DE8603363U1 - Befestigungsteil für Profilplatten zur Dacheindeckung und Wandbekleidung - Google Patents

Befestigungsteil für Profilplatten zur Dacheindeckung und Wandbekleidung

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DE8603363U1
DE8603363U1 DE19868603363 DE8603363U DE8603363U1 DE 8603363 U1 DE8603363 U1 DE 8603363U1 DE 19868603363 DE19868603363 DE 19868603363 DE 8603363 U DE8603363 U DE 8603363U DE 8603363 U1 DE8603363 U1 DE 8603363U1
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Vereinigte Schraubenwerke 4300 Essen De GmbH
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Vereinigte Schraubenwerke 4300 Essen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3607Connecting; Fastening the fastening means comprising spacer means adapted to the shape of the profiled roof covering
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0814Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements fixed by means of clamping action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

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7.2.1986 - 3 - KN/So 86/3701
Vereinigte Schraubenwerke GmbH
Dahlhauser Str. 106
4300 Essen 14
Befestigung für Profilplatten zu? Dacheindeckung und Wandbekleidung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung für auf einer Unterkonstruktion zu befestigende Profilplatten, wie Well- und Trapezplatten, insbesondere aus Metall, zur Dacheindeckung und Wandbekleidung, bestehend aus einem auf der Unterkonstruktion befestigten Bügel, dessen von der Unterkonstruktion wegweisender Schenkel mit einem an seinem freien Ende in einer der Sickenhöhe der Profilplatte entsprechenden Abstand von der Unterkonstruktion »
angeordneten, abgekröpften Flansch die Profilplatte hält. f
Bei der in der Praxis am häufigsten zu findenden Befestigungsart von Profilplatten für die Dacheindeckung und Wandbekleidung ist die Befestigung der Profilplatte im Bereich der Tiefsicke vorgesehen. Zur Befestigung werden Schraubenbolzen verwendet, die eine Bohrung im Bereich der Tiefsicke durchgreifen und an der ünterkonstruktion gehalten sindo Damit die Profilplatten sich auf der Unterkonstruktion z.B. infolge Wärmeausdehung verschieben können, ist es üblich, die Bohrung als Langloch auszuführen.
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Es versteht sich, daß eine dauerhafte Abdichtung an dieser Befestigungsstelle problematisch ist» zumal dann, wenn die Profilplatte für die Dacheindeckung verwendet wird, bei der die Tiefsicke den Wasserlauf bildet. Deshalb wird diese Befestigungsart von Fachleuten nicht als optimal bewertet, ja sogar abgelehnt.
Diese Schwierigkeiten bestehen bei einer bekannten Befestigung der eingangs genannten Art nicht (EP 0120234 A2). Bei dieser Befestigungsart erfolgt die Verbindung zwischen der Unterkonstruktion und der Profilplatten durch einen Z-förmigen Bügel, der an seinem freien von der Ünterkonstruktion wegweisenden Ende einen abgekröpften Flansch aufweist, an dem die Profilplatte im Bereich ihrer Hochsicke gehalten ist. Für die Verbindung zwischen der Profilplatte und dem Flansch weist die Profilplatte am Übergang zwischen der Hochsicke und einem Schenkel eine nutartige Profilierung auf, in die der Flansch eingreift. Diese Befestigungsart erfüllt die Forderungen einer dauerhaften Dichtigkeit und der Verschiebemöglichkeit auf der Unterkonstruktion. Nachteilig ist jedoch, daß für die Befestigung eine spezielle Profilierung der Platte erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für auf einer Unterkonstruktion zu befestigende Profilplatten zu schaffen, die gleichermaßen die Forderungen dauerhafter Dichtigkeit, dauerhafter Befestigung bei Verschiebemöglichkeit auf der Unterkonstruktion und geringem konstruktiven Aufwand (z.B. keine spezielle Profilierung) erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Befestigung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zum Halten der Profilplatte an dem Flansch ein eine Bohrung in der
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Hoohsicke der Profilplatte durchgreifender Schraubenbolzen mit einem um etwa 90° abgewinkelten, den Flansch hintergreifender Schenkel vorgesehen ist, zwischen dem und der außen auf der Hochsioke befindlichen Schraubenmutter der Flansch und die Hochsicke eingeklemmt sind, wobei der abgewinkelte Schenkel eine auf die Sickenweite bzw. Bügelweite derart abgestimmte Länge hat, daß seine Verschwenkbarkeit durch Anschlag an den Sickenstegen bzw. Schenkel des Bügeis begrenzt ist. Die Länge des Schenkeis darf unter Berücksichtigung dieser Grenzen gleichwohl nicht zu kurz gewählt werden, denn unter Berücksichtigung des möglichen Verschiebeweges der Profilplatten in Profillängsrichtung, zum Beispiel infolge Wärmeausdehnung muß ein Untergreifen des Bügels durch den Schenkel des Schraubenbolzens erhalten bleiben.
Die Befestigung ist in konstruktiver Hinsicht denkbar einfach. Bei herkömmlichem Profil der Profilplatte wird für deren Befestigung an der Unterkonstruktion lediglich ein Bügel und der abgewinkelte Schraubenbolzen benötigt. Der den Bügel hintergreifende Schraubenbolzen erlaubt ein Gleiten der Platte auf der Unterkonstruktion in beiden Achsrichtungen, ohne daß dadurch die sichere Halterung der Platte auf der Unterkonstruktion beeinträchtigt wird. Sowohl bei der Montage als auch im montierten Zustand kann der Schenkel des Schraubenbolzen nicht außer Eingriff mit dem Bügel geraten, denn wegen der auf die Weite der Sicke bzw. des Bügels abgestimmten Schenkellänge des Bolzens ist es nicht möglich, daß der Schenkel sich derart verschwenkt, daß er den Bügel nicht mehr untergreift. Die Bohrung im Bereich der Hochsicke für den Schraubenbolzen liegt in dem nicht wasserführenden Bereich, so daß die Gefahr von Undichtigkeit, insbesondere dann, wenn zusätzlich noch abgedichtet ist, auf ein Minimum begrenzt ist.
Für die Bügelform gibt es verschiedene Möglichkeiten. Der· Bügel kann die Form eines Z haben. Eine bevorzugte Form ist die U-Form, weil diese Form eine höhere Steifigkeit ergibt.
Die Befestigung des Bügels an der Unterkonstruktion ist besonders einfach, wenn an jedem an der Unterkonstruktion befestigten Ende ein Befestigungsflansch vorgesehen ist. Vorzugsweise sollte mindestens ein Befestigungsflansch ein bis unter die benachbarte Bodensicke reichendes,abgekröpftes Ende aufweisen, das die Bodensicke auf Abstand von der Unterkonstruktion hält. Dadurch wird auf einfache Art unc1 Weise eine Hinterlüftung der Dacheindeckung oder Wandbekleidung erreicht.
Um die Klemmfläche zwischen der Schraubenmutter und dem abgewinkelten Schenkel möglichst groß zu machen, kann unter der Schraubenmutter eine Scheibe angeordnet sein. Zum Dichten können eine oder mehrere Maßnahmen gleichzeitig verwirklicht sein. Vorzugsweise ist die Schraubenmutter durch eine aufgesteckte oder aufgeschraubte hutförmige Abdeckkappe abgedeckt. Die Kappe kann mit einem elastischen Dichtungsmittel ausgespritzt sein. Dieses kann sich bis in den Spalt zwischen dem Rand der Abdeckkappe und de · Hochsicke erstrecken. Außerdem ist es vorteilhaft, zwischen der Schraubenmutter bzw. ihrer Unterlegscheibe und der Hochsicke eine Dichtungsscheibe einzusetzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
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Fig. 1 einen Schraubenbolzen mit Mutter und Abdeckkappe Seitenansicht vor der Montage und
Fig. 2 eine auf einer Unterkonstruktion montierte Dacheindeckung mit Trapezplatten im Querschnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte Schraubenbolzen besteht aus einem Schaft 1 mit der Länge I^ und einem dazu unter einem Winkel von 90° angeordneten Schenkel 2 mit der Länge 1-, die wesentlich größer als die Länge 1., des Schaftes 1 ist. Zur Schraube gehört eine Schraubenmutter 3, an der eine die Druckfläche vergrößernde Scheibe 4 angeformt ist. Die Scheibe 4 trägt eine Dichtungsscheibe 5. Zum Schutz der Schraube ist auf die Schraubenmutter eine Abdeckkappe 6 aufsteckbar oder, sofern die Schraubenmutter 3 ein Außengewinde trägt, aufschraubbar.
Zur Befestigung gehört ferner ein in Fig. 2 dargestellter U-förmiger Bügel, der auf einer Unterkonstruktion 10, z.B. Pfetten, befestigt ist. Der U-förmige Bügel weist Befestigungsflansche 7 auf, die mit Schrauben oder Nägeln, die in der Zeichnung mit den strichpunktierten Linien 8 angedeutet sind, an der Unterkonstruktion 10 befestigt sind. Die Befestigungsflansche 7 tragen jeweils einen von der Unterkonstruktion 10 wegweisenden Schenkel 11, dessen Ende zu einem Flansch 12 abgekröpft ist. Die abgekröpften Enden beider Schenkel 11 sind zu einem gemeinsamen Flansch 12 vereinigt. Die freien Enden der Befestigungsflansche 7 weisen abgekröpfte, zu Abstützflanschen 13 ausgebildete Enden auf.
Eine Trapezplatte, bestehend ? T'ef- und Hochsicken 14,15 und aus verbindenden Stegen iw stützt sich an jeder Befestigungsstelle mit ihren Tiefsicken 14 auf den Flanschen 13 und mit ihrer Hochsicke 15 auf dem Flansch 12 ab. Durch die als Distanzelemente wirkenden Flansche
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13 wird für die Hinterlüftung der Trapezplatte Platz geschaffen. Der so geschaffene Freiraum dient auch zur Unterbringung der überstehenden Enden von den Befestigungselementen, z.B. den Schraubenköpfen. Aufgrund des Freiraums wird verhindert, daß die Tiefsicken 14 die Befestigungselemente berühren und bei Verschiebung auf der Unterkonstruktion sich daran scheuern. Im mittleren Bereich der Hochsicke 15 seitlich neben dem Flansch 12 des Bugeis ist eine Bohrung vorgesehen, durch die der Schraubenbolzen 1,2 hindur-ehgreift und mit seinem Schenkel 2 den Flansch hintergreift. Außenseitig auf der Hochsicke 15 sitzt die Schraubenmutter 3 und klemmt zusammen mit dem Schenkel 2 den Flansch 12 und die Hochsicke 15 ein. In der Position des Ausführungsbeispiels der Fig. 2 muß die Länge des Schenkels 2 mindestens gleich der halben Weite 1_ des Bügels sein, damit er nicht durch Verschwenken aus seiner hintergreifenden Position gelangen kann. Bei exzentrischer Anordnung muß er entsprechend größer sein. Im Ausführungsbeispiel ist die Länge des Schenkels 2 gleich der Weite des Bügels 11,12. Sofern kein U-förmiger Bügel, |
sondern nur ein Z-Bügel verwendet wird, muß die Länge auf die Weite der Sicke abgestimmt sein. Durch diese Bemessung der Schenkellänge wird gewährleistet, daß der den Flansch untergreifende Bügel nicht soweit verschwenkt werden kann, | daß er nicht mehr den Flansch 12 hintergreift.
Zur besseren Abdichtung kann, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, die Abdeckkappe ό und der Spalt zwischen dem Rand der Abdeckkappe 6 und der Außenseite der Hochsicke 15 | mit einem elastischen Dichtungsmittel y ausgespritzt sein.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Befestigung bestehen darin, daß sie eine einfache Konstruktion darstellt, keine besondere Profilierung der Profilplatte erfordert, leicht zu montieren ist, dauerhaft die Halterung der Profilplatte an der Unterkonstruktion bei gleichzeitiger
Bewegungsmöglichkeit in zwei Achsen in der Ebene der Unterkonstruktion ermöglicht und ein hohes Maß an dauerhafter Dichtigkeit gewährleistet.
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Claims (7)

COHAUSZ & FLORACK PATENTAN WALTSBÜRO SCHUMANNSTH. 97 D-4000 DÜSSELDORF 1 Telefon: (02II) 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop d PATENTANWÄLTE Dipt-Ing. W COHAUSH Dipl.-Ing. R KNAUF ■ DipL-lng. H B COHAUSZ ■ DipL-lng. D. H. WERNER 30.06.1986 KN/SCH/HW 86/3701G Ansprüche 5
1. Befestigungsteil für auf einer Unterkonstruktion zu befestigende Profilplatten, wie Well- und Trapezplatten, insbesondere aus Metall, zur Dacheindeckung und Wandbekleidung, bestehend aus einem auf der Unterkonstruktion befestigten Bügel, dessen von der Unverkonstruktion wegweisender Schenkel mit einem an seinem freien Ende in einem der Sickenhöhe der Profilplatten entsprechende^ Abstand von der Unterkonstruktion angeordneten, abgekröpften Flansch die Profilplatte hält, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten der Profilplatte (14,15,16) an dem Flansch (12) des Bügels (11,12) ein eine Bohrung in der Hochsicke (15) der Profilplatte (14 bis 16) durchgreifender Schraubenbolzen (1,2) mit einem um etwa 90° abgewinkelten, den Flansch
(12) hintergreifender Schenkel (2) vorgesehen ist, zwischen dem und der außen auf der Hochsicke (15) vorgesehenen Schraubenmutter (3) der Flansch (12) und die Hochsicke (15) eingeklemmt sind, wobei der abgewinkelte Schenkel (2) eine auf die Sickenweite bzw. Bügelweite derart abgestimmte Länge hat, daß seine Verschwenkbarkeit durch Anschlag an die Sickenstege (16) bzw. Schenkel (11) des Bügels (11,12) begrenzt ist.
2. Befestigunsteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bügel (11,12) U-förmig ist.
3· Befestigungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (11,12) an jedem an der Unterkonstruktion (10) befestigten
Ende einen Befestigungsflansch (7) aufweist. 5
4. Befestigungsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Befestigungsflansch (7) ein bis unter die benachbarte Bodensicke (14) greifendes, abgekröpftes Ende (13) aufweist, das die Bodensicke (14) auf Abstand von der Unterkonstruktion (10) hält.
5. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Schraubenmutter (3) eine die Einspannfläche vergrößernde Scheibe (4) angeordnet ist.
6. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schraubenmutter (3) eine hutförmige Abdeckkappe (6) si^-zt.
7. Befestigungsteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckkappe (6) mit einem elastischen Dichtungsmittel ausgespritzt ist.
DE19868603363 1986-02-08 1986-02-08 Befestigungsteil für Profilplatten zur Dacheindeckung und Wandbekleidung Expired DE8603363U1 (de)

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ID=6791466

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DE (1) DE8603363U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0280464A1 (de) * 1987-02-18 1988-08-31 Willett Limited Verbindung und Abdichtung von sich überlappenden Konstruktionselementen, zum Beispiel Dachabdeckungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0280464A1 (de) * 1987-02-18 1988-08-31 Willett Limited Verbindung und Abdichtung von sich überlappenden Konstruktionselementen, zum Beispiel Dachabdeckungen

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