DE8605197U1 - Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Toren - Google Patents

Description

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H. Einhell Vertriebsges. mbH 26,02.1986

Industfiegelände E 6848Kn/wi

6380 Landau a.d. Isar

Beschreibung

Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Toren

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Toren, deren Torblatt zwischen zwei im wesentlichen senkrecht zueinander stehenden Lagen, insbesondere zwischen einer im wesentlichen vertikalen, geschlossenen und einer im wesentlichen horizontalen, geöffneten Lage bewegbar ist.

Um zu vermeiden, daß solche Tore bei der Öffnungs- oder Schließbewegung nach außen schwenken, wird der Fußpunkt des Torblattes als Lagerpunkt benutzt, um den das Torblatt beim Öffnen oder Schließen geschwenkt wird. Der Fußpunkt beschreibt dabei eine ausschließlich vertikal gerichtete Bewegung. Dies führt bei der Verwendung von automatischen Antrieben, die eine Bewegung in nur einer Richtung bewirken, 5su Schwierigkeiten. Wenn der Antrieb so angeordnet ist, daß er nur horizontal am Kopfpunkt des Torblattes angreift, läßt sich das Tor zwar anfänglich offenen, jedoch nicht bis in die waagrechte Endlage verschwenken. Etwa im letzten Drittel der Offnungsbewegung ist der Winkel, den das Torblatt mit der Horizontalen bildet, zu gering, als daß ein horizontal gerichteter Antrieb noch eine vertikale Bewegung des Torblatt-Fußpunktes bewirken könnte. Ein völlig geöffnetes Tor hingegen läßt sich aus seiner horizontalen Lage mit einem in horizontaler Richtung wirkenden Antrieb nicht verschwenken, weil ein das Verschwenken er-

mögliebendes Drehmoment von ausreichender Größe nicht erzeugt werden kann. Antriebe, die in vertikaler Richtung arbeiten, verursachen die gleichen Probleme in den jeweils entsprechenden entgegengesetzten Lagen des Torblatts·

Aus der EP-B-0065611 ist eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen von Toren bekannt, deren Torblatt zwischen zwei im wesentlichen senkrecht zueinander stehenden Lagen, insbesondere zwischen einer im wesentlichen vertikalen, geschlossenen, und einer im wesentlichen horizontalen, geöffneten Lage bewegbar ist, wobei das Torblatt das Pleuel eines Schubkurbelgetriebes bildet, dessen Kreuzkopfführung i

annähernd parallel zu einer der beiden Endlagen des Torblattes angeordnet ist, und dessen Kurbelhauptlager in der Nähe der Schnittlinie der Ebenen, welches das Torblatt in seinen Endlagen einnimmt, insbesondere im Bereich des obe- | ren Randes der Toröffnung angeordnet ist. Zur Betätigung des Torblattes ist mindestens ein im wesentlichen parallel zu einer vom Torblatt in einer Endlage, vorzugsweise der geöffneten Endlage, eingenommenen Ebene insbesondere geradlinig geführter Wagen vorgesehen. Der Wagen ist mit dem Torblatt über mindestens eine am Wagen in einem Schwenkpunkt drehbare Verbindungsvorrichtung und mindestens einer am Torblatt starr angebrachte Führungseinrichtung verbun- | den. Die Verbindungsvorrichtung ist dabei eine Stange. Die Führungseinrichtung ist mit einer entlang ihrer Länge gegen das Torblatt unterschiedlich konkav gekrümmten Kurvenführung für die Verbindungsvorrichtung versehen. Die Kurvenführung wird durch in der Platte vorgesehene Kurvenschlitze gebildet, in denen Führungszapfen der Stange geführt sind. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß sie nur durch Bewegung des Wagens geöffnet oder geschlossen werden kann. Eine Betätigung des Tores per Hand in konventioneller Art, die den Fußpunkt des Torblattes bei gleichzeitigem Drücken auf die obere Hälfte des Torblattes anhebt, würde den Kurvenarm zerstören. Darüber hinaus erfordert die Montage dieser Einrichtung eine genaue Beachtung von Höhen- und Längenabmessungen, die den Einbau erschwert.

Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Toren anzugeben, die sowohl eine automatische Betätigung als auch eine Betätigung von Hand ermöglicht.

Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Neuerung gelöst.

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10 einfachen Ausgleich von Längen- und Höhenabweichungen beim Einbau. Dadurch entfällt ein aufwendiges und präzises Angleichen der Vorrichtung an die örtlichen Gegebenheiten. Die im wesentlichen geradlinige Führungsstrecke verschleißt kaum und beansprucht den PUhrungsbolzen nur in geringem Maße. Darüber hinaus kann die Vorrichtung relativ geräuscharm betrieben werden.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird die

Hebelstange durch eine Spannvorrichtung in eine ihrer End-2q lagen gezogen, vorzugsweise in die Endlage die der geschlossenen Endlage des Torblattes zugeordnet ist. Dies erleichtert die Schließbewegung von Hand und verbessert bei automatischem Betrieb die Zuverlässigkeit der Vorrichtung

§ da alle Teile zu jeder Zeit in einer definierten Lage

j 25 gehalten werden. Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung an dem Ende des Torblattes angebracht, daß in der Nähe des Kurbelhauptlagers des Tores liegt.

Die Mehrhebelanordnung kann vier Hebel aufweisen, die in OQ Form eines unregelmäßigen Vierecks miteinander gelenkig verbunden sind. Dabei liegt eine Antriebsstange einer Hebe lstange gegenüber. Die Antriebsstange setzt sich in entgegengesetzter Richtung wie die Hebelstange aus dem Viereck fort. Es sind jedoch auch andere Mehrhebelandordnungen ok denkbar, die eine Längenänderung und/oder Drehmomentübertragung der Verbindung Hebelstange-Antriebsstange-Antriebswagen zulassen. Vorzugsweise ist das Kurbelhauptlager ortsfest angeordnet. Es sind jedoch auch schwimmende oder

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sonstige bewegliche Lager möglich.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Führungseinrichtung mit Führungsstrecke wird durch eine Platte mit im wesentlichen geradlinigem Schlitz realisiert, wobei die Platte senkrecht zur Ebene des Torblattes steht und der Schlitz in der Platte zu dieser Ebene geneigt ist.

Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:

Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung in "Geschlossen"-

Stellung eines Torblatts,

Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung in "Offen"-Stellung,

Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles der Vorrichtung, und 20

Fig. 4 eine Vorderansicht dieses Teils.

Fig. 1 und 2 zeigen die Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Toren jeweils in einer Stellung, in der ein Torblatt 1 des Tores geschlossen (Fig. 1) oder offen (Fig. 2) ist. Das Torblatt 1 ist um ein Lager 2 verschwenkbar, daß in der Nähe des Fußpunktes liegt und seinerseits vertikal beweglich angeordnet ist. In der "Geschlossen"-Stellung nimmt das Lager 2 seinen tiefsten Punkt ein. Etwa in der ^ou Mitte des Torblatts 1 ist eine Kurbel 3 angelenkt, deren anderes Ende oberhalb des Tores in einem Kurbelhauptlager 13 gelenkig gelagert ist. Das Torblatt 1 bildet damit das Pleuel eines Schubkurbelgetriebes als dessen Kreuzkopfführung das Lager 2 dient. Das Torblatt 1 weist, vorzugsweise in seiner oberen Hälfte, eine als Platte 4 ausgebildete Führungseinrichtung mit einem als Führungsstrecke dienenden Schlitz 5 auf. In diesem Schlitz 5 ist ein Führungsbolzen 15 einer Hebelstange 6 verschiebbar gelagert. Die Hebel-

stange 6 ist an ihrem unteren Ende mit einem Drehhebel 12 gelenkig verbunden, der seinerseits am unteren Ende der Platte 4 in der Nähe des Torblatts 1 angelenkt ist. Am oberen Ende der Hebelstange 6 ist ein erster Hebel 8 angelenkt. Unterhalb von diesem in Richtung auf die Platte 4 ist mit Abstand ein zweiter Hebel 9 angelenkt. Beide Hebel sind gelenkig mit einer Antriebstange 7 verbunden, die auf der dem Torblatt 1 abgewandten Seite des Hebels 6 angeordnet ist. Vorteilhafterweise ist dabei der Abstand zwi-Gehen den Gelenkverbindungen des ersten und zweiten Hebels 8, 9 auf der Antriebstange 7 größer als der Abstand der Gelenkverbindungen der Hebel 8, 9 auf der Hebelstange 6. Weiterhin ist der erste Hebel 8 vorzugsweise langer als der zweite Hebel 9, so daß die Antriebsstange 7, der erste Hebel 8, die Hebelstange 6 und der zweite Hebel 9 ein ungleichmäßiges Viereck bilden, in der sich die Antriebsstange 7 und die Hebelstange 6 gegenüberliegen. Die Antriebsstange 7 setzt sich aus dem Viereck in entgegengesetzte Richtung wie die Hebelstange 6 fort. An ihrem dem Viereck gegenüberliegenden Ende ist sie gelenkig mit einem Antriebswagen 10 verbunden. Dieser Antriebswagen kann entlang einer Antriebsbahn 11, die sich im wesentlichen parallel zu der horizontalen Endlage des Torblatts 1 erstreckt, bewegt werden.

An der Platte 4 ist eine Vorspanneinrichtung 14 angebracht, die den Drehhebel 12 in Richtung auf die Lage drückt, die der Drehhebel 12 in der der vertikalen Endlage des Torblatts 1 zugeordneten Lage einnimmt. Dadurch ist sichergestellt, daß zu jeder Zeit alle Teile der Vorrichtung eine definierte Lage einnehmen und das Schließen des Tores aus der geöffneten Stellung erleic> -t wird. Die Vorspanneinrichtung 14 besteht im vorlieyu..Uen Ausführungsbeispiel aus einer Druckfeder/ die um eine Stange herum angeordnet ist, und zwischen einem Befestigungspunkt auf der Platte 4 und einem solchen auf dem Dr&hhebel 12 gespannt ist. Beim Öffnen des Tores wird die Feder 14 zusammengepreßt, wie dies aus Fig* 2 ersichtlich ist.

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Fig. 3 und 4 zeigen die Hebelanordnung der Hebelstange 6
der Antriebsstange 7 und des ersten und zweiten Hebels 8
und 9 sowie der Flatte 4 mit der Vorspanneinrichtung 14 und
dem Drehhebel 12 in vergrößerter Darstellung.
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Zum Öffnen des Tores aus der "Geschlossen"-Stellung wird
der Antriebswagen 10 in der Figur entlang einer Antriebsbahn 11 nach links bewegt. Dabei verlängert sich die aui.
den Hebeln 6 bis 9 bestehende Mehrhebelanordnung etwas.

Gleichzeitig wird über den im Schlitz 5 beweglich gelager-

ten Führungsbolzen 15 und den Drehhebel 12 ein Drehmoment | im Gegenuhrzeigersinn auf das Torblatt aufgebracht, so daß ι es aus seiner vertikalen Stellung schwenkt. Bei zunehmendem \ Verfahren des Antriebswagens 10 entlang der Antriebsbahn 11 £ nach links zieht die Mehrhebel anordnung 6 bis 9 den oberen | Teil des Torblattes über die Platte 4 ebenfalls nach links. | Das Lager 2 gleitet entlang seiner Führung nach oben. \

Gleichzeitig wird wie in der Anfangsphase der Bewegung ein i Drehmoment auf das Torblatt aufgebracht, so daß schließlich | das Lager 2 am Fußpunkt des Torblattes in seine oberste
Stellung gleitet. Der Führungsbolzen 15 der Hebelstange 6
bewegt sich dabei entlang des Schlitzes 5 in der Platte 4.
Dadurch wird eine definierte Führung diese Führungsbolzens
15 sichergestellt. Die ganze Zeit über wird ein Drehmoment

auf das Torblatt 1 aufgebracht, was dadurch ermöglicht

wird, daß über den Drehhebel 12 das Moment der Hebelstange | 6 weiterhin auf die Platte 4 übertragen wird. Die Vorspann- f einrichtung 14 hält dabei den Drehhebel 12 immer in der I

Stellung, die der Endlage am nächsten ist, die der ge- |

schlossenen Endlage des Torblattes 1 zugeordnet ist. I

Bei der Schließbewegung wird der Antriebswagen 10 entlang ,1

f der Antriebsbahn 11 nach rechts verfahren, wodurch über die * Mehrhebelanordnung 6 bis 9, den Führungsbolzen 15 und den
Drehhebel 12 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn auf das Torblatt aufgebracht wird. Das Lager 2 des Torblattes wandert
nun nach unten und das Tor schwenkt einerseits um dieses

Lager 2, andererseits um das dem Kurbelhaupt lager 13 entge- i gengesetzte Ende der Kurbel 3

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Claims (5)

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE BARDEHLE · PAGENtBERG:'D£>§T · ALJENBURG · FROHWITTER ·* ι '· * & PARTNER • · · · ' ■ ■ RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS JOCHEN PAGENBERG or jur ll μ harvard·· HEINZ BARDEHLE oipl ing BERNHARD FROHWITTER dipl-ing·· WOLFGANG A. DOST or d.pl chem JÜRGEN KROHER or jur ll μ queen s univ ■ UDO W ALTENBURG dipl phys BERNHARD H. GEISSLER dipl phys dr jur MCL(GWUl AUCH RECHTSANWALT · UND US ATTORNEY AT . AW" PATEIMT UNO RECHTSANWÄLTE POSTFACH 86 06 20 8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 86 06 20 8000 MÜNCHEN 86 TELEFON (0S9) 980361 TELEX 522 791 pad d TELEFAX (089)9897 63 HYPOBANK MUC 6 860130 600 (B LZ 70020001) PGA MUC 387 37-808(BLZ 700100 80) BÜRO GALILEIPLATZ 1. 8000 MÜNCHEN DATUM 26.02.1986 E 6848 Kn/wi Schutzansprüche

1. Vorrichtung fura Öffnen und Schließen von Toren, deren Torblatt zwischen zwei im wesentlichen senkrecht zueinander stehenden Lagen, insbesondere zwischen einer im wesentlichen vertikalen, geschlossenen, und einer im wesentlichen horizontalen, geöffneten Lage bewegbar ist, wobei das Torblatt das Pleuel eines Schubkurbelgetriebes bildet, dessen Kreuzkopfführung annähernd parallel zu einer der beiden Endlagen des Torblattes angeordnet ist und dessen Kurbelhauptlager in der Nähe der Schnittlinien der Ebenen, welches das Torblatt in seinen Endlagen einnimmt, insbesonder im Bereich des oberen Randes der Toröffnung angeordnet ist, zur Betätigung des Torblattes mindestens ein im wesentlichen parallel zu einer vom Torblatt in eine Endlage, vorzugsweise der geöffneten Endlage, eingenommenen Ebene, insbesondere geradlinig geführten Antriebswagen vorgesehen ist, und der Antriebswagen mit dem Torblatt über mindestens eine, am Antriebswagen in einem Schwenkpunkt drehbare Verbindungsvorrichtung und mindestens einen am Torblatt starr angebrachte Führungseinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (4) eine im wesentlichen

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geradlinige Führungsstrecke (5) aufweist, die Verbindungsvorrichtung durch eine Mehrhebelanordnung (6 - 9) gebildet ist, ein an einer Hebelstange (6) der Mehrhebelanordnung (6 - 9) angeordneter FUhrungsbolzen (15) in der Führungsstrecke (5) beweglich angeordnet ist, und ein Drehhebel (12) an der Hebelstange (6) und am Torblatt (1) bzw. einem an diesem befestigten Lager angelenkt ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorspanneinrichtung (14), die die Hebelstange (6) in Richtung auf eine ihrer Endlagen, insbesondere die der geschlossenen Endlage des Torblattes zugeordneten, vorspannt .

Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (4) an dem in der Nähe des Kurbelhaupt lagers (13) liegenden Ende des Tores angebracht ist.

£ . Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrhebelanordnung (6 9) vier Hebel aufweist, die in Form eines unregelmäßigen Vierecks miteinander gelenkig verbunden sind, wobei eine Antriebsstange (7) der Hebelstange (6) gegenüberliegt und die Antriebsstange (7) sich in entgegengesetzter Richtung wie die Hebelstange (6) aus dem Viereck insbesondere bis zum Antriebswagen (^ΊΓ>^ fortsetzt.

5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (4) als Platte mit einem geradlinigen, zur Ebene des Torblatts (1) geneigten Schlitz (5) ausgebildet ist.

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