinander verschoben. Die Schrauben 22 J werden in die Bohrungen 20 bzw. 18 in die Schenkel 12 und
14 eingesetzt. Mit einem Schraubenzieher v/erden die Schrauben I eingeschraubt, indem sie sich hierbei in die Rippenspitzen «', der entsprechenden Seitenflächen der Muten 10 einschneiden,
eventuell unter entsprechendem, aber leichten Einschneiden in i das gegenüberliegende Wandteil der Bohrung. Während des Ein-
1 schraubens entsteht durch den Schneid- und Friktionseingriff
■■ zwischen der Schraube und der Nutwand eine gegen die Ecke
gerichtete Kraft auf die Nutwand und eine entsprechende weg- % gerichtete Kraft auf den betreffenden Schenkel des Winkel-
J; Stückes, das die Reaktionskraft der Schraube aufnimmt.
I Aus Fig. 3 ist deutlich ersichtlich, daß die Rahmenstücke
I hierbei beide an die gemeinsame Ecke gepreßt werden, sofern
I gewöhnliche rechtsdrehende Schrauben 22 verwendet werden.
I In den Schenkeln 12 und 14 sind die Bohrungen 18 und 20 un-
I benutzt; sie sind nur vorhanden um zu ermöglichen, daß das
I Winkelverbindungsstück 16 beim Einsetzen keine vorbestimmte
Ϊ Orientierung erfordert, d. h. es kann ebensogut mit umge-
I kehrter Orientierung verwendet werden.
3 Die Schrauben 22 sollten nicht gleichzeitig betätigt werden
: um das erwünschte Resultat zu erreichen; das Vorschieben der
Rahmenstücke gegen die Ecke wird allenfalls beim Anschlag gegen die innere Ecke des Winkelverbindungsstückes 16 begrenzt. Sollte hierdurch eine etwas zu weite Verschiebung mit entsprechender Deformation der Materialien entstehen, dann f hat dies nur zu Folge, daß die Enden der Rahmenstücke besonders fest zusamengepreßt werden, wenn anschließend das Verschieben des anderen Rahmenstückes ausgeführt wird. Die Eckverbindung Wird auf diese Weise gleichwohl völlig exakt ausgebildet.
• t · ·
Die Schrauben 22 sind bei der entstehenden Verschiebung gegen Zurückdrehen selbstsperrend, da die Schrauben auch in Friktionseingriff mit den entsprechenden Bohrungen stehen, und es hat deshalb keine Bedeutung, wenn die Schrauben durch eine intermittierende Drehbewegung eingeschraubt werden.
Der wesentliche Gedanke besteht darin, daß die Schrauben die Rahmenstücke mit der erwähnten Verschiebungskraft stets in dem Augenblick beeinflussen, in dem die Reitnägel anfangen, in das Bodenmaterial der Nuten 10 einzudringen. Dabei wird eine Fixierung der Schlu3stellung der Schrauben und damit I des Verbindungsstückes im Verhältnis zu dem bezüglichen Rahmenstück eingeleitet. Diese Fixierung wird beim endgültigen f Einschrauben der Schraube weiter verstärkt, indem der Reitnagel nun noch tiefer in das Nutbodenmaterial eindringt, vergl. Fig. 2. Sogar die allerletzte Drehung der Schraube ist mit einer zugehörigen Verschiebungs^irkung auf das Rahmenstück verknüpft, so daß die Anlagekraft des Rahmenstückes gegen die Ecke automatisch bis zur endgültigen Fixierung aufrechterhalten bleibt.
Das Winkelverbindungsstück 16 kann durch Abtrennen von einem exstrudierten Profil hergestellt werden, dessen Querschnitt der in Fig. 3 gezeigte Konturform des Verbindungsstückes entspricht.
Die primäre Wirkung der Neuerung besteht darin, daß eine Verschiebekraft zwischen den zusammenwirkenden Elementen beim Anziehen der Spannschraube erreicht wird. Gemäß der Neuerung ist es möglich, diese Wirkung auch für andere Zwecke als genaue Eckverbindungen auszunutzen, z. B. für die geradlinige Verspannung zweier Profil- ^en oder bei T-Verbindungen.
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Claims (4)

Hamburg, den 27. Februar 1986 301286 Anmelder: Ove ßstergaard Jensen H(4stvaenget 14 DK - 7500 Holstebro Ansprüche:
1. Rahmen, insbesondere Fensterrahmen aus Metall,
dessen profilierte Rahmenstücke durch Eckverbindungen auf Gehifung an den Ecken mittels Winkelverbindungsstücken zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daia die Winkelverbindungsstücke (16) an jeder Ecke mit ihren jeweiligen Schenkeln (12, 14) in eine Profilnut (10) n.n den Rahmenstücken (2, 1O eingesetzt sind, und daß eine Bohrung (18, 20) in jedem dieser Schenkel vorhanden ist, die gegen ein Seitenwandteil der Profilnut (10) seitlich offen ist, wobei eine Klemmschraube (22) in diese Bohrung eingesetzt ist, die seitlich in Schneid- oder Friktionseingriff mit der Profilnutwand gegenüber der Seitenöffnung der Bohrung steht, wobei die Klemmschraube (22) so weit eingeschraubt ist, daß ihre Spitze in das Material des Bodens der Profilnut gedrungen ist.
2. Wlnkelverblndungselement für einen Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/2· die Form der Schenkel (12,
. 14) zur Aufnahme in die Profilnuten der Rahmenstücke angepaßt ist, und daß jeder der Schenkel mit mindestens einer Bohrung (18, 20) ausgeführt ist, die von der Mitte des Schenkels so versetzt ist, daß die Bohrung seitlich unter Bildung eines querverlaufenden Seitenfläohenspaltes des Schenkels offen ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß in jedem Schenkel (12, 1*0 zwei Bohrungen (18, 20) derart angeordnet sind, daß sie an einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Schenkels offen sind.
4. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilnut (10) auf der Rückseite des Rahmens angeordnet ist und eine Längsriffeiung aufweist.
DE19868605912 1986-02-28 1986-02-28 Rahmen, insbesondere Metallrahmen mit Eckverbindungen auf Gehrung Expired DE8605912U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0361281A1 (de) * 1988-09-21 1990-04-04 Mauri Mäkinen Eckverbinder
FR2665480A1 (fr) * 1990-08-03 1992-02-07 Moine Michel Procede de fabrication d'un encadrement, profile d'encadrement et encadrement concernant des ouvertures destinees a recevoir des elements fixes ou mobiles tels que des chassis.
DE102014112092A1 (de) * 2014-08-25 2016-02-25 SCHÜCO International KG Tür, Fenster oder Fassadenelement mit einem Eckverbinder

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