DE8604474U1 - Vorrichtung zur Ausgabe von Streifenabschnitten - Google Patents

Vorrichtung zur Ausgabe von Streifenabschnitten

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DE8604474U1
DE8604474U1 DE8604474U DE8604474U DE8604474U1 DE 8604474 U1 DE8604474 U1 DE 8604474U1 DE 8604474 U DE8604474 U DE 8604474U DE 8604474 U DE8604474 U DE 8604474U DE 8604474 U1 DE8604474 U1 DE 8604474U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/0073Details
    • B65H35/008Arrangements or adaptations of cutting devices

Description

Beschreibung;
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zu? Ausgabe von in einem Vorrat bereitgestelltem zusammenhängenden, einen Streifen bildenden flächigen Abschnitten, die durch von Stanzungen, Perforierungen, Eillungen oder dgl. gebildete Sollabrißlinien abschnittsweise voneinander abgegrenzt sind sowie derartige Streifen zur Verwendung in der Vorrichtung.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt (DE-AS 2 303 386), bei der vorgestanzte Papierstreifen über eine vorstehende, dreieckförmig ausgebildete Zunge herübergezogen werden, in dessen Folge die entsprechend zui^nartig vorgstanzte Papierstreifenlasche sich auf diese Zunge legt und das weitere Herausziehen <?3S Streifens verhindert und nachfolgend ein Abreißen des Streifens im Bereich der Stanzungen an den schmälsten Papierstegen im Bereich der
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dreieckigen Ausstanzungen verursachen soll. Um nach dem Abreißvorgang aus der Vorrichtung den nächsten A-bschnitt heausziehen zu können, muß aufgrund dieser Art der Abschnitttrennung ein verhältnismäßig großer Streifenabschnitt am nachfolgenden, in der Vorrichtung noch liegende Streifenabschnitt verbleiben, der mit den Fingern erfaßt und aus der Vorrichtung herausgezogen werden soll.
Dieae Art der Vorrichtung hat demzufolge den Nachteil, daß einerseits wegen der sehr schmalen verbleibenden Papierstege, die die Sollrißbereiche bilden sollen, insbesondere bei schweren vollen Papierstreifenvorratsrollen sehr oft der Papierstreifen nicht erst dann reißt, wenn er über die nach oben vorstehende FüTrmngszunge gsagen wird, sondern generell schon beim Ziehen des Papierstreifens, und andererseits, daß der Streifenabschnitt wegen des Vorhandenseinmüssens von verhältnismäßig
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groJJBi Abschnitten, die zwischen den Fingern ergriffen werden müssen, die Abschnitte selbst eine verhältnismäßig geringe bedruckbare Fläche aufweisen.
Reißt der Papierstreifen Undefiniert zwischen Führungszunge und Vorratsrolle, muß in einer langwierigen Prozedur die Vorrichtung von einer Bedienungsperson geöffnet werden und der Streifen wiederum zur Führungszunge hin neu eingefädelt werden. Dieser Nachteil der bekannten Vorrichtung stellt deren Einatzfähigkeit über einen längeren Zeitraum selbst in Zweifel, da die Vorrichtung bestimmungsgemäß dazu verwendet werden soll, den Verkaufsvorgang in Geschäften durch Ausgabe von Kundennummern reibungsloser, sicherer und schneller vonstatten gehen zu lassen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Feuerung, eine VoirLchtung und darin verwendbare Streifen zu
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schaffen, die einerseits sehr einfach im Aufbau ist, eine sehr sichere Handhabung auch bei sehr nachlässiger Bedienung erlaubt, die andererseits keine dünnen streifenförmigen Sollrißstege erfordert und gestattet, daß auch dünnster streifenbildender Werkstoff verwendet werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Neuerung dadurch, daß die Vorrichtung im Austrittsbereich des Streifens zwei voneinander beabstandete und im wesentlichen orthogonal zu einer Streifenaustrittsfläche ausgerichtet angeordnete, ein StBifenabrißwiderlager bildende und dem Eingriff in entgrechende Eingriffsöffnungen des Streifens dienende Vorsprünge aufweist. Diese Art der Ausbildung hat den Vorteil, daß der Streifen in einem großen Vinkelbereich relativ zu den Vorsprüngen sicher erfaßt wird und die Vorsprünge dabei sicher in die Eingriffsöffnungen des Streifens
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einrasten können. Ein komplizierter Abreißmeohanismus, der zudem noch störanfällig wäre, ist hier nicht vorhanden. Lediglich feststehende Vorsprünge, die keinerlei Abnutzung unterliegen, sind hier vorhanden und schaffen ein festes Widerlager, um abschnittsweise den Streifen abtrennen zu können.
Darüber hinaus hat diese Art der Ausbildung den "Vorteil, daß der Benutzer der Vorrichtung den
I Abrißvorgang selbst überwachen kann, da die |
vorrichtungsseitigen Abrißelemente am vordersten Teil der Vorrichtung für den Benutzer fortwährend sichtbar sind.
Vorteilhafterweise weist die Streifenaustrittsfläche im Bereich zwischen den Vorsprüngen eine von der Flächenvorderkante weg und entgegen der Streifenausziehrichtimg gerichtete Aussparung auf, die vorzugsweise ein fingerförmiges Auseparungsprofil aufweisen kann, so daß komplizier-
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te Formgebungen des Streifens, um das Ergreifen des nachfolgenden, noch in der Vorrichtung liegenden Abschnitts zu ermöglichen, hier vollständig entbehrlich sind. Der Bentizer greift mit Daümen und Finger, indem er in die Aussparung eingreift, den. in der Aussparung somit teilweise freiliegenden Abschnitt und zieht ihn über die Vorsprünge gleitend aus der Vorrichtung heraus.
Um den Streifen zu den Vorsprüngen schon in einer Ebene und damit plan zu den VorSprüngen heranführen zu können, also mit einem verhältnismäßig geringen Reibungswiderstand auf einem Führungsuntergrund, ist die Streifenaustrittsfläche zur Bildung einer Streifenführung in Richtung des hinteren Vorrichtungsteils verlängert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist im wesentlichen parallel zur Streifenaustrittsfläche ein mit einer U-förmigen Führungsnut versehenes Streifenführungselement abordnet, das
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sich, bis auf einen geringen Abstand im wesentlichen bis vor die VorSprünge erstreckt* Dieses Streifenführungselement sichert einerseits im Bereich der Vorsprünge, daß der Streifen immer mit geringfügigem Eigendruck seines Werkstoffes z. B. des Papiers, hervorgerufen durch dessen Steifigkeit, auf die Vorsprünge gedrückt wird und andererseits, daß dsr Streifen selbst immer in Streifenquerrichtung im selben Abstand zu den Vorsprängen geführt wird, ohne daß aufwendige seitliche Mihrungsmaßnahmen getroffen werden müssen*
Grundsätzlich kann die Streifenaustrittsfläche auch integraler Bestandteil eines Gehäuses sein, so daß der Benutzer mit seinen Fingern zum Ergreifen des Streifenabschnitts teilweise in das Gehäuse hineingreifen muß. Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausführungsform Steht jedoch die Streifenaustrittsfläche zun-
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genartig von einem damit verbundenen Gehäusekörper vor, so daß der Zugriff erheblich erleichtert wird.
Der Gehäusekörper, in dem der Streifenvorrat
angeordnet ist, kann jede beliebige geeignete
!Formgebung haben. Auch das Material wie Papier, das abschnittsweise aus der Vorrichtung herausgezogen werden soll, braucht ni^ht notwendigerweise in aufgerollter ϊΌπϋ vorzuliegen, sondern kann auch zieharmonik&artig aufeinander geschichtet sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Gehäusekörper jedoch aus einem im
>fi3entlichen einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Behälter und aus einem diesen verschließenden Behälterdeckel. Diese Art der Ausführung gestattet die Aufnahme von rollenförmig aufgewickeltem Papier, wie es für viele Anwendungszwecke äußerst zweckmäßig ist. Dabei sind
der Behälter und der Behälterdeckel vorzugsweise
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über eine Scharnierverbindung klappbar miteinander verbunden, so daß der Gehäusekörper zum Neubefüllen einer Streifenrolle und gegebenen-
falls zur Beseitigung von Störungen schnell ge- I
öffnet und wieder geschlossen werden kann. VoI- | Ie Streifenrollen haben ein beträchtliches Eigengewicht und üben auf Führungen oder auf einem Untergrund, auf dem die Bolle aufliegt, eine dementsprechend große -Reibung aus« Eine große Eeibung bedeutet, daß bei noch vollen Vorratsrollen der Streifen die Neigung zeigt, beim Herausziehen an nicht gewünschten Stellen innerhalb der Vorrichtung zu zerreißen. Um das zu verhindern, sind sowohl auf dem Boden des Behälters | als auch auf der Innenseite des Behälterdeckels wengistens teilweise im wesentlichen parallel zu den Boden- und Deckelrändern umlaufende stegartige Erhöhungen angeordnet, auf denen die Vorratsrolle sich mit geringerer Eeibung abstützen kann als wenn sie auf den inneren zylindrischen Seiten-
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wandflächen des Behälterinnenrauiis aufliegen wurde.
Um es einer Bedienungsperson zu ermöglichen, von außen mit einem Blick zu erkennen, wie groß der noch vorhandene Rollenvorrat innerhalt der Vorrichtung ist, ist der Boden und/ oder der Deckel des Behälters wenigstens teilweise durchbrochen, so daß nicht nur der Blick auf die Rolle im Behälterinnenraum zu Überwachungszwecken immer frei ist, sondern dieselbe auc7\ von Hand gedreht werden kann, um bei Störungen den Streifen wieder in den Austritts-"bereich der Vorrichtung, ohne dessen Gehäuse öffnen zu müssen, einfädeln zu können.
Ein bekannter Streifen aus Papier oder entsprechenden folienartigen Werkstoffen, der durch zusammenhängende flächige Abschnitte gebildet wird, die durch Stanzungen, Perforierungen,
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Eillungen oder dgl. gebiüfete Sollabrißlinien voneinander abgegrenzt sind, der in der eingangs genannten bekannten Vorrichtung verwendet wird, weist den Nachteil auf, daß er insbesondere bei großen, vollen und damit schweren Rollen dazu neigt, beim Herausziehen aus der Vorrichtung nicht im Bereich der Führungszunge abzureißen, wie es vorbestimmt ist. sondern irgendwo in der Vorrichtung, und zwar aufgrund der sehr schmalen Stegverbindungen von Abschnitt au Abschnitt aufgrund der sehr großflächigen ausgebildeten Streifenzunge pro Abschnitt ·
Ein weiterer Nachteil des bekannten Streifens ist der zwangsweise mit der verbleibenden großflächigen Abschnittszunge verbundene geringe Kestnutzflächenbereich pro Abschnitt, so daß auf diesem nur verhältnismäßig wenig Kundeninformationen aufgebracht werden können«
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Es ist Aufgabe der Neuerung, einen Streifen dieser Art zusshaffen, der beim Herausziehen aus einer Vorrichtung tätsächlich nur in dem im Streifenabschnitt dafür vorgesehenen Be- Z'öiCu. Eu2?öißt 'üxid uäirUbej? ϊχχΰϋΛίο Uu6j/ dis gesamte Abschnittsfläche mit Informationen für den Benutzer versehen werden kann und der darüber hinaus aus verhältnismäßig dünnem und damit preisgünstig bereitzustellenden Werkstoff hergestellt werden kann und zudem in der neuerungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß in jedem Abschnitt in den beiden Randbereichen zwei voneinander beabstandete Eingriffsöffnungen ausgebildet sind. Der Vorteil dieser Streifen liegt darin, daß diese Eingriffsöffnungen relativ zur gesamten Abschnittsfläche sehr klein und darüber hinaus in den unmittelbaren Eandbereichen des Streifens bzw. des SteifenabschnittE vorgehen werden können. Sind die Vorsprünge bei
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Herausziehen des Streifens aus einer Vorrichtung in die Eingriffsöffnungen eingerastet, wird bei weiterem Zug zwangsweise der entsprechende angrenzende Streifenabschnitt an der Sollrißlinie abgetrennt, da die Bänder der Eingriffsöffnungen mit absoluter Sicherheit gegen die entsprechenden Flachen der Torsprünge anliegen.
Vorteilhafterweise sind die beiden Eingriffsöffnungen auf einer quer zur Streifenlängsrichtung verlaufenden Linie angeordnet, wobei es grundsätzlich denkbar wäre, entsprechend versetzt auf einer Vorrichtung angeordneter Vorsprünge die Eingriffsöffnungen versetzt auf dem Streifenabschnitt vorzusehen.
Die Eingriffsöffnungen selbst können auf die verschiedenste Wex3e geformt sein, beispielsweise rund oder in Porm eines beliebigen Viel-
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ecks. Vorzugsweise sind die Eingriffsöffmmgen jedoch im wesentlichen rechteckig ausgebildet und weisen parallel zu den Streifenrändern verlaufende Ränder auf. Eine rechteckige Ausbildung der Eingriffscffnungen hat 2'adsa den Vorteil, daß sie mit ihren parallel zu den Flächen der Vorsprünge anliegenden Eingriffsoffnungsrandern einen sicheren Halt beim Abreißvorgang bieten und nicht befürchtet werden muß, daß sie aus dieeem Eingriff herausimiBchen.
Um beim Herausziehen des Streifens aus einer Vorrichtung das Hineingleiten der Vorsprünge in die Eingriffsöffnungen zu erleichtern, sind die Eingriffsöffnungen durch eine Stanzlinie vom Abschnitt abgegrenzte klappbare Laschenteile bei einem Eingriffsvorgang freisetzbar. Von der Verbindungsseite der Lasche mit dem Abschnitt her gleitet beim Herausziehen des Abschnitts der Vorsprung langsam in die Eingriffs-
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Öffnung hineirij indem sich das zunächst noch
in der Abschnittsebene befindliche klappbare
Laschenteil allmählich hochklappt.
Vorteilhaftarweiße ist die guer zur Strsifsxi— längsrichtung verlaufende Stanzlinie des klappbaren Laschenteils auf der Sollabrißlinie ausgebildet, so daß das Abreißen einzelner Abschnitte mit noch größerer Sicherheit tatsächlich nur an der Sollabrißlinie erfolgt.
Die Neuerung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles eingehend beschrieben. Barin zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung im Ausschnitt den vorderen Teil der Vorrich
tung ohne Streifen,
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Vorrichtung mit
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kreisförmigem Gehäuse mit ausöchnitiB-weise dargestelltem Deckel und einer Teilschnittdarstellung des Austrittsbereichs des Streifens aus der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend der Darstellung von Fig. 1, jedoch mit eingefädeltem und in die Vor3prünge eingerastetem Streifenabschnitt,
Fig. 4- die Draufsicht auf einen Streifen mit drei zusammenhängenden Abschnitten und
Fig. 5 einen Ausschnitt des vorderen Bereichs der Vorrichtung mit daran angeordneten Vorsprüngen, die in die Eingriffsoffit nungen des Streifens bei hochgeklapptem Laschenteil eingerastet sind.
Die Vorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus
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einem Gehäusekörper 32, der bei dieser Ausführungsform durch einen Behälter 33 Eiit Behälterboden 36 sowie einen Behälterdeckel J4 gebildet wird. Der Behälter 33 und der Behälterdeckel 34 sind durch eine Scharnierverbindung 35 klappbar miteinander verbunden, so daß ein in den Behälter 33 eingelegter rollenartig aufgewickelter Streifenvorrat 11 einge- » legt werden kann. ή
Der Behälterboden 36 und entsprechend die s
Deckelinnenfläche 37 des Behälters 33 sind wenigstens teilweise um den Bodenrand 38 und den Deckelinnenrand 39 umlaufend mit Stegen 40 versehen, die im wesentlichen rechtwinklig zum Behälterboden 36 bzw. von der Deckelinnenfläche 37 wegstehen. Diese Stege 40 dienen dazu, daß der rollenartige Streifenvorrat 11 sich auf ihnen teilweise abstützen kann, wie es insbesondere aus der Darstellung von Fig. ,,
Ü 2 ersichtlich ist. Dadurch wird verhindert, |
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daß der Streifenvorrat 11 mit seiner gesamten Breite auf der zylindrischen Innenfläche des Behälters 33 aafliegt, wodurch die Reibung des Streifenvorrats 11 auf der Auflage vermindert wild.
An der Vorderseite der Vorrichtung 10 bzw. bei der hier dargestellten Ausführungsform
an der Vorderseite des Behälters 33 tritt sekantenartig aus dem hier mit kreisförmigem
Querschnitt ausgebildeten Behälter 33 eine
StreiJenaustrittsfläche 22 aus, die der Führung eines vom Streifenvorrat 11 nach außen führenden Streifens 12 dient. Oberhalb der Streifenaustrittsfläche und im wesentlichen
im Austrittsbereich 21 cte Streifens 12 ist ein Streifenführungselemene 29 angeordnet, das an seiner der Streifenaustrittsfläche 22 gegenüberliegenden Fläche mit einer ü-förmigen Nut 30 versehen ist, in der der Streifen
12 ebenfalls durch die Streifenauärittsflache
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22 begrenzt verläuft. In geringem Abstand zur dem Behälter 33 abgewandten !"lächenvorderkante 25 der Streifenaustrittsfläche 22 sind zwei voneinander beabstandete Vorsprünge 23» 24 angeordnet, die auf einer Linie liegen, die im wesentlichen quer zu der Eichtung verläuft, die durch die StrexfeEausziehrxchtung 26 gebildet wird.
Die Vorsprünge 23, 24 stehen im wesentlichen orthogonal auf der Streifenaustrittsfläche 22 und werden bei der hier dargestellten Ausführungsform durch quaderförmige Erhebungen gebildet, d. h. sie weissn einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Es sei angemerkt, cLaß grundsätzlich jede beliebige andere geeignete Querschnittsform bei diesen Vorsprüngen 23, 24 vorgesehen sein kann.
Unter Bezugnahme auf die Darstellung von Fig. 1
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und 3 ist ersichtlich, daß die Streifenaus« trittsfläche 22 im Austrittsbereich 21 der Vorrichtung 10 eine Aussparung 27 aufweist, die zur Flächenvorderkante 25 offen ist und einen is wesentlichen fingerförmigen Quer= schnitt hat. Diese Art der Ausbildung der Aussparung 27 gestattet es einem Benutzer der Vorrichtung mit Daumen und Finger in diese Aussparung 27 hineinzugreifen und einen Streifenahschnitt 13 zum Herausziehen in Streifenausziehrichtung 26 zu erfassen.
Der Streifenvorrat 11 besteht aus Streifen 12, die im allgemeinen aus Papier, dünner Pappe oder ähnlichen geeigneten streifenförmig bereitstellbaren Folienwerkstoffen bestehen. Ein Streifen dieser Art ist in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. Der Streifen 12 besteht aus einzelnen zusammenhängenden flächigen Streifenabschnitten 13» die durch
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Stanzungen, Perforierungen, Eillungen oder dgl. abschnittsweise voneinander abgegrenzt sind, wobei die Sanzungen, Eillungen, Perforierungen oder dgl· eine Sollabrißlinie 14 bilden. Die Sollabrißlinie 14 ist im wesentlichen quer zur Längsrichtung der Streifen 12 ausgebildet.
In den zu den beiden äußeren Rändern 17» im wesentlichen benachbarten Eandbereichen 120, 121 ist jeweils eine Eingriffsöffnung 15, 150 ausgebildet, die bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel einen rechteckigen öffnungsquerschnitt aufweist. Die Eingriffsöffangen 15, 150 sind jeweils durch parallel zu den Bändern 17,170 ausgebildete Stanzlinien 18, 19 bzw. 180, 190 begrenzt und in Querrichtung des Streifens 12 durch die Sollabrißlinie selbst, die an diesea Stellen ebenfalls in Form von Stanzlinien im Bereich der Eingriffs-
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Öffnungen 15, 150 ausgebildet ist. Die der Sollabrißlinie 14· gegenüberliegende Seite ί der Eingriffsöffnungen 15, 150 ist entlang
I der jeweiligen Linie 20, 200 durch eine Eil-
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I griffsöffnungen 15» 150 jeweils durch eine
I üappbare Lasche 151» 152 verschlossen blei-
I ben, obwohl sie an drei ihrer Begrenzungs-
I ränder vom jeweiligen Streifenabschnitt 13
I 10 abgetrennt ist. Über die nicht getrennte
I Linie 20, 200 bleibt die jeweilige klapp-
I bare Lasehe 151, 152 mit dem Streifenab-
I schnitt 13 verbunden.
I Bei der hier dargestellten Ausführungsform
I 15 des Streifens 12 sind die Eingriffsöffnungen
15, 150 derart auf einer quer zur Streifenlängsrichtung verlaufenden Linie 16 angeordnet, daß die jeweiligen gedachten Flächenmittellinien der Eingriffsöffnungen 15, I50 20 auf der Linie 16 liegen. Wie vorangehend
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schon dargestellt, liegt der eine durch Stanzung getrennte Rand der Eingriffsöffnung 15» 150 dabei auf der Sollabrißlinie 14. Es sind aber auch Ausführungsformen denkbar, bei denen
ι 5 &βχ· ^Xä: qüerverlaüfenden Linie 16 parallele
Rand der Eingriffsöffnung 15, 150 nicht auf der Sollabrißlinie 14 liegt. Um das Abreißen längs der Sollabrißlinie 14 zu erleichtern, kann diese darüber hinaus auch noch im wesentliehen mittig zwischen ihren beiden Rändern
17, 170 ein Loch 153 aufweisen, das beispielsweise ausgestanzt sein kann.
Ein Streifenvorrat 11 mit rollenförmig aufgewickeltem Streifen wird in eine Vorrichtung 10 eingelegt, wie es schematisch in Fig. 2 dargestellt ist. Der Streifen 12 wird dann in die U-förmige Nut 30 eingeführt und nachfolgend so weit hindurchgesteckt, daß er den Auerittsbereich 21 erreicht und durch leichtes
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Anheben über die Vorsprünge 23, 24- hinweggehoben und dabei leicht gezogen, wie es ebenfalls in Fig. 2 anhand der strichpunktierten Linie, die den Streifen 12 darstellen soll, gezeigt ist.
Durch im wesentlichen in Richtung der Streifenaustrittsfläche 22 ausgeführtes Ziehen durch den Benutzer entsprecheud der Streifenausziehrichtung 26 rastet ein nächster Streifenabschnitt 13 mit seinen Eingriffsöffnungen 15, 15° in die Vorsprünge 23, 24 ein, wobei sich die klappbare Lasche 151» 152 entsprechend der Darstellung von fig. 5 von der Ebene der Streifenaustrittsfläche 22 im wesentlichen vertikal weggebogen hat. Der nachfolgende Streifenabschnitt 13, der noch auf der Streifenaustrittsfläche 22 aufliegt, stößt somit gegen die hintere Kante der Vorsprünge 23, 24,
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die somit ein Widerlager für den weiteren Austritt des betreffenden Streifenabschni.tts
13 bilden. Wird der Zug weiterhin in Streifenausziehrichtung 26 ausgeübt, reißt der Streifenabschnitt 13 an der Sollabrißlinie
14 bestimmungsgemäß ab.
Durch leichtes Anheben des Streifenabschnitts 13i der noch auf der Streifenaustrittsfläche 22 aufliegt, kann auf entsprechende Weise der nächste nachfolgende Streifenabschnitt 13 aus der Vorrichtung 10 herausgezogen und wiederum abgerissen werden, wenn die Vorsprünge 23» 24 in seine Eingriffsöffnungen 15» 150 eingerastet sind.
Die Vorrichtung 10 und auch der Behälter 33 kann aus beliebigen geeigneten Werkstoffen hergestellt sein. Als kostengünstig bereitstellbarer und auch gut verformbarer Werkstoff eig-
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net sich Kunststoff und auch die einzelnen Konstruktionselemente wie die Streifenaustrittsfläche 22 urd das Streifenführungselement 29 können aus Kunststoff hergestellt
sein, wobei es ebenfalls denkbar ist, diese integral in einem Arbeitsgang zusammen mit dem Behälter 33 auszubilden. Auch die Vorsprünge 23, 24 können grundsätzlich integral mit der Streifenaustrittsfläche 22 ausgebil-
det sein; es ist jedoch auch denkbar, diese aus Stabilitätsgründen aus Metall auszubilden und auf geeignete Weise auf der Streifenaustrittsfläche 22 zu befestigen. Mit hier nicht gesondert dargestellten Befestigungs-
15 mitteln kann die Vorrichtung 10 auf einem
ebenfalls hier nicht dargestellten Ständer
befestigt werden und auf einem Untergrund so
angeordnet werden,, daß der Benutzer in geeigneter Höhe den Streifenabschnitt 13 aus der
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Vorrichtung 10 herausziehen und abreißen kann.
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Claims (1)

  1. • · · · ι ■■··
    Patentanwalt
    Dipl.-lng. R- Ltelalt
    2000 F!£.T.burg 1 Qloekengle3erwall 2-4, TcL 32 47 K
    Josef Peter Rupp 18. Februar 1986
    Eichenweg 5 42/178 Li/Sch
    Wittenborn
    Vorrichtung zur Ausgabe von Streifenabschnitten
    £chut zansprüche:
    1. Vorrichtung zur Ausgabe von in einem Vorrat bereitgestellten zusammenhängenden, einen Streifen bildenden flächigen Abschnitten, die durch von Stanzungen, Perforierungen, Eillungen oder dgl. gebildete Sollabrißlinien abschnittweise voneinander abgegrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) im Austrittsbereich (21) des Streifens (12) zwei voneinander beabstandete und
    im wesentlichen orthogonal zu einer Streifen-
    austrittsflache (22) ausgerichtete, ein Streif enalDrißwiderlager "bildende und dem Eingriff in entsprechende Eingriffsöffnungen (15j 15°) des Streifens (12) dienende Vorsprünge (23» 24-) aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß die Streifenaustrittsfläche (22) im Bereich zwischen den Vorsprüngen (23, 24) eine von der Flächenvorderkante (25) weg und entgegen der Streifenauszieha?ichtung (26) gerichtete Aussparung (27) aufweist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (27) ein fingerförmiges Profil aufweist.
    4·· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenaustrittsfläche (22) zur Bildung einer Streifenführung in Richtung des hinteren Vor-
    - 3 richtungsteils (28) verlängert ist.
    5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im wöBairtlieiieS. parallel zur Streif enaustritts— fläche (22) an mindestens einem ihrer Ränder eine U-förmige Führungsnut (30) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (30) in einem
    Ϊ0 Streifenführungselement (29) angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Streifenführungselement (29) über die gesamte Breite der Streifenführungsfläche (22) erstreckt.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsnut (30) bis auf e±en geringen Abstand
    (31) im wesentlichen bis vor die Vorsprünge (23, 24) erstreckt.
    9· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche j dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenaustrittsfläche (22) zungenartig von einem damit verbundenen Gehäusekörper
    (32) vorsteht.
    10t Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (32) aus einem im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Behälter (33) und einem diesen verschießenden Behälterdeckel (34) besteht.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (33) und der Behälterdeckel (3*0 über eine Scharnierverbindung (35) klappbar miteinander verbunden sind.
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    ι 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9
    11, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl auf dem Boden (36) des Behälters (33) als auch auf der Innenfläche (37) des Behälterdeckels (34) wenigstens teilweise im wesentlichen parallel zu den Boden- und Deckeninnenrändern (38, 39) umlaufende stegartige Erhöhungen (40) angeordnet sind.
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 "bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
    (36) und/oder der Deckel (34) des Behälters (33) wenigstens teilweise durchbrochen ist (sind).
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsöffnungen (15, I50) in oäem Abschnitt (13) des Streifens (12) in den "beiden Randbereichen (120, 121) ausgebildet sindo
    15- Vorrichtung naich Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß.die beiden Eingriff söffnungen (15» 150) auf einer quer zur StBXfenlängsrichtung verlaufenden Linie (16) vorgesehen sind.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 151 dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsöffnungen (15, I50) im wesentlichen rechteckig ausgebildet sind und parallel zu den Streifenrändern (17» 170) verlaufende Händer (18, 19; 180, 190) aufweisen.
    17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14· bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsöffnungen (15, I50)
    durch durch eine Stanzlinie (18, 19, 20; 180, 190, 200) vom Abschnitt abgegrenzte klappbare Laschenteile
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    1 —
    j 152) bei einem Eingriffsvorgang freisetzbar sind.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzlinie (20, 200) teilweise auf der Sollabrißlinie (14-) ausgebildet ist.
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