DE8602426U1 - Springform vorzugsweise zur Verwendung im Haushalt - Google Patents

Springform vorzugsweise zur Verwendung im Haushalt

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DE8602426U1
DE8602426U1 DE19868602426 DE8602426U DE8602426U1 DE 8602426 U1 DE8602426 U1 DE 8602426U1 DE 19868602426 DE19868602426 DE 19868602426 DE 8602426 U DE8602426 U DE 8602426U DE 8602426 U1 DE8602426 U1 DE 8602426U1
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Vitri & Co Kunststoffverarbeitung U Formenbau Kg 6109 Muehltal De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/13Baking-tins; Baking forms
    • A21B3/137Baking-tins; Baking forms with detachable side and bottom parts, e.g. springform

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Kunststoffverarbeitung + Formenbau KG
Auf den Bescheid vom:
Rheinstraße 37, 6109 Mühltal 1
Bezeichnung: Springform vorzugsweise zur Verwendung im Haushalt
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Backform, vorzugsweise zur Verwendung im Haushalt, bestehend aus einer Springform mit einem runden Boden und einem runden, den Boden peripher umfassenden und sich über den Boden erhebenden, aufgetrennten Ring, dessen freie Enden mit zusammenwirkenden Verschlußelementen versehen sind.
Aus Weißblech hergestellte Backformen für den Gebrauch im Haushalt haben den Nachteil, daß das Backwerk nach Abschluß des Backvorgangs am Blech hängen bleibt, wenn das Blech vor Einbringen des Teiges nicht eingefettet worden ist. Es sind daher bereits Backformen aus Kunststoff entwickelt worden, bei denen das Problem des anhaftenden Backwerkes nicht auftritt.
6100Darmstadt SaalbaustraBe 11 Tel.:(06151)26402 Tx:419499zindad
Postscheckamt: Frankfurt/M., Konto Nr. n:i.>5;/-6q67Banf« ßeutsdrie B&hk Darmstadt, Konto Nr. 461434
- 2 - V 507-b
Der Kunststoff fur eine Backform muß den beim Backvorgang auftretenden Temperaturen von bis zu 250° Celsius ohne Formveränderung standhalten können. Wegen dieser erhöhten Temperaturbeständigkeit sind bislang nur Kastenformen aus Kunststoff gefertigt worden, deren Einteiligkeit und Eckverbindungen den Erhalt der Formsteifheit im erforderlichen Temperaturbereich unterstützen»
Bei einer Springform kommt zu der Temperaturbeständigkeit für den Kunststoff noch die weitere Anforderung hinzu, daß der Ring in Umfangsrichtung soweit elastisch sein muß, daß er geöffnet und und vom Boden gelöst werden kann, wie dies von Springformen aus Weißblech her bekannt ist. Es ist daher bislang nicht möglich gewesen, auch eine Springform aus Kunststoff herzustellen.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, eine Springform aus Kunststoff zu schaffen, die im erforderlichen Temperaturbereich ausreichend formstabil ist und bei der der Ring ohne Beschädigung des fertigen Backwerks vom Boden gelöst werden kann.
Bei der eingangs genannten Backform ist dazu erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Ring und der Verschluß aus Kunststoff, vorzugsweise im wesentlichen aus einem Polymethylpenten, bestehen. Zweckmäßig besteht der Ring aus einem Kunststoff mit Füllstoffen, vorzugsweise aus einem Polymethylpenten mit mineralischen Füllstoffen, die die erforderliche Elastizität des Ringes zum Öffnen und Schließen verbessern. In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung besteht auch der Boden der Backform aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polymethylpenten.
Als Verschluß erweist sich ein an dem einen Ende geführter, axial verschiebbarer Schieber als zweckmäßig, der mit einer vom anderen Ende des Ringes peripher vorstehenden Zunge formschlüssig kuppelbar ist.
It If
;": :"&psgr; 3- &ngr; 507-b
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere des Verschlusses, sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf den geöffneten Ring einer Springform;
Figur 2 eine Seitenansicht cineS Teiles deS geöffneten Ringä ohne Schieber;
Figur 3 eine Seitenansicht eines Teiles des geschlossenen Ringes mit Verschluß;
Figur 4 eine Vorderansicht des Schiebers;
Figur 5 eine Seitenansicht des teilweise geschnittenen Schiebers aus Fig. 4 längs der Linie V-V;
Figur 6 eine Ansicht eines Schnittes durch den Ring ohne Schieber längs der Linie VI - VI aus Fig. 1; und
Figur 7 die Ansicht eines Axialschnitts durch den Boden der Springform.
Die in der Zeichnung dargestellte Springform besteht aus drei Teilen,"nämlich dem Boden 2, dem Ring 4 und dem Schieber 6. Der Boden 2 kann aus einem bis 250° Celsius formbeständigen Kunststoff, beispielsweise Polymethylpenten bestehen. Der Ring besteht ebenfalls aus Polymethylpenten, dem jedoch vor dem Verspritzen des Polymethylpentengranulats ein mineralischer Füller in einem Anteil von 15 bis 50 Vol% beigemischt ist. Der Füller kann aus einem mineralischen Füllstoff bestehen, beispielsweise aus dem Karbonat und/oder dem Sulfat und/oder dem Silikat des Bariums und/oder des Kalziums. Der Füller sorgt dafür, daß der
•4- V 507-b
Ring 4 einerseits die notwendige Formfestigkeit im Temperaturbereich von -40° Celsius bis +250° Celsius behält und
&kgr; andererseits in Umfangsrichtung soweit elastisch ist, daß sich
der Ring 4 vom Boden 2 lösen und ohne Beschädigung des Backwerks
entfernen läßt.
Der Schieber 6 kann aus Polymethylpenten ohne wesentliche Zusätze
bestehen.
Der Ring 4 weist gemäß den Fig: 1 bif 3 eine im inneren glatte zylindrische Seitenwand 8 von einer Höhe auf, wie sie für Springformen aus Weißblech üblich ist* Durchmesser und Höhe des
Ringes 4 sollen für die Verwendung im Haushalt so bemessen sein, daß sich mit der Springform ein Kuchen auf der Basis von etwa
\ 500 g Mehl backen läßt.
Am oberen Ende geht die Seitenwand 8 in einen radial nach außen vorstehenden Rand 10 über, der an zwei gegenüber liegenden Umfangsbereichen bei 12 und 14 radial verbreitert ist, so daß diese Umfangsbereiche sich von der Hand leicht untergreifen lassen. Wie besonders Fig. 6 zeigt, ist das untere Ende der Seitenwand 8 mit einer im Querschnitt parallel zur Seitenwand 8 verlaufenden, radial einwärts versetzten Schürze 16 versehen, so daß auf der Innenseite des Ringes 4 am Übergang von der Seitenwand 8 zur Schürze 16 eine umlaufende Auflageschulter 18 für den Boden gebildet ist. In einem Abstand oberhalb der Auflageschulter 18, der geringfügig größer als die Stärke des Seitenrandes 20 des Bodens 2 ist, steht in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel radial einwärts ein Steg 22 vor, der bei um den Boden 2 geschlossenem Ring 4 den auf der Auflageschulter 18 aufliegenden Seitenrand 20 übergreift. Es versteht sich jedoch, daß der Steg 22 auch weggelassen werden kann. Die Einwärtsversetzuiig der Schürze 16 gegenüber der Seitenwand 8 braucht nur so groß bemessen zu sein, daß der Seitenranö 20 bei um den Boden 2 geschlossenem Ring 4 eine ausreichende Auflagefläche auf der Schulter 18 findet.
Der Ring 4 ist, wie bei Springformen herkömmlicher Bauart üblich, bei 24 (Fig. 2) geteilt, so daß die Seitenwand 8 an einem Ende in einer ersten Kante 26 und am gegenüberliegenden, anderen Ende in einer zweiten Kante 28 endet. Bei geschlossenem Ring liegen die erste Kante 26 und die zweite Kante 28 formschlüssig aneinander an.
Zum Verschluß des Ringes steht aus der zweiten Kante 28 eine um die Wandstärke der Seitenwand 8 radial nach außen versetzte Zunge 30 vor, die der Krümmung der Seitenwand 8 folgt. Aus der einwärts weisendenen Oberfläche ragen zwei einwärts gerichtete Nasen 32, 34 vor, die zwischen sich einen noch näher zu erläuternden Abstand lassen und von denen die untere Nase 34 gegenüber der oberen Nase 32 in Richtung auf die erste Kante 26 versetzt ist.
Auf der Außenseite des mit der ersten Kante 26 abschließenden Endes 36 der Seitenwand 8 ist eine Tasche 40 gebildet, die sich über die ganze Höhe der Seitenwand 8 erstreckt. Wie insbesondere die Fig. 1 und 6 zeigen, wird die Tasche 40 gebildet aus einem Abschnitt 42 der Außenfläche der Seitenwand 8 und einer zu dieser beabstandeten Wand 44, welche über zwei parallele untere Leisten 46, 48 und zwei obere parallele Leisten 50, 52 mit der Seitenwand 8 verbunden sind. Der Abstand in Umfangsrichtung zwischen den unteren Leisten 46, 48 ist kleiner als der entsprechende Abstand zwischen den oberen Leisten 50, 52. Zwischen jeder oberen Leiste 50, 52 und der jeweils benachbarten unteren Leiste 46, 48 ist eine Öffnung gelassen, die das Einschieben der Zunge 30 zum Schließen des Ringes 4 bis zum Anschlag der zweiten Kante 28 an der ersten Kante 26 erlaubt. Bei geschlossenem Ring 4 befinden sich die Nasen 32, 34 innerhalb der Tasche 40.
In der Tasche 40 ist der in den Fig. 4 und 5 dargestellt Schieber 6 parallel zur Außenfläche der tem/and 8 zwischen einer unteren VersGhlußstellung gern* rigi 3 und einer nicht dargestellten oberen Freigabestellung verschiebbar. Der Schieber 6 weist einen als an der Vorderseite 64 geriffelten Handgriff
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ausgebildeten Kopf 62 auf, der in der Verschlußstellung in eine obere Ausnehmung der Tasche eintaucht. An den Kopf 62 schließt sich eine Platte 66 nach unten an, deren Breite geringfügig kleiner ist als der Abstand zwischen den oberen Leisten 50, 52 jedoch größer ist als der Abstand zwischen den unteren Leisten 46, 48. Die Länge der Platte 66 entspricht dem lotrechten Abstand zwischen dem oberen Ende der unteren Leisten 46, 48 und dam unteren Ende der oberen Leisten 50, 52. Am unteren Ende verjüngt sich die Platte 66 zu einem Ansatz 68, der zwischen die u;-.^ren Leisten 46, 48 paßt. An der Längskante 70 der Platte 66 erhebt sich über die Platte ein langgestreckter Steg 72, dessen Höhe der lichten Weite zwischen Wand 44 und Abschnitt 42 entspricht, so daß beim Einschieben des Schiebers 6 in die Tasche 40 von oben dieser aufgrund des Steges 72 zwischen der Wand 44 und dem Abschnitt 42 geführt ist. Der Steg 72 setzt sich an def benachbarten Längskante des Ansatzes 68 fort. An der gegenüberliegenden Längskante 74 weist die Platte 66 einen winklig gebogenen Einschnitt 76 auf, der aus dem Plattenüberstand eine Anschlagfeder 78 mit einem über die Längskante 74 nach außen teilweise vorstehenden Federkopf 79 bildet. Durch Unterfassen des Federkopfes 79 unter die obere Leiste 50 ist die Freigabestellung des Schiebers 6 in der Tasche 40 definiert.
Aus der Fläche der Platte 66 stehen parallel zum Steg 72 zwei Arretierrippen 80, 82 vor, die zueinander den gleichen Abstand haben und in Umfangsrichtung in gleicher Weise versetzt sind wie die Nasen 32, 34 an der Zunge 30. Der Abstand zwischen den Zungen 32, 34 ist so gewählt, daß die untere Arretierrippe 82 des Schiebers 6 in dessen Freigabestellung die untere Nase 34 in Umfangsrichtung freigeben kann. Dazu ist die Anschlagfeder 78 unterhalb der oberen Arretierrippe 80 ausgebildetund steht samt Federkopf über die Platte 66 nicht vor. Die Anordnung der Nasen 32, 34 auf der Zunge 30 sowie der Arretierrippen 80, 82 in Verbindung mit der Anschlagfeder 78 zueinander ist so getroffen, daß in der Arretierstellung des Schiebers 6 die Arretierrippen 80, 82 die Nasen 32, 34 hintergreifen und in der Freigabestellung in Umfangsrichtung freigeben«
'; -*7 - V 507 b
Durch Eindrücken des Federkopfes 79 der Anschlagfeder 78 kann der Federkopf 79 an der oberen Leiste 50 durch Hochziehen des Schiebers 6 an der oberen Leiste 50 vorbeiziehen, sodaß der Ring 4 mit Tasche 40 separat vom Schieber 6 gereinigt werden kann.
Gemäß Figur 7 weist der tellerförmige Boden 2 an seiner Peripherie einen sich nach unten erstreckenden, umlaufenden Steg 90 auf, der an seinem Übergang in die Teigauflagefläche 92 des Bodens 2 den seitlich vorstehenden, umlaufenden Seitenrand 20 aufwcvst. Der Seitenrand 20 geht mit einem Absatz 94, dessen Höhe der Stärke des Steges 22 entspricht, in die Teigauflagefläche 92 über, aus welcher mehrere, über die Fläche 92 gleichmäßig verteilte, kleine, flache Erhebungen 96 vorstehen, welche das Ablösen des gebackenen Backwerks von der Fläche 92 erleichtern. Im übrigen ist die Unterseite des Bodens 2 in dem vom Steg 90 umschlossenen Bereich mit mehreren Versteifungsrippen versehen, die bei 98, 99 angedeutet sind.
Es liegt im ?ahmen der Erfindung, anstelle des flachen, vorstehend beschriebenen Bodens 2 einen anders gestalteten Boden vorzusehen, der beispielsweise die Herstellung eines Frankfurter Kranzes o. dgl. ermöglicht.
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Claims (8)

V 507 b Ansprüche
1. Backform, vorzugsweise zur Verwendung im Haushalt, besteigend aus einer Springform mit einem runden Boden und einem runden, den Boden peripher umfassenden und sich über den Boden erhebenden, aufgetrennten Ring, dessen freie Enden mit zusammenwirkenden Verschlußelementen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (4) und der Verschluß (6) aus Kunststoff, vorzugsweise im wesentlichen aus einem Polymethylpenten, bestehen .
2. Backform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (4) aus einem Kunststoff mit Füllstoffen, vorzugsweise aus einem Polymethylpenten mit mineralischen Füllstoffen, besteht.
3. Backform nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß der Verschluß einen an einem Ende (36) geführten, axial *. ;rschieblichen Schieber (6) aufweist, der mit einer vom anderen Ende peripher vorstehenden Zunge (30) formschlüssig kuppelbar ist.
4. Backform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (30) wenigstens eine nach innen vorstehende Nase (32, 34) und der Schieber wenigstens eine nach außen vorstehende Arretierrippe (80, 82) aufweisen, welche die Nase in Arrtierstellung des Schiebers (6) hintergreift.
5. Backform nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) in einer auf eine Seitenwand (8) des Ringes (4) am einen Ende (36) aufgesetzten Tasche (40) geführt ist.
6. Backform nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schieber (6) eine Anschlagfeder (78) angeformt ist, welche bei Anliegen an einer an der Seitenwand (8) ausgebildeten Leiste (50) eine Freigabestellung des Schiebers (6)
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f - 2 - V 507 b
definiert, bei der Boden (2) vom Ring (4) abnehmbar ist, und das Lösen des Schiebers (6) vom Ring (4) blockiert.
7. Backform nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (62) des Schiebers (6) mit einem Handgriff (64) versehen ist.
8. Backform nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn-K zeichnet, daß an den unteren Rand der Seitenwand (8) eine
I ' einwärts versetzte Schürze (16) angeformt ist, *iie eine Auflage-
\ schulter (18) für den Boden (2) bildet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3931783A1 (de) * 1989-09-23 1991-04-04 Kaiser & Co Gmbh W F Springform
DE10258644A1 (de) * 2002-12-13 2004-06-24 Leifheit Ag Backform
DE102006006526A1 (de) * 2006-02-10 2007-08-16 Lurch Ag Flexibles Flächengebilde für den Einsatz im Haushalt
BE1020781A3 (nl) * 2012-07-05 2014-05-06 Clean Baking Products Bv Met Beperkte Aansprakelijkheid Bakvorm voor banketbakkerij.

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