DE8601942U1 - Eiscremeschöpfer - Google Patents
EiscremeschöpferInfo
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- DE8601942U1 DE8601942U1 DE19868601942 DE8601942U DE8601942U1 DE 8601942 U1 DE8601942 U1 DE 8601942U1 DE 19868601942 DE19868601942 DE 19868601942 DE 8601942 U DE8601942 U DE 8601942U DE 8601942 U1 DE8601942 U1 DE 8601942U1
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- lever
- ice cream
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/28—Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
- A47J43/282—Spoons for serving ice-cream
Description
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Die Erfindung betrifft einen verbesserten Eiscremeschöpfer
einfacher Bauweise, der leicht zu montieren ist und kostengünstig hergestellt Werden kann.
Viele bekannte Eiscremeschöpfer aus Metall weisen einen schalenförmigen Teil, in dem ein Drehteil drehbar angeordnet
ist und ein Griffteil, welches an dem schalenförmigen Teil angeschweißt ist, auf. Das Griffteil weist zwei Griffstangen
auf, die in Nähe des schalenförmigen Teils zusammengeklammert sind, wobei ihre anderen, freien Enden nach außen ragen.
Beide Griffstangen sind je mit einem nach innen gebogenen
Bereich versehen, der an seinem freien Ende einen gezahnten Rand hat. Die beiden innen gebogenen Bereiche greifen an I
ihren freien Enden ineinander. Ein Drehstab, der an seinem einen Ende ein Antriebsglied aufweist, ist auf dem nach innen
gebogenen Bereich der zweiten Griffstange drehbar gelagert, wobei das Antriebsglied in den gezahnten Rand des nach
innen gebogenen Bereiches an einer Griffstange eingreift.
Der Drehteil ist eine kleine gekrümmte Platte, welche schwenkbar am Rand der Schale angebracht ist und entlang der
inneren Oberfläche der Schale bewegt werden kann.
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VJenn die beiden Griffstangen ergriffen und nach innen gedrückt werden, bewegt sich das gezahnte Antriebsglied entlang
dem gezahnten Rand der gebogenen Bereiche und der Drehstab wird dabei gedreht. Da das Drehteil mit dem Drehstab
verbunden ist, bewegt sich das Drehteil in der Schale entlang der inneren Oberfläche der Schale und löst die Eiscreme
aus der Schale.
f Zwischen den beiden Griffstangen ist ein Rückstell-Feder-
glied angebracht, das die beiden Griffstangen wieder in ihre
Anfangslage zurückbringt.
Eine solche Ausführung hat folgende Nachteile:
(1) Bei längerer Benutzung ist die geschweißte Verbindung des schalenförmigen Teils mit den Griffstangen immer
naß und kann leicht beschädigt werden.
(2) Wenn die Griffstangen zusammengedrückt und plötzlich
wieder losgelassen werden, kann die Rückstellfeder aus den Griffstangen herausspringen und die Hände des Benutzers
verletzen.
(3) Da der Schöpfer aus Metall und aus vielen Teilen besteht, ist der Zusammenbau schwierig und die Herstellung
kostspielig.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Eiscremeschöpfer zu schaffen, der einfach und bequem in der Benutzung
ist. Er soll aus Pöiycarbonat, einem Kunststoff, einfach herstellbar sein und aus Wenigen Teilen bestehen kann,
so daB dip Herst8ll\incrskosten σ£εθηΚΐ Werden Können; Ds bei
( &oll der schalenförmige Teil und dors Griffteil einstückig
ausgebildet sein, so daß keine Gefahr besteht, daß sich die
f beiden Teile voneinander lösen. Der Eiscremeschöpfer soll
j dabei ferner mit einer Zungenfeder ausgestattet sein, welche
sicherer ist als die bei herkömmlicher Bauart.
Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 definierte Erfindung gelöst. Die Erfindung betrieft ferner verschiedene
vorteilhafte Weiterbildungen. Die Erfindung weist demgemäß einen Schalenteil und einen Griffteil auf, wobei der Griffteil
mit zwei sich verbreiternden Armen versehen ist, die einstückig mit dem Schalenteil ausgebildet sind.
Die Erfindung weist ferner eine Spanneinrichtung, gebildet durch eine Zunge, auf, welche in Längsrichtung zwischen den
Armen des Griffteils angeordnet ist und sich vom Griffteil zum Schalenteil hin erstreckt. Ferner ist ein Auswurfhebel
vorgesehen, der zwei Vorsprünge hat, welche drehbar an den beiden sich längs erstreckenden Armen des Griffteils
aufgenommen sind. Ferner hat der Auswurfhebel an seiner
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unteren Flache einen vorragenden Bereich, auf den die
Zungenfeder einwirkt, so daß der Auswurfhebel durch die
Zungenfeder vorgespannt wird. Er kann sich begrenzt um die Achse der beiden Vorsprünge drehen. Der Auswurfhebel
weist ferner im schalenförmigen Teil einen Auswurfkopf
auf, welcher ensprechend der inneren Fläche der Schale gekrümmt ist. Ferner hat oer Auswurfhebel einen Endbereich,
der derart durch die Zungenfeder vorgespannt ist, daß sich der Kopfbereich nach oben bewegt, wenn der Auswurfhebel
nach unten gedrückt wird.
Jeder der beiden Arme hat einen Schlitz ; die beiden Schlitze fluchten miteinander. Sie stellen eine Öffnung in der oberen
Fläche der Arme dar. Die Schlitze sind zum Schalenteil hin leicht gekrümmt und nehmen die Vorsprünge des Auswurfhebels
Die Schale ist ferner an ihrem Rand zwischen der Verbindung mit den beiden Armen mit einer Kerbe bzw. einer Ausnehmung versehen,
von der sich bis zur Mitte der Schale hin eine Nut erstreckt. In der dadurch gebildeten Anordnung wird der AuswurfVof-f
des Auswurfhebels in seiner von der Zungenfeder vorgespannten Stellung aufgenomm^ .
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Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der
Zeichnungen beschrieben. Es sind:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels;
Figur 2 eine Explosionsansicht von Figur 1;
Figur 3 ein seitlicher Schnitt durch Figur 1, wobei der Auswurfhebel durch die Zungenfeder in seine ursprüngliche
Lage vorgespannt ist;
Figur 4 ein seitlicher Schnitt durch Figur 1, wobei der Auswurfhebel an seinem Ende niedergedrückt ist
und sein Kopfbereich nach oben steht, um die Eiscreme aus dem Schalenbereich des Schöpfers
zu drücken.
Der Eiscremeschöpfer ist aus Polycarbonat-Kunststoff und
hat einen Schalenteil 3 und einen Griffteil 2. Der Griffteil
hat einen gegabelten Endbereich mit zwei sich längs er- j
streckenden Armen 21, 22, die mit dem Schalenteil 3 einstückig ausgebildet sind. Der Schalenteil 3 weist entlang der inneren
Kante seines Randes einen abgeschrägten Bereich 31 auf, damit die Eiscreme leicht geschöpft werden kann.
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Die Spannmittel werden durch eine Federzunge 211 gebildet, welche zwischen den beiden Armen 21, 22 des Griffteils 2
angeordnet ist und vom Griffteil 2 her zum Schalenteil 3 hin verläuft. Jeder der Arme 21, 22 des Griffteils 2 ist
ferner mit einem Schlitz 201 versehen, welcher zur Oberkante der Arme 21, 22 offen und dann zum Schalenteil 3 hin leicht
gekrümmt ist. Die Schlitze 201 der beiden Arme 21, 22 liegen einander gegenüber, d.h. sind aufeinander ausgerichtet bzw.
fluchten miteinander.
Ein Auswurfhebel 4 weist einen Kopfbereich Ul mit gekrümmter
Form auf. Er bildet einen Auswurfkopf. Sein gekrümmter Bereich ist der inneren gekrümmten Fläche des Schalenteils
3 angepaßt. Ferner hat der Auswurfhebel einen Endbereich mit zwei Vorsprüngen 43, we1ehe schwenkbar bzw. drehbar mit
den Armen 21, 22 in Eingriff gebracht werden können. Dazu werden die beiden Vorsprünge 43 in die Schlitze 201 geschoben,
Dies geschieht durch Herabdrücken des Auswurfhebels 4 entlang den Schlitzen 201.
Die Federzunge 211 und die beiden Arme 21,22 bilden eine Kammer 20, um den Auswurfhebel 4 in heruntergedrückter
Stellung aufzunehmen. Der Auswurfhebel 4 kann leicht wieder
aus den Schlitzen 201 herausgenommen werdens indem man den
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Auswurfhebel 4 nach unten drückt und die Vorsprünge 43 aus den Schlitzen 201 nach oben rausschiebt. Der Aus-
wurfhebel 4 weist an seiner Unterseite einen vorstehenden
Bereich 42 auf, auf den die Federzunge 211 einwirkt. Be-. finden sich die Vorsprünge 43 des Auswurfhebels 4 in den
Schlitzen 2 01 dann wird der Auswurfhebel 4 durch die Federzunge
211 vorgespannt.
Der Schalenteil 3 weist an seinem Rand zwischen den beiden Armen 21,22 des Griffteils 2 eine Kerbe 30 auf, durch die
hindurch der Kopfbereich 41 des Auswurfhebels 4 in den Schalenteil hineinlaufen kann. Der Schalenteil 3 weist
ferner eine Nut 32 auf, die sich von der Kerbe 30 zur Mitte d«s Schalenteils 3 hin erstreckt und den Kopfbereich 41
< des Auswurfhebeis 4 aufnimmt, wenn er durch die Federzunge
211 in die Stellung nach Fig. 1 bzw. 3 vorgespannt wird. Der Kopfbereich 41 kann in der Nut 32 aufgenommen werden
und ergänzt in seiner Formgebung die innere Fläche des Schalenteils 3, solange der Endbereich 411 durch die Federzunge
211 in die Stellung nach Figur 1 und 3 vorgespannt ist.
Bei Benutzung des Schöpfers schöpft der Benutzer die Eis-' creme und drückt dann dann Auswurfhebel 4 herunter. Der
Kopfbsreich 41 des Auswurfhebels 4, den Jie Nut 32 aufnimmt,
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wird nach oben bewegt 5 wenn der E-ndbereich 411 des Auswurfhebels
4 heruntergedrückt wird» so daß der Köpfbereich
41 die Eiscreme aus dem Schalenbereich 3 herausdrückt (vgl. Fig. 4). Wenn die Eiscreme aus der Schale
vom Schöpfer abgegeben worden ist. hört der Benutzer auft
den Auswurfhebel 4 herunterzudrücken. Er kann sich dann
wieder in die Stellung zurückbringen, in die er durch die Federzunge 211 gedrückt wird* Br kehrt also in seine Ausgangsposition
zurück (d.h. der Kopfhereich 41 des Auswurfhebeis U wird wieder von der Nut 32 aufgenommen, v.ie in
Fig. 3 gezeigt).
Der erläuterte Eiscremeschöpfer ist in"' der Henstellung
einfach. Damit können Produktionskosten gesenkt werden. Er ist auch leicht zu handhaben.
Claims (6)
1. Eiscremeschöpfer, gekennzeichnet durch einen Schal«.".teil
(3) und einen Griffteil (2), bei dem der Griffteil (2) einen gegabelten Endbereich mit zwei Armen (21,22) aufweist,
die einstückig mit dem Schalenteil (3) verbunden sind, sowie durch eine^" als Zunge ausgebildeten Feder (211) die
sich vom Griffteil (2) hin zum Schalenteil (3) zwischen den beiden Armen (21,22) erstreckt, und der ferner einen
Auswurfhebel (U) mit einem als Auswerfer ausgebildeten Kopfbereich
(41) und einem Endbereich (Uli) aufweist, wobei der Auswurfhebel (U) drehbar an den Armen (21,22) angebracht
ist, und bei dem der Kopfbereich (Ul) angepaßt an die innere Fläche des Schalenteils (3) gekrümmt geformt ist,
und bei dem ferner der Endbereich (Uli) durch die Feder (211)
Postscheckkonto Stuttgart 507 71 '70S (BLZ JäOotnJo7t))',0riiät^t Β*Λ(; βή([1ςιβ^ ί Θ1Θ 854 (BLZ 60080000)
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derart vorgespannt in einer Stellung gehalten wird, in der
der Kopfbereich (41) innen am Schalenteil (3) anliegt, derart, daß der Kopfbereich (41) des Auswurfhebels (4) von
dem Scha]enteil (3) wegbewegt wird, wenn der Auswurfhebel
(4) heruntergedrückt wird.
2. Eiscremeschöpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (411) des Auswurfhebels (4) auf seiner
Unterseite einen vorstehenden Bereich (42) aufweist, auf dem die Feder (211) einwirkt , wodurch der Auswurfhebei (4) in
seine an der Innenfläche des Schalenteils (3) anliegende Stellung zurückstellbar ist, wenn an dem am Endbereich (411)
vorgesehenen Vorsprung (42) die Feder (211) als Mittel zur Vorspannung wirksam wird.
3. Eiscremeschöpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auswurfhebel (4) an seinem Endbereich (411) zwei Vorsprünge (43) aufweist, und daß beide Arme (21,22) je
einen nach dem offenen und zum Schalenteil (3) hin leicht gekrümmten Schlitz (201) aufweisen, die die Vorsprünge (43)
des Auswurfhebels (4) aufnehmen.
4. Eiscremeschöpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalenteil (3) an seinem Rand zwischen den Armen (21,22) eine Kerbe (30) aufweist, durch die hindurch sich
der Auswurfhebel (4'; in das Schalenteil hineinerstreckt.
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5. Eiscremeschöpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet j
daß der Schalenteil (3) von der Kerbe (30) zu seiner Mitte hin eine Nut (32) aufweist, die den Kopfbereich (41) des
Auswurfhebeis (4) aufnimmt j wenn der Endbereich (411) des Auswurfhebels (4) durch die Feder (211) in diese Stellung vorgespannt ist.
Auswurfhebeis (4) aufnimmt j wenn der Endbereich (411) des Auswurfhebels (4) durch die Feder (211) in diese Stellung vorgespannt ist.
6. Eiscremeschöpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets
daß der Schalenteil (3) entlang desUmfangs seines Randes
eine Schräge aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868601942 DE8601942U1 (de) | 1986-01-27 | 1986-01-27 | Eiscremeschöpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868601942 DE8601942U1 (de) | 1986-01-27 | 1986-01-27 | Eiscremeschöpfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8601942U1 true DE8601942U1 (de) | 1986-03-06 |
Family
ID=6790948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868601942 Expired DE8601942U1 (de) | 1986-01-27 | 1986-01-27 | Eiscremeschöpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8601942U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6457425B1 (en) | 1999-11-02 | 2002-10-01 | Consolidated Engineering Company, Inc. | Method and apparatus for combustion of residual carbon in fly ash |
US7273015B2 (en) | 1999-11-02 | 2007-09-25 | Consolidated Engineering Company, Inc. | Method and apparatus for combustion of residual carbon in fly ash |
-
1986
- 1986-01-27 DE DE19868601942 patent/DE8601942U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6457425B1 (en) | 1999-11-02 | 2002-10-01 | Consolidated Engineering Company, Inc. | Method and apparatus for combustion of residual carbon in fly ash |
US7273015B2 (en) | 1999-11-02 | 2007-09-25 | Consolidated Engineering Company, Inc. | Method and apparatus for combustion of residual carbon in fly ash |
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