DE8604773U1 - Rechnergesteuerte Papierschneidemaschine - Google Patents

Rechnergesteuerte Papierschneidemaschine

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DE8604773U1
DE8604773U1 DE19868604773 DE8604773U DE8604773U1 DE 8604773 U1 DE8604773 U1 DE 8604773U1 DE 19868604773 DE19868604773 DE 19868604773 DE 8604773 U DE8604773 U DE 8604773U DE 8604773 U1 DE8604773 U1 DE 8604773U1
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DE
Germany
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paper cutting
cutting machine
chip card
machine according
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DE19868604773
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H Wohlenberg GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by H Wohlenberg GmbH and Co KG filed Critical H Wohlenberg GmbH and Co KG
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Priority to JP3260587A priority patent/JPS62199394A/ja
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
    • B26D5/26Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed wherein control means on the work feed means renders the cutting member operative
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

*5 mm
Rechnergesteuerte Papierschneidemaschine
Bei rechnergesteuerten Papierschneidemaschinen ist es möglich, Daten und Befehle, die im Zusammenhang mit der Bearbeitung von Papier durch die Papierschneidemaschine stehen,extern mittels eines Speichermediums zu speichern. Dies ist beispielsweise von Vorteil, wenn ein Auftraggeber dem Betreiber einer Papierschneidemaschine nach längerer Zeit wieder einen Auftrag gibt, der früher bereits durchgeführt wurde. Man braucht dann lediglich auf die gespeicherten Daten zurückzugreifen, um die Papierschneidemaschine entsprechend anzusteuern, und um die gleichen Bearbeitungsvorgänge zu wiederholen.
Zur Ausnutzung dieser vorteilhaften Anwendung von rechnergesteuerten Papierschneidemaschinen ist es bekannt, als Speichermedium ein Magnetband in Form einer üblichen Cassette zu verwenden, die den externen Speicher bildet.
Auf der Cassette lassen sich Daten und Befehle in Form von Programmdaten speichern, und von der Papierschneidemaschine selbst können auch Daten auf den Speicher zurückgebracht werden. Dadurch ist beispielsweise eine
Korrektur des Programmes für die Bearbeitung möglich/
und außerdem lassen sich diese Daten mit Vorteil auch
für die Erstellung der Abrechnung verwenden, wenn der
externe Speicher nach dem Ende der Bearbeitungsvorgänge entsprechend ausgewertet wird:
Dem soweit geschilderten vorteilhaften Gesichtspunkten der Verwendung eines externen Speichers bei rechnergesteuerten Papierschneidemaschinen stehen in der Praxis allerdings immer noch erhebliche Nachteile entgegen.
Von ihren räumlichen Abmessungen her gesehen sind die
verwendeten Cassetten aufgrund ihrer Maße als unhandlich anzusehen, mit. der Folge, daß ihre Handhabung umständlich ist.
Zum Lesen des externen Speichers ist außerdem die Verwendung eines "Abspielgerätes" erforderlich, welches
die Cassette aufnehmen muß. Die entsprechenden Abspielgeräte besitzen ihrerseits ebenfalls relativ große Abmessungen und werden daher als Zusatzgeräte zu den Papierschneidemaschinen vorgesehen.
Wenn auch die Papierschneidemaschinen selbst sehr viel größer als die Abspielgeräte für die Cassetten sind, so ist doch die Anbringung der Abspielgeräte außen an den
Papierschneidemaschinen als nachteilig einzustufen. Aufgrund der Konstruktion der Papierschneidemaschinen hat man die Abspielgeräte bisher immer außerhalb der Papierschneidemaschinen angebracht, wo sie störend Wirken und häufig auch schlecht zugänglich sind, wenn die Cassette in das Abspielgerät eingelegt werden muß.
Ein weiterer Nachteil liegt in der Größe des externen Speichers - also der Cassette - selbst. Letztere müssen nämlich auf Vorrat archiviert werden, um die weiter oben geschilderten Vorteile ausnutzen zu können. Bei feiner Vielzahl von unterschiedlichen Aufträgen und bei dementsprechend vielen unterschiedlichen externen Speichern ist daher ein relativ großer Platzbedarf für die Archivierung der externen Speicher erforderlich.
Es ist ferner noch zu berücksichtigen, daß bei der Bearbeitung von Papier durchweg mehrere Bearbeitungsvorgänge an weiteren rechnergesteuerten Maschinen für die Anwendung im graphischen Gewerbe vorgenommen werden müssen, bevor ein Auftrag vollständig erledigt ist. Dies bedeutet, daß nacheinander eine Bearbeitung auf unterschiedlichen Maschinen des graphischen Gewerbes vorgenommen wird, um einen Auftrag vollstänidg durchzuführen .
• · ·'· J«i«
In der Praxis wird daher wie folgt verfahren: für das zu verarbeitende Papier gibt es eine sogenannte Auftragstasche, welche das Bearbeitungsgut während der einzelnen Bearbeitungsvorgänge an den jeweiligen rechnergesteuerten Maschinen begleitet.
In der genannten Auftragstasche wird unter anderem auch der externe Speicher untergebracht. Wegen der schon angesprochenen relativ großen Abmessungen der als externe Speicher dienenden Cassetten ist die entsprechende Handhabung als umständlich anzusehen und es werden große Auftragstaschen benötigt. Normalerweise finden die Cassetten in den bisher verwendeten Auftragstaschen, die lediglich einzelne Blätter mit Anweisungen aufnehmen mußten, keinen Platz, so daß es erforderlich ist, große Auftragstaschen bzw. Begleittaschen zu verwenden.
Schließlich ist auch noch auf den Aspekt der Bedienungsfreundlichkeit und der Handhabung der Papierschneidemaschine hinzuweisen. Die relativ großen Abmessungen des Abspielgerätes verbieten es, dieses im Bereich des eigentlichen Bedienungsfeldes selbst anzuordnen. Meistens bleibt nur die Möglichkeit/ das Abspielgerät seitlich an der Papierschneidemaschine vorzusehen. Dies hat aber zur Folge, daß der Benutzer beim Einlegen der Cassette
• · · a
Handgriffe vornehmen muß, die außerhalb des üblicher». Bedienungsfeldes der Papierschneidemaschine liegen.
Hier greift nun die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine rechnergesteuerte Papierschneidemaschine zu schaffen, durch welche die vorteilhaften Anwendungsmöglichkeiteii eines externen Speichers und die Handhabung eines solchen Speichers vereinfacht werden.
Dieses Ziel erreicht die Erfindung dadurch, daß die Papierschneidemaschine eine Aufnahmevorrichtung mit einem Aufnahmeschacht mit Steckkontakten zur Aufnahme einer an sich bekannten Chip-Karte mit einem Schreib-Lese-Speicher besitzt.
Die Möglichkeit der neuartigen Verwendung von Chip-Karten (welche mit den geringen Abmessungen von Scheckkarten zur Verfügung stehen) bei Papierschneidemaschinen führt zu einer Reihe von beachtlichen Vorteilen. Besonders hervorzuheben ist die Bedienungsfreundlichkeit und die einfache Handhabung der als externer Speicher dienenden Chip-Karte. Ae aufcfrund ihrer geringen Abmessungen ohne weiteres in den erwähnten Auftragstaschen Platz findet*
Weiterhin ist es von Vorteil, daß die Aufnahmevorrichtung für die Chip-Karte ebenfalls nur geringe Abmessungen besitzt, so daß die Aufnahmevorrichtung problemlos als integrierter Bestandteil der Papierschneidemaschine ausgebildet und in ihrem Inneren untergebracht werden kann.
Der Aufnahmeschacht der Aufnahmevorrichtung befindet sich vorzugsweise im Bereich des Bedienungsfeides, so daß die Bedienungsperson die Chip-Karte mit einfachen Handgriffen und in dem ihr gewohnten Bereich in die Ausnahmevoirichtung einführen kann. Die elektronischen Schaltungen zum Lesen und Auswerten der in dem Schreib-Lese-Speicher der Chip-Karte vorhandenen Daten sind ebenfalls Bestandteil der Papierschneidemaschine. Daher ist es nicht mehr erforderlich, extern von der Papierschneidemaschine ein besonderes "Abspielgerät" vorzusehen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Un teransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung zum besseren Verständnis anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfüh*
_ η
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht
der Frontseite einer Papierschneidemaschine, und
Fig. 2 eine perspektivische separate Darstellung einer Aufnahmevorrichtung und einer Chip-Karte.
Zur Vereinfachung und zur besseren Übersicht der Zeichnung ist in Έig 1 als Teildarstellung lediglich der Bereich einer Bedienungseinheit 12 einer rechnergesteuerten Papierschneidemaschine 10 dargestellt. Der nrcht gezeigte Teil der Papierschneidemaschine 10 ist in an sich bekannter Weise ausgebildet.
Die Bedienungseinheit 12 umfaßt mehrere Bedienfelder 14 sowie einen Monitor 16 (oder eine 7-Segment-Anzeige-Einheit) zur Darstellung von Prog^ammabläufen oder dergleichen. Im Bereich der Bedienungseinheit 12 ist in neuartiger Weise eine Aufnahmevorrichtung 18 angeordnet, die mit einem Vorsprung A etwas aus der Ebene der Bedienungseinheit 12 hervorragt. Im übrigen erstreckt sich die Aufnahmevorrichtung 18 innerhalb der Papierschneidemaschine
- 10 -
Dia Aufnahmevorrichtung 18 besitzt einen Aufnahmeschacht 20, in die eine in Fig. 2 näher gezeigte Chip-KarLe 22 eingeführt werden kann.
Die an sich bei Computern für Videospiele bekannte Chip-Karte 22, die hier einem völlig neuen Anwend^ngszweck bei Papierschneidemaschinen zugeführt wird, besitzt einen Schreib-Lese-Speiche.r, der sich unterhalb einer Schutzabdeckung 24 befindet. Ferner umfaßt die Chip-Karte 22 eine Reihe von Kontakten 26, die beim Einführen der Chip-Karte 22 in den Aufnahmeschacht 20 in Verbindung mit einer Steckerleiste 30 der Aufnahmevorrichtung 18 gelangen.
Um ein sicheres Einführen der Chip-Karte 22 in den Aufnahmeschacht 20 zu gewährleisten, ist dieser mit seitlichen Führungsnuten 28 versehen.
Die Erfindung wurde voran&tehend zwar anhand einer Papierschneidemaschine beschrieben, jedoch ist die Anwendung hierauf nicht beschränkt. Vielmehr lassen sich die Aufnahmevorrichtung und die in kleinen Abmessungen dazu passende Chip-Karte auch bei anderen rechnergesteuerten Maschinen für die Anwendung im graphischen Gewerbe mit Vorteil einsetzen.

Claims (6)

-.. PATENTANWALT Jl^'G/ÜVVt THÖMEN EUROPEAN PATENT ATTORNEY H. Wohlenberg KG GmbH & Co 450/4 Schutzansprüche
1. Rechnergesteuerte Papierschneidemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierschneidemaschine (10) eine Aufnahmevorrichtung (18) mit einem Aufnahmeschacht (20) mit Steckkontakten (30) zur Aufnahme einer an sich bekannten Chip-Karte (22) mit einem Schreib-Lese-Speicher besitzt.
2. Papierschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnahmevorrichtung (18) im Bereich der Bedienungseinneit (12) der Papierschneidemaschine (10) angeordnet ist.
3. Papierschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chip-Karte (22) nach 'Axt einer Kreditkarte mit etwa 86 mm Länge und 54 mm
Breite ausgebildet ist.
4. Papierschneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Chip-Karte (22) etwa 2 mm beträgt.
5. Papierschneidemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschacht (20) seitliche Führungsnuten (28) für die Chip-Karte (22) besitzt.
6. Papierschneidemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschacht (20) sich bis außerhalb (A) der Ebene der Bedienungseinheit (12) erstreckt.
DE19868604773 1986-02-22 1986-02-22 Rechnergesteuerte Papierschneidemaschine Expired DE8604773U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868604773 DE8604773U1 (de) 1986-02-22 1986-02-22 Rechnergesteuerte Papierschneidemaschine
EP19870100376 EP0234217A1 (de) 1986-02-22 1987-01-14 Rechnergesteuerte Papierschneidemaschine
JP3260587A JPS62199394A (ja) 1986-02-22 1987-02-17 コンピユ−タ制御の紙栽断機

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868604773 DE8604773U1 (de) 1986-02-22 1986-02-22 Rechnergesteuerte Papierschneidemaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8604773U1 true DE8604773U1 (de) 1986-05-07

Family

ID=6791951

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868604773 Expired DE8604773U1 (de) 1986-02-22 1986-02-22 Rechnergesteuerte Papierschneidemaschine

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DE (1) DE8604773U1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP0234217A1 (de) 1987-09-02
JPS62199394A (ja) 1987-09-03

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