DE860321C - Gleitschutz fuer die Raeder von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Gleitschutz fuer die Raeder von Kraftfahrzeugen

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DE860321C
DE860321C DEC2101A DEC0002101A DE860321C DE 860321 C DE860321 C DE 860321C DE C2101 A DEC2101 A DE C2101A DE C0002101 A DEC0002101 A DE C0002101A DE 860321 C DE860321 C DE 860321C
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DE
Germany
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skid
cams
straps
wheel
skid device
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Expired
Application number
DEC2101A
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English (en)
Inventor
Frederic Ciaburro
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/20Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels having ground-engaging plate-like elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/02Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread
    • B60C27/0207Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors
    • B60C27/0223Studded links, i.e. traction enhancing parts located on the link or inserted into the link
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/062Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables provided with fastening means
    • B60C27/063Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables provided with fastening means acting on the wheel, e.g. on the rim or wheel bolts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Gleitschutz für die Räder von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine leicht und schnell auf den Rädern von. Kraftfahrzeugen anzubringende Gleitschutzeinrichtungy welche ihnen volle Sicherheit gegen Rutschen und Gleiten auf glatten und vereisten. Straßen gibt.
  • Die Gleitschutzvorrichtung beisteht im wesentlichen aus quer zur Radebene um den Luftreifen zu legenden Stahlbändern, die mit höchst wirksamen Gleitschutznocken versehen &ind. Die mit Haken versehenen Enden der Stahlbänder sind in Rinnen der Felge einzuhaken, welche sich unmittelbar neben dem Reifenbett befinden. Das Aufbringen der Gleitschutzbandage ist leicht und mühelos, da es vorgenommen wird, nachdem die Druckluft aus dem Reifen abgelassen ist. Das Anspannen der Bandagen geschieht durch das Wiederaufpumpen des Reifens.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in Feg. z eine schanbädliche Darstellung der montierten Gleitschutzvorrichtung; Fig. 2, ist ein Queechnitt durch ein Gleitschutzband.
  • In den verschiedenen Figuren bezeichnen dieselben Bezugsnummern stets die gleichen Teile des Erfindungsgegenstandes.
  • Die erfindungsgemäße Gleitschutzvorrichtung besteht aus durch Bolzen r (Fig. 2) gebildeten vorstehenden Elementen, deren dreieckförniige Köpfe auf einem.schr biegsamen, nachstehend beschriebenem Stahlband befestigt sind. Die Köpfe 6 der Bolzen i aus besonders gehärtetem SpezIelstahl besitzen scharfe Kanten, welche durch die dreieckigen Umrisse der - genannten Köpfe gebildet sind. Außerdem ist die Oberfläche dieser mit dem Boden in Berührung kommenden Köpfe ausgefräst und mit Rinnen 7 versehen, was die Anzahl der scharfen Kanten der Köpfe 6 noch erhöht, wobei gleichzeitig hervorstehende Teil gebildet werden, welche sich in :die Eis- oder- Glatteisschicht einheißen und dadurch unter Einwirkung der Geschwindigkeit und des Gewichtes des Fahrzeuges die Gleitschutzwirkung vermehren.
  • Der als Träger für die vorgenannten Gleitbolzen dienende Rahmen besteht aus ednem biegsamen Stahlband 2, dessen Enden nach Durchführung durch die in den Haken 3 vorgesehene öffnung umgebogen sind und durch die Bolzen i festgehalten werden.
  • Diese Tragbänder sind voneinander unabhängig und werden einzeln auf dass mit seinem Reifen versehene Rad aufgebracht, nachdem die Luft aus dein betreffenden Reifen entlassen wurde.
  • Die Anzahl der auf ein Reifenrad aufzubringenden Tragbänder wechselt in Abhängigkeit von der Größe des Reifens.
  • Dd,e Felge des Rades 5 hat einen umgebogenen Rand q., welcher entweder schon bei der Herstellung der Felge eingepreßt wird oder nachträglich angesetzt und mit einigen elektrischen oder autogenen Schweißpunkten befestigt wird oder enrilich aus einem, freien Kranz besteht, der sich genau und selbsttätig beim Aufpumpen des Reifens in die richtige Stellung legt. Die einfachste Lösung ist der feste, schon bei der Herstellung der Felge ausgepreßte Rand, wie in ¢ angegeben, jedoch geben die freien und vom Rad unabhängigen Bördel-_ ränder ebenfalls zufriedenstellende Ergebnisse.
  • In den Bördelrändern 4; ob fest oder unabhängig, werden Ausschnitte 15 vorgesehen, in welche die Haken 3 eingreifen, wodurch der notwendigerweise gleichbleibende Abstand zwischen den Tragbändern zwangsläufig geregelt wird: - -Die Tragbänder 2 sind derart angeordnet; daß ihre Längsachse sich in einer Durchmesserebene des Rades befindet. Außerdem sind die mit der Straße in Berührung kommenden Bolzen derart verteilt, daß' ihre Achsen sich in zwei parallelen, senkrecht- zur Radachse befindlichen Ebenen befinden.
  • Die Bolzen i sind auf den Tragbändern mittels Muttern 8 befestigt, w6bei Stahlscheiben 12 untergelegt werden, ihre Befestigung könnte jedoch ebenfalls mittels Niete oder Schweißen erfolgen, -wodurch das Gewinde und die Mutter hinfällig würde.
  • Beim --Befestigen der Bolzen i ist darauf achtzugeben', da.ß diese vorzugsweise in der Drehrichtung des Radeis aufgesetzt werden; infolge ihrer dreieckigen Form wird jedoch die Gleitwirkung nicht herabgesetzt, wenn diese Bolzen in einer anderen Richtung aufgesetzt werden.
  • Oberhalb des in- den Haken 3 ausgeschnittenen Spaltes ist ein walzenförmiges Metallstück 9 eingepreßt, mit dem Zweck, jede Bruchgefahr des Stahlbandes an dem Punkt auszuschalten, wo-die Zugspannung einsetzt. Diese abgerundete Form des Hakenoberteiles kann auch dadurch erreicht werdem, daß man einen Einschnitt in das Metall vorsieht und die dadurch erhaltene Lippe rund umbiegt.
  • Die zwischen dem Stahlband und dem Reifen vorgesehenen Schutzbänder haben zum Zweck, jede Beschädigung des Reifens zu vermeiden. Diese Schutzbänder können aus Gummi., Filz, einer Verbindung verschiedenartiger , Rohstoffe und ähnlichem Material hergestellt sein. Sie sind mittels Hohlniete 13 am Stahlband 2 befestigt.
  • Das geräuschlose Arbeiten der Gleitschutzvorrichtung wird einerseits-durch den Schutzstreifen gewährleistet, welcher- auf der Innenseite des im Spalt des, Hakens 3 (Fig. 2) drehenden Stahlbandes vorgesehen und mittels derselben Niete 13 befestigt ist, wodurch. die Reibung von Metall auf Metall veehdndert wird, und andererseits durch Gummischeiben i i, welche unter die Stahlscheiben 12 gelegt werden.
  • Aus, vorstehendem ist leicht verständlich, mit welcher Schnelligkeit und Leichtigkeit diese. Gleitschutzbänder im Notfall -.auf die Räder eines Kraftfahrzeuges aufmontiert werden können, indem man sie einzeln mittels ihrer Haken an den Bördelrändern der Radfelge befestigt, wobei sie sich selbsttätig beim Wiederaufpumpen des Reifens an diesen fest anlegen. Mit dieser Vorrichtung ausgerüstet, kann ein. Fahrzeug" sich erlauben, selbst auf mit Glätteis bedeckten Straßen hohe Geschwindigkeiten zu fahren, ohne Gefahr zu laufen, von der Fahrbahn abzugleiten.
  • Die Erfindung beschränkt sich keineswegs auf die oben beschriebene Ausführungsform; die verschiedensten Änderungen können vorgenommen werden, ohne die Grenzen.- des vorliegenden Erfindungsgedankens zu verlassen.
  • Es wäre unter anderem möglich, für die mit der Straße in Berührung kommenden Greifbolzen jede beliebige andere Form als die: dreieckige Form vorzusehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gleitschutz für die Räder von Kraftfahrzeuggn, bestehend aus biegsamen Bändern mit Gleitschutznocken, welche quer -zur `Racdee um den Luftreifen zu- legen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförnfigen Enden-(S) -der biegsamen. Bänder (2) in zur - Radmitte offene hakenförmige Rinnen'(4) der das Reifenbett bildenden beiden Ränder der Felge (5)-eingehakt sind.
  2. 2,. Gleitsc'hutzennrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungshaken (3) der Bänder (2) mit- Rollen (g) in -die schlaufenförmigen Enden dev Bänder eingreifen.
  3. 3. Gleitschutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbänder (2) dreieckige, scharfkantige Gleitschutznocken (6) haben, welche so, angeordnet sind, daß sie in der Laufrichtung des Rades gesehen, abwechselnd auf der Grundlinie und der Spitze des Dreiecks stehen. q..
  4. Gleitschutzeinrichtung nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Greiffläche der dreieckigen Gleitsc'hutznocken (6) mehrere Gleitsch-utzrillen (7) hat.
  5. 5. Gleitschutzeinrichtung nach den Ansprüchen I, 3 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise je zwei Gleitschutznocken (6) auf den Querbändern (a) angeordnet sind.
  6. 6. Gleitschutzeinrichtung nach den Ansprüchen I, 3,, q, tmd 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschutznocken (6) mit Stahlscheiben (rz) und Gummischeiben (I I) unterlegt sind. Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 119 571; USA.-Patentschriften Nr. I 651 43-9, I a,56 73', I I 13 39I, 1 803 563,; schweizerische Patentschriften. Nr. 179 9. 176 789, 203 003.
DEC2101A 1949-05-27 1950-09-07 Gleitschutz fuer die Raeder von Kraftfahrzeugen Expired DE860321C (de)

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ID=3882295

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DEC2101A Expired DE860321C (de) 1949-05-27 1950-09-07 Gleitschutz fuer die Raeder von Kraftfahrzeugen

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DE (1) DE860321C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4230445A1 (de) * 2022-02-17 2023-08-23 RUD Ketten Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG Felgenadapter zur befestigung einer selbstzentrierenden gleitschutzkette an einer fahrzeugfelge mit einem axial nach aussen gewölbten felgentopf

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US1113391A (en) * 1914-05-18 1914-10-13 Alexander Wertepny Non-skid protector for tires.
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CH203003A (fr) * 1938-06-21 1939-02-15 Saracchi Antoine Dispositif amovible pour rendre les roues de véhicules antidérapantes sur la glace et la neige.

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