DE8601099U1 - Kratzerförderer - Google Patents

Kratzerförderer

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DE8601099U1
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DE
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conveyor
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conveying
scraper conveyor
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DE19868601099
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Krupp Polysius AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Krupp Pölyöius AG
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- 1 -
Kratzerförderer
H) I
I
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1 Die Neuerung betrifft einen Kratzerförderer ent
sprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 .
5
Bei einem bekannten Kratzerförderer (DE-C-28 46 789) sind die Förderelemente an ihrer Vorderseite im mittleren Bereich mit einer Querwand versehen, die zwei seitliche Guteintragsöffnungen freiläßt. Im Betrieb eines derartigen Kratzerför
derers ergibt sich im Bereich dieser quer zur För derrichtung angeordneten Wand eine gewisse Stauwirkung, die bei empfindlichem Schüttgut unerwünscht ist.
j Es ist weiterhin ein Kratzerförderer entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt (BE-PS 509 415), bei dem die Förderelemente die Form eines an der Oberseite und an der Vorder- und Rückseite offenen U aufweisen. Die Förderelemente
verjüngen sich hierbei gruppenweise entgegen der Förderrichtung, so daß jeweils zwischen dem letzten Förderelement einer Gruppe und dem ersten Förderelement der folgenden Gruppe eine seitliche Guteinlaßöffnung auf beiden Seiten gebildet wird.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Ausführung vor j allem die Verwendung unterschiedlicher Förderelemente sowie die geringe Zahl der Guteinlaßöffnungen . Ungünstig ist weiterhin auch die mangelnde Stabilität der Förderelemente.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kratzerförderer entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß eine kostengünstige Herstellung, eine stabile Bauweise und eine
ausgezeichnete und zugleich kornschonende Förderung erreicht wird.
»t
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Neuerung sind Ge- I genstand der Unteransprüche.
Die gleichartige Ausbildung aller Förderelemente vereinfacht die Herstellung, Lagerhaltung und Montage und ermöglicht die Anordnung von Guteinlaßöffnungen zwischen allen aufeinanderfolgenden |
Förderelementen, was - in Verbindung mit der all
seitig offenen U-Form der Förderelemente - eine ausgezeichnete und zugleich kornschonende Förderwirkung gewährleistet. Die an der Oberseite der Förderelemente angeordneten Traversen gewährleisten hierbei die notwendige Stabilität der För
derelemente.
Die leuerung wird im folgenden anhand einiger in f der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der weitgehend schema-
tisch gehaltenen Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Förderelementes des Kratzerförderers (beim Aufnehmen von Schüttgut von einer Halde);
Fig. 2 eine Teil-Aufsieht auf einen Längsabschnitt des Kratzerförderers;
Fig. 3 eine vereinfachte Perspektivansicht
eines Förderelementes;
Fig. 4 und 5 Seitenansichten zweier verschiedener Ausführungsformen von aneinander anschließenden Förderelementen.
&iacgr;&ogr; 15 20 25 30 35
Es sei zunächst vorausgeschickt, daß in der Zeich nung im wesentlichen nur die zum Verständnis der ] vorliegenden Neuerung als erforderlich angesehe-
I hen Teile
-A-
^ veranschaulicht sind* Anhand der Fig.i bis 4 sei zunächst ein erstes Ausführungsbeispiel des Kratzerförderers beschrieben.
XIl UCL ÜUiaLCli Uli' .j UT^=Z. Z.* JL. V^ « t UlIU d JLUIJb OX.^11 <= JU ~ kennen, daß der Kratzerförderer 1 entlang der einen Seite einer Schüttguthalde 2 so angeordnet ist, daß er Schüttgut 3 vom Haldenfuß 4 seitlich aufnehmen und in Richtung des Pfeiles 5 ab-
&bull;^ fördern kann. Zu diesem Zweck besitzt der Kratzerförderer eine Vielzahl Von gleichartig ausgebildeten Förderelementen 6, die - in noch näher zu erläuternder Weise - in Gutförderrichtung (Pfeil 5) im wesentlichen unmittelbar
*5 aneinander anschließen (vgl. Fig.2) und untereinander dadurch verbunden sind, daß sie in an sich bekannter Weise an wenigstenJ einem, vorzugsweise zwei endlos umlaufenden flexiblen Zugelementen befestigt sind, die in diesem Falle
* durch zwei nur angedeutete Förderketten 7 bekannter Ausführung gebildet sind. Auf diese Weise läuft der Kratzerförderer 1 entlang der einen Seite der Schüttguthalde 2 (und parallel dazu) endlos um.
Jedes Förderelement 6 dieses Kratzerförderers besitzt zwei Seitenwände 8, 9 und einen diese beiden Seitenwände 8, 9 zwischen ihren Unterkanten verbindenden, im wesentlichen ebenen Tragboden 10. Jedes Förderelement 6 ist durch die beiden Seitenwände 8, 9 und aen Tragboden 10 zu
einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt gestaltet, der als freier Förderraum zur Verfügung steht (unter Vermeidung einer Rückwand, Vorderhand oder einer sonstigen querveriaufenden Wand; . Damit jeues einzelne Föruereiement 6 forrr.-stabil ist und zuverlässig an den Förderketten befestigt werden kann, ist quer über die obere, offene U-Seite eine Traverse 11 angeordnet, die die beiden Seitenwände 8, 9 im Bereich ihrer oberen Kantenbereiche 8a bzw. 9a fest miteinander verDindet. Hierdurch ergibt sich eine rahmenartige Tragkonstruktion für jedes Förderelement Die genannten oberen Kantenbereiche 8a und 9a der Seitenwände 8, 9 können dabei - wie in den Fig.1 und 3 angedeutet - abgewinkelt und mit den zugehörigen Enden der Traverse 11 durch geeignete Verbindungsmittel (Schrauben, Schweißnähte oder dergleichen) verbunden sein. Die Traversen 11 selbst sind zweckmäßig in Form von stegartigen Tragprofilen (z.B. umgekehrt liegende U-Profile oder Hohlkastenprofile) ausgeführt. Auf der Oberseite dieser Traversen 11 sind ferner gleichzeitig die entsprechenden Verbindungselemente 12 zu den zugehörigen Gliedern der Förderkette 7 befestigt.
Die Seitenwände 8, 9 sind im Bereich der Verbindungsstelle, d.h. der oberen Kantenbereiche 8a bzw. 9a zu den Zuge!".' : Jen Enden der Traverse 11 ;}J höher ausgeführt als an ihren übrigen Langsabschnitten, so daß durch die Anordnung der Traver-
&igr; &igr; &igr; · &igr; &igr; ti &igr; *
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se 11 der eigentliche Förderquerschnitt jedes Foraerelements 6 nicht beeinträchtigt wird (vgl. Fig.3).
S Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel wird es ferner vorgezogen, daß der im wesentlichen eben ausgebildete Tragboden in der insbesondere aus den Fig.3 und 4 ersichtlichen Weise eino spitz- | winklig nach unten abgebogene Vorderkante 10a besitzt, die gegenüber den in Förderrichtung weisenden Schneidkanten 8b und 9b der Seitenwände 8 bzw. 9 etwas vorsteht. Wie die Grundriß-Darstellung in Fig.2 sowie die vereinfachte Seitenansicht in Fig.4 zeigen, untergreift dadurch die nach unten abgebogene Vorderkante 10a eines Förderelements 6 jeweils die Hinterkante 10b vom Tragboden 10 des vorauslaufenden Förderelements 6. Eine solche Ausbildung der Fördereiemente 6 (mit nach unten abgebogener Tragboden-Vorderkante 10a) hat sich vor allem bei leicht rieselnden Schüttgütern als vorteilhaft erwiesen.
Bei weniger leicht rieselnden Schüttgütern kann dagegen eine Ausbildung des Tragbodens 10' gemäß Fig.5 bevorzugt werden, d.h. der Tragboden 10' ist praktisch durchgehend eben ausgebildet und erstreckt sich - in Gutförderrichtung (Pfeil 5) betrachtet - etwa genau über die ganze Länge des 3^ zugehörigen Förderelements 61, wobei die gegeneinander weisenden Endkanten 10a'/ 10b1 je zweier
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benachbarter Förderelemente 6' sich einander
■ stumpf gegenüber liefen.
; In jedem Falle ist jedoch zumindest die gegen die
Halde 2 weisende Seitenwand in der aus den Fig.2
und 3 ersichtlichen Weise in Gutförderrichtung (Pfeil 5) divergierend schräg nach außen verlau
fend angeordnet, so daß sie eine Gutleitv/and
■ bildet, wie im einzelnen noch näher erläutert
10 wird. Da bei praktischen Ausführungen und Einsatz-
fällen von Kratzerförderern letzterer vielfach wahlweise
[ beidseitig Schüttgut von einer Halde aufnehmen
F und abfördern soll, ist in den Fig.1 bis 3 eine
f Ausführungsform des Kratzerförderers 1 veran-
schauiicht, bei dem die beiden Seitenwände 8, jedes Förderelements 6 in der erwähnten Weise
gleichzeitig eine Gutleitwand bilden .
In der Grundriß-Darstellung der Fig.2 läßt sich gut erkennen, daß die als Gutleitwände wirkenden Seitenwände 8 und 9 je zweier aufeinanderfolgender Förderelemente 6 - an jeder Längsseite des Kratzerförderers 1 - eine Guteinlaßöffnung 13 begrenzen.
25
Aus den obigen Erläuterungen sowie insbesondere aus der Darstellung in den Fig.1 und 2 dürfte verständlich sein, daß bei der Ausbildung und Zusammenordnung der Förderelemente 6 alle diese
j 3ü Förderelemente gemeinsam einen durchgehenden
Gutfördertrog 14 bilden, da insbesondere die
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schaufcLärtigen, im wesentlichen unmittelbar aneinander anschließendjn Förderelenente 6 bzw. 6' - im Ge-jensatz zu den oben erläuterten bekannten Ausf ührumen - rückwand los ausaeführt sind.
Das Aufnehmen und Abfördern von loserr. Schüttgut 3 von de: Schüttguthalde 2 ist in den Fig.' und 2 angedeutet. Hiernach rieselt das von der Schüttguthalde 2 abgekratzte Schüttgut 3 durch die Guteinlaßöffnungen 13 auf der einen Seite des Kratzerförderers 1 auf die Tragböden 1O, und zusätzlich wird von den etwa in Förderrichtung weisenden Schneidkanten 9b der als Leitwände wirkenden Seitenwände 9 Schüttgut von der Halde bzw. der Haldenböschung abgeschnitten. Wie Fig.2 zeigt, tritt in jede seitliche Guteinlaßöffnung 13 dieser aktiven Fördererseite ein Schüttgut-Teilstrom 3a in das Innere des entsprechenden Förderelements 6 ein, und diese Teilströme 3a bewegen sich unter gleichbleibenden Winkeln (die durch die Schrägstellung der Seitenwände 9 bestimmt werden) ständig weiter in den gebildeten Gutfcrdertrog 14 hinein, wobei sie zunächst entlang der Seitenwände 9 und daran anschließend entlang des Schüttgut-Teilstromes 3a der - in Gutförderrichtung (Pfeil 5) gesehen - jeweils nachfolgenden Förderelemente 6 bewegen. Durch das Weglassen von Rückwänden oder sonstigen Querwänden bei den einzelnen Förderelementen 6 Stützen sich innerhalb des Gutfördertrogs 14 des Kratzerförderers 1 somit alle Schüttgut-*
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Teilströme 3a gegenseitig ab, bis sie auf die den Guteinlaßöffnungen 13 gegenüberliegende Trogseite gelangen. Durch diese Ausbildung und Arbeitsweise der Fördereiemtmte 6 kann deren wirksamer Förderquerschnitt optimal, d.h. praktisch lückenlos mit Schüttgut gefüllt werden, so daß sich ein bestmöglicher Förderwirkuiigsgrad für den ganzen Kratzerförderer 1 ergibt.

Claims (4)

-1- P 5989 Schutzansprüche
1. Kratzerförderer zum Aufnehmen und Abfördern von losem Schüttgut von einer Halde, der entlang der einen Haldenseite endlos umläuft, ent
haltend eine Vielzahl von in Gutförderrichtung aneinander anschließenden Förderelementen mit je zwei Seitenwänden, von denen wenigstens die gegen die Halde weisende Seitenwand, in Gutförderrichtung divergierend, schräg nach außen
verlaufend angeordnet ist und eine Gutleitwand bildet, wobei die Förderelemente einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzen, im Bereich der Vorder- und Rückseite offen sind und gemeinsam einen durchgehenden Gutförder
trog bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (6, 61) gleichartig ausgebildet sind, zwischen allen aufeinanderfolgenden Förderelerrenten auf
eine wenigstens einer Seite je/von den Seitenwänden (8 bzw, 9) begrenzte Guteinlaßöffnung (13) vorhanden ist und die Seitenwände (8, 9) der Förderelemente (6, 61) durch eine Traverse (11) miteinander verbunden sind.
2. Kratzerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (11) in Form von stegartigen Tragprofilen ausgeführt sind, die gleichzeitig mit wenigstens einem endlos um
laufenden, flexiblen Zugelement (7) des Kratzerförderers (1) verbunden sind.
*
3. Kratzerförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand^ (3, 9) &igr;&tgr;&igr; Dereicn der Verbindungsstelle (8a, 9a) mit den zugehörigen Enden der Traverse (1I) höher
° ausgeführt sind als ?.n ihren übrigen Längs-
aDschnitten.
4. Kratzerförderer nach Anspruch 1, wobei jedes Förderelement einen zwischen den beiden Seitenwär.den verlaufenden Tragboden besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbocien C1O1) im wesentlichen durchgehend eben ausgebildet ist, sich - in Gutförderrichtung (Pfeil 5) betrachtet - etwa über die ganze Länge des
I^ Förderelements (61) erstreckt und die gegen-
Tragbodenewander weisenden iJnc/.anten (10a1, 10b1) jn
zweier benachbarter Förderelemente (61) sich einander stumpf gegenüberliegen.
5- Kratzerförderer nach Anspruch 1, wobei jedes
Förderelemer.t einen zwischen den beiden Seitenwänden varlaufenden Tragboden besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen eben ausgebildete Tragboden (10) eine spitzwinklig nach unten abgebogene Vorderkante (10a) besitzt, die die Hinterkante (10b) vom Tragboden des vorauslaufenden Förderelements (6) untergreift.
6, Kratzerförderer nach wenigstens einem der An-Sprüche 1 bis 5/ dadurch gekennzeichnet/ daß beide Seitenwände (8, 9) jedes Förderelements (6) gleichartig ausgebildet und schräg nach außen verlaufend angeordnet sind«
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